Kirchen in Münster: Unterschied zwischen den Versionen

Aus MünsterWiki
(Protestantisch --> Evangelisch (siehe Diskussionsseite))
K
 
(Eine dazwischenliegende Version desselben Benutzers wird nicht angezeigt)
Zeile 2: Zeile 2:
  
 
==Katholisch==
 
==Katholisch==
 
 
*'''[[Dom|St.-Paulus-Dom]]'''
 
*'''[[Dom|St.-Paulus-Dom]]'''
 
*'''St. Petri'''
 
*'''St. Petri'''
Zeile 60: Zeile 59:
 
*'''Jakobuskirche'''
 
*'''Jakobuskirche'''
 
*'''Auferstehungskirche''' 1956-1957, Architekt Prof. [[Johann Daniel Thulesius|J. D. Thulesius]] (Braunschweig)
 
*'''Auferstehungskirche''' 1956-1957, Architekt Prof. [[Johann Daniel Thulesius|J. D. Thulesius]] (Braunschweig)
*'''Erlöser-Kirche, 1949-1950''' Die neugotische im Jahre 1900 errichtete Erlöserkirche wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört. An ihrer Stelle wurde 1949/50 mit Hilfe des Lutherischen Weltbundes eine von 50 Notkirchen des Architekten [[Otto Bartning]] errichtet. Zur Gemeinde gehören die '''Epiphaniaskirche''' an der Kärntnerstraße.
+
*'''Erlöser-Kirche, 1949-1950''' Die neugotische im Jahre [[1900]] errichtete Erlöserkirche wurde im „{{Wpl|Zweiter_Weltkrieg|Zweiten Weltkriegs}}“ zerstört. An ihrer Stelle wurde [[1949]]/[[1950]] mit Hilfe des Lutherischen Weltbundes eine von 50 Notkirchen des Architekten „{{Wpl|Otto Bartning}}“ errichtet. Zur Gemeinde gehören die '''Epiphaniaskirche''' an der Kärntnerstraße.
 
*'''Universitätskirche'''
 
*'''Universitätskirche'''
 
*'''Nicolai-Kirche''', Roxel
 
*'''Nicolai-Kirche''', Roxel
Zeile 87: Zeile 86:
  
 
[[Kategorie:Kirchengebäude]]
 
[[Kategorie:Kirchengebäude]]
 
 
{{Vorlage:Aus Wikipedia|Kirchen_in_Münster}}
 
{{Vorlage:Aus Wikipedia|Kirchen_in_Münster}}

Aktuelle Version vom 17. Februar 2024, 15:39 Uhr

Kirchen in Münster

Katholisch

Dekanat Liebfrauen

Dekanat Lamberti

  • St. Lamberti 1375 - 1526, Turm nach dem Vorbild des Freiburger MünsterWP. Die Kirche ist der nördliche Abschluss des Prinzipalmarktes, sie ist der bedeutendste sakrale Bau der westfälischen Spätgotik.
  • St. Ludgeri
  • Martinikirche
  • Aegidiikirche
  • St. Gottfried
  • St. Stephanus, Aaseestadt (Architekt Hans Schilling)
  • St. Ludgerus, Albachten
  • St. Anna; Mecklenbeck
  • Seelsorgeeinheit Münster-Süd

Dekanat Mauritz

  • St.-Mauritz-Kirche ältester Sakralbau Münsters
  • Herz-Jesu-Kirche und St. Elisabeth (zwei heute zu einer PfarrgemeindeWP zusammengefasste Kirchengebäude)
  • Heilige Edith Stein Pfarrkirche Christus König-Kirche (Erpho) von 1930 und Filialkirche St. Pius
  • St. Konrad
  • St. Margareta
  • St. Thomas-Morus
  • St. Mariä Himmelfart, Dyckburg, 1740 Architekt Johann Conrad Schlaun. Seit 1949 ist die Dyckburg-Kirche die Pfarrkirche der kleinen Dyckburg-Gemeinde aus Mariendorf und Sudmühle.
  • St. Josef, Gelmer
  • St. Petronilla, Handorf

Dekanat Hiltrup

  • St. Bernhard, Angelmodde-West
  • St. Sebastian, Amelsbüren
  • St. Agatha, Angelmodde
  • St. Ida, Gremmendorf
  • St. Clemens, Hiltrup
  • St. Marien, Hiltrup
  • St. Nikolaus, Wolbeck

Evangelisch

  • Apostelkirche
  • Observantenkirche
  • Jakobuskirche
  • Auferstehungskirche 1956-1957, Architekt Prof. J. D. Thulesius (Braunschweig)
  • Erlöser-Kirche, 1949-1950 Die neugotische im Jahre 1900 errichtete Erlöserkirche wurde im „Zweiten WeltkriegsWP“ zerstört. An ihrer Stelle wurde 1949/1950 mit Hilfe des Lutherischen Weltbundes eine von 50 Notkirchen des Architekten „Otto BartningWP“ errichtet. Zur Gemeinde gehören die Epiphaniaskirche an der Kärntnerstraße.
  • Universitätskirche
  • Nicolai-Kirche, Roxel
  • Friedenskirche, Gremmendorf und Angelmodde
  • Ev. Kirchengemeinde Handorf
  • Ev. Kirchengemeinde Hiltrup, Hiltrup und Amelsbüren
  • Ev. Andreas-Kirchengemeinde, Coerde
  • Ev. Lukas-Kirchengemeinde
  • Ev. Markus-Kirchengemeinde , Kinderhaus
  • Ev. Trinitatis-Kirchengemeinde
  • Ev. Matthäus-Kirchengemeinde
  • Ev. Lydia-Kirchengemeinde, Nienberge
  • Christuskirche, Wolbeck

Evangelisch-freikirchlich / Unabhängig

Weblinks

Katholisch

Evangelisch

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Kirchen_in_Münster aus der freien Enzyklopädie Wikipedia. Der Wikipediaartikel steht unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike 3.0“. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.