Lohöfenerweg

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Der Lohöfenerweg, im Düesbergviertel, bildet an der Nordseite des Kriegerweges eine trapezförmige Schleife. Der Borsigweg setzt den Weg des westlichen Armes an der Südseite des Kriegerweges fort. Im Norden verlaufen Eisenbahngleise.

Name

Er wurde 1966 nach Wilhelm Lohöfener (*10.02.1883 in Köln - †08.07.1950) benannt, einem Mitbegründer und Aufsichtsratsmitglied der Kriegerheimstättengenossenschaft, die dieses Gebiet im Düesbergviertel 1919 erworben hat.

Nach dem „ersten WeltkriegWP“ wurde dieses Gebiet von der Kriegerheimstättengenossenschaft bebaut. Im Gebiet der früheren Kriegerheimstättengenossenschaft gibt es die Straßennamen Albsmeierweg, „Am Kleibach“, Brunnenplatz, Brunnenweg, Gerstkamp, Heimkehrerweg, Heimstättenweg, „Hoher Hainweg“, Kegelskamp, Kleikamp, Kriegerplatz, Kriegerweg, Lohöfenerweg, Spichernstraße, Sternbusch, Weidenweg und Werlandstraße.

Postleitzahl

48153

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