18. Juli: Unterschied zwischen den Versionen
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*[[1954]] : Die Stadt Münster übernimmt eine "Patenschaft" über das vormalige Braunsberg in Ostpreußen, heute [[Braniewo]]. | *[[1954]] : Die Stadt Münster übernimmt eine "Patenschaft" über das vormalige Braunsberg in Ostpreußen, heute [[Braniewo]]. |
Version vom 15. Juni 2012, 14:16 Uhr
Ereignisse
- 1454 : Die münstersche Stiftsfehde um die Besetzung des Bischofsstuhls erreicht mit der Schlacht bei Varlar einen Höhepunkt. Die Partei Johann von Hoyas und der mit ihm verbündeten Gilden erleidet gegen die Truppen des Domkapitels eine verlustreiche Niederlage. An der Minoritenkirche (heute: Apostelkirche) findet sich Gedenkstein für die in dieser Schlacht Gefallenen. Seine lateinische Inschrift lautet in Übersetzung: "Die Leichen der bei Varlar im Jahr 1454 n. Chr. am Feste des heiligen Arnulf Gefallenen sind hier begraben. Gedenke ihrer und bete ein Ave Maria."
- 1954 : Die Stadt Münster übernimmt eine "Patenschaft" über das vormalige Braunsberg in Ostpreußen, heute Braniewo.
- 1961 : Die Nebenstraße Weseler Straße "G" wird vom Rat in Lühnstiege umbenannt.
- 1998 : Am Rande des Skateboard WorldCups in der Halle Münsterland randalieren in der Nacht vom 18. zum 19. Juli etwa 300 Zuschauer in der Umgebung der Halle.
- 2003 : Reinhart Koselleck erhält den Historikerpreis der Stadt Münster.
Geboren
- 1932 (in Münster) : Bernhard "Berni" Beermann, der "rote Schuster aus Klein-Muffi", Schuhmachermeister und SPD- Lokalpolitiker († 2002)
- 1941 (in Bigge (Hochsauerlandkreis)) : Jörg Twenhöven, 1984 bis 1994 Oberbürgermeister und von 1995 bis 2007 Regierungspräsident
- 1967 (in Dossenheim bei Heidelberg) : Ruppe Koselleck, Konzeptkünstler
Gestorben
- 1226 (in Italien) : Dietrich III. von Isenberg, Bischof von Münster (nach anderen Angaben am 22. Juli)