Ruth Holzhausen: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Ruth Holzhausen''' (heute Ruth Holzhausen-Malkus) (* [[29. September]] [[1959]]) ist eine ehemalige deutsche Volleyballspielerin.
 
'''Ruth Holzhausen''' (heute Ruth Holzhausen-Malkus) (* [[29. September]] [[1959]]) ist eine ehemalige deutsche Volleyballspielerin.
  
Ruth Holzhausen begann mit dem Volleyballspiel zusammen mit ihrer Zwillingsschwester Ulla beim VC Schwerte. In den 1980er Jahren spielte sie dann bei den Bundesligisten SV Lohhof, mit dem sie 1984 Deutscher Meister und DVV-Pokalsieger wurde, [[USC Münster]], CJD Feuerbach und 1. VC Wiesbaden. Ruth Holzhausen war vielfache deutsche Nationalspielerin und belegte 1984 mit der bundesdeutschen Volleyball-Nationalmannschaft bei den Olympischen Sommerspielen 1984 in Los Angeles den sechsten Platz. 1982 nahm sie an der Weltmeisterschaft und 1983 und 1985 an den Europameisterschaften im Volleyball teil.  
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Ruth Holzhausen begann mit dem Volleyballspiel zusammen mit ihrer Zwillingsschwester Ulla beim VC Schwerte. In den [[1980]]er Jahren spielte sie dann bei den Bundesligisten SV Lohhof, mit dem sie [[1984]] Deutscher Meister und DVV-Pokalsieger wurde, {{Wpl|USC Münster}}, CJD Feuerbach und 1. VC Wiesbaden. Ruth Holzhausen war vielfache deutsche Nationalspielerin und belegte [[1984]] mit der bundesdeutschen Volleyball-Nationalmannschaft bei den Olympischen Sommerspielen [[1984]] in Los Angeles den sechsten Platz. [[1982]] nahm sie an der Weltmeisterschaft und [[1983]] und [[1985]] an den Europameisterschaften im Volleyball teil.  
  
Heute ist Ruth Holzhausen-Malkus Grundschullehrerin in Steinfurt. Ihre Tochter [[Lena Malkus]] ist Siegerin im Weitsprung bei den ersten Olympischen Jugend-Sommerspiele 2010.
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Heute ist Ruth Holzhausen-Malkus Grundschullehrerin in Steinfurt. Ihre Tochter [[Lena Malkus]] ist Siegerin im Weitsprung bei den ersten Olympischen Jugend-Sommerspiele [[2010]].
  
 
== Literatur ==
 
== Literatur ==
* Nationales Olympisches Komitee für Deutschland: ''Los Angeles 1984. Die Olympiamannschaft der Bundesrepublik Deutschland.'' Frankfurt am Main 1984.
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* Nationales Olympisches Komitee für Deutschland: ''Los Angeles [[1984]]. Die Olympiamannschaft der Bundesrepublik Deutschland.'' Frankfurt am Main [[1984]].
  
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[[Kategorie:Volleyballspieler|Holzhausen, Ruth]]
 
[[Kategorie:Volleyballspieler|Holzhausen, Ruth]]
 
[[Kategorie:Teilnehmer an Olympischen Spielen|Holzhausen, Ruth]]
 
[[Kategorie:Teilnehmer an Olympischen Spielen|Holzhausen, Ruth]]

Aktuelle Version vom 11. Februar 2024, 14:20 Uhr

Ruth Holzhausen (heute Ruth Holzhausen-Malkus) (* 29. September 1959) ist eine ehemalige deutsche Volleyballspielerin.

Ruth Holzhausen begann mit dem Volleyballspiel zusammen mit ihrer Zwillingsschwester Ulla beim VC Schwerte. In den 1980er Jahren spielte sie dann bei den Bundesligisten SV Lohhof, mit dem sie 1984 Deutscher Meister und DVV-Pokalsieger wurde, USC MünsterWP, CJD Feuerbach und 1. VC Wiesbaden. Ruth Holzhausen war vielfache deutsche Nationalspielerin und belegte 1984 mit der bundesdeutschen Volleyball-Nationalmannschaft bei den Olympischen Sommerspielen 1984 in Los Angeles den sechsten Platz. 1982 nahm sie an der Weltmeisterschaft und 1983 und 1985 an den Europameisterschaften im Volleyball teil.

Heute ist Ruth Holzhausen-Malkus Grundschullehrerin in Steinfurt. Ihre Tochter Lena Malkus ist Siegerin im Weitsprung bei den ersten Olympischen Jugend-Sommerspiele 2010.

Literatur

  • Nationales Olympisches Komitee für Deutschland: Los Angeles 1984. Die Olympiamannschaft der Bundesrepublik Deutschland. Frankfurt am Main 1984.


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