18. Juli

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Ereignisse

  • 1454 : Die münstersche Stiftsfehde um die Besetzung des Bischofsstuhls erreicht mit der Schlacht bei Varlar einen Höhepunkt. Die Partei Johann von Hoyas und der mit ihm verbündeten Gilden erleidet gegen die Truppen des Domkapitels eine verlustreiche Niederlage. An der Minoritenkirche (heute: Apostelkirche) findet sich Gedenkstein für die in dieser Schlacht Gefallenen. Seine lateinische Inschrift lautet in Übersetzung: "Die Leichen der bei Varlar im Jahr 1454 n. Chr. am Feste des heiligen Arnulf Gefallenen sind hier begraben. Gedenke ihrer und bete ein Ave Maria."
  • 1954 : Die Stadt Münster übernimmt eine "Patenschaft" über das vormalige Braunsberg in Ostpreußen, heute Braniewo.
  • 1998 : Am Rande des Skateboard WorldCups in der Halle Münsterland randalieren in der Nacht vom 18. zum 19. Juli etwa 300 Zuschauer in der Umgebung der Halle.

Geboren

  • 1924 (in Berlin) : Bruno Lewin, Linguist, Hochschullehrer der japanischen und der koreanischen Sprache und Literatur an der WWU († 2012)
  • 1967 (in Hilden, Kreis Mettmann) : Miriam Meckel, Journalistin und Kommunikationswissenschaftlerin, Hochschullehrerin der WWU

Gestorben