1882: Unterschied zwischen den Versionen

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Oktober: In der Frage der Lage des geplanten Zentralfriedhofs westlich der Altstadt lenkt die preußische Regierung ein und stellt nach zweieinhalb Jahre dauernden Auseinandersetzungen ihre Bedenken wegen der Nähe des Zoologischen Gartens und der Besorgnis um die Wasserqualität der Aa zurück.

5. Januar (in Rüdershausen, Kreis Göttingen) : Georg Schreiber, Kirchenhistoriker, Reichstagsabgeordneter (Zentrumspartei^WP und erster Nachkriegsrektor der [[WWU|WWU († 1963)

14. März (in Bergedorf, heute zu Hamburg) : „Anton Aloys Timpe^WP“, Mathematiker, Hochschullehrer der WWU († 1959)

25. Juli (in Düsseldorf) : Anton Eitel, Historiker, Hochschullehrer der WWU († 1966)

11. August (in Breslau) : Hermann Freund, Pharmakologe und Hochschullehrer der WWU, Opfer des Nationalsozialismus^WP († vermutlich 1944)

7. September (in Gotha) : August Thienemann, Zoologe und Ökologe, Mitbegründer der Limnologie, Hochschullehrer der WWU († 1960)

17. November (in Nordenau, heute zu Schmallenberg, Sauerland) : Heinrich Schauerte, katholischer Theologe und Volkskundler, Hochschullehrer der WWU († 1975)

30. Dezember (in Gießen) : Anton Lutterbeck, katholischer Theologe und Klassischer Philologe (* 1812)

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 *[[5. Januar]] (in Rüdershausen, Kreis Göttingen) : [[Georg Schreiber]], Kirchenhistoriker, Reichstagsabgeordneter ({{Wpl|Deutsche Zentrumspartei|Zentrumspartei}} und erster Nachkriegsrektor der [[WWU|[[WWU]] († [[1963]])
-*[[14. März]] (in Bergedorf, heute zu Hamburg) : [[Anton Aloys Timpe]], Mathematiker, Hochschullehrer der [[WWU]] († [[1959]])
+*[[14. März]] (in Bergedorf, heute zu Hamburg) : „{{Wpl|Anton Aloys Timpe}}“, Mathematiker, Hochschullehrer der [[WWU]] († [[1959]])
 *[[25. Juli]] (in Düsseldorf) : [[Anton Eitel]], Historiker, Hochschullehrer der [[WWU]] († [[1966]])