Max-Winkelmann-Straße: Unterschied zwischen den Versionen

Aus MünsterWiki
(neu.)
 
K (k)
Zeile 16: Zeile 16:
 
*{{Katasteramt Straßennamen|max-winkelmann-strasse}}
 
*{{Katasteramt Straßennamen|max-winkelmann-strasse}}
 
* ''Hiltrup'' → ''Hindenburgstraße'' in: [https://www.lwl.org/westfaelische-geschichte/nstopo/strnam/Kommune_150.html Münster Stadt] in: Marcus Weidner: ''Die Straßenbenennungspraxis in Westfalen und Lippe im Nationalsozalismus''  im Internet-Portal „Westfälische Geschichte“ des [[Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL)|LWL]]
 
* ''Hiltrup'' → ''Hindenburgstraße'' in: [https://www.lwl.org/westfaelische-geschichte/nstopo/strnam/Kommune_150.html Münster Stadt] in: Marcus Weidner: ''Die Straßenbenennungspraxis in Westfalen und Lippe im Nationalsozalismus''  im Internet-Portal „Westfälische Geschichte“ des [[Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL)|LWL]]
 +
 +
[[Kategorie:Straße]]

Version vom 28. August 2018, 17:51 Uhr

Die Max-Winkelmann-Straße geht von Am Klosterwald gegenüber der Zuwegung zum Schulzentrum ostwärts ab, kreuzt Leibnizstraße, Hanses-Ketteler-Straße und Glasuritstraße. Sie endet an der Bergiusstraße schräg gegenüber dem Bahnhof Hiltrup.

Name und Geschichte

Sie ist heute benannt nach Max Winkelmann (*1862 Recklinghausen, †1935), der das Glasurit-Werk (spüter: BASF Farben und Lacke) in Hiltrup gründete. Die Zufahrt lag bis zum Bau der Westfalenstraße an der Max-Winkelmann-Straße.

Die damalige Hindenburgstraße wurde 1948 in Finkenstraße umbenannt, die wiederum 1974 anlässlich der Kommunalen Neuordnung in Max-Winkelmann-Straße.

Postleitzahl

48165

Hausnummern

  • 10 : Baudenkmal: Wohnhaus von 1923
  • 82 : Lacki Kids, Betriebskindertagesstätte der BASF Coatings

Weblinks