26. April
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Ereignisse
- 809 : Der Trauerzug mit der Leiche Liudgers trifft in Werden an der Ruhr ein, wo er auf eigenen Wunsch im von ihm gegründeten Kloster beigesetzt wird.
- 1949 : Die Höhere Landespolizeischule „Carl Severing“ (heute: Polizeifortbildungsinstitut, Münster) wird vom nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Karl Arnold eröffnet.
- 1972 : Rund 1 300 Demonstranten fordern in der Innenstadt die Ratifizierung der Ostverträge und „mehr Demokratie".
- 2002 : Georg Bühren erhält in Münster den Fritz-Reuter-Preis der Alfred Toepfer Stiftung F.V.S. für seine Bemühungen um die niederdeutsche Kultur.
- 2002 : Die am 2. November 2001 durch Feuer beschädigte Grabkapelle der Clemensschwester „Maria Euthymia ÜffingWP“ auf dem Zentralfriedhof wird nach einer Renovierung wieder geöffnet.
Geboren
- 1938 (in Gengenbach, Baden) : „Amand FäßlerWP“, Physiker, Hochschullehrer der WWU
- 1942 (in Bottrop) : „Werner BiskupWP“, Fußballtrainer des SC Preußen Münster (1976 bis 1980) († 2014)
- 1946 (in Groß Sankt Florian, Steiermark) : „Brigitte YoungWP“, Politikwissenschaftlerin, Hochschullehrerin der WWU
- 1950 (in Schwerte) : „Wilfried ReininghausWP“, Historiker und Archivar, Hochschullehrer der WWU
Gestorben
- 1918 (in Kemmel, Westflandern; gefallen) : „Detlef CauerWP“, in Münster aufgewachsener Mathematiker (*1889)
- 1930 in (in Münster) : Adolf Stierlin Begründer des Konservatoriums in Münster
- 1930 (in Münster) : Friedrich Philippi, Historiker und Archivar, Hochschullehrer der Akademie und der WWU (* 1853)