7. November
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Ereignisse
- 921 : Nidhard, der Bischof von Münster, wird als Mitunterzeichner des Bonner Vertrags zum Ausgleich der Interessen zwischen dem ostfränkischen König Heinrich I. und dem westfränkischen König Karl III. dem Einfältigen genannt.
- 1225 : Graf Friedrich von Isenberg, der Bruder des münsterischen Bischofs Dietrich III., erschlägt den Kölner Erzbischof Engelbert. Dietrich wird in der Folge als Mittäter beschuldigt und von seinem Amt suspendiert.
- 1813 : Als Avantgarde der im Krieg gegen Napoleon vorrückenden Truppen ziehen russische Kosaken und reguläre Einheiten unter dem General Karl Gustav von Staal in Münster ein. Staal bestellt eine provisorische Regierung.
- 1960 : In Münster wird eine Evangelische Pädagogische Akademie eingerichtet, die später in der Pädagogischen Hochschule Münster und mit ihr in der Westfälischen Wilhelms-Universität aufgeht.
- 1981 : Verleihung des Historikerpreises der Stadt Münster an Gordon A. Craig
- 2010 : Die Dreifaltigkeitskirche wird profaniert.
Geboren
- 1750 (in Bad Bramstedt) : Friedrich Leopold zu Stolberg-Stolberg, Dichter, Übersetzer und Jurist († 1819)
- 1760 (auf Haus Hülshoff, heute zu Havixbeck) : Clemens-August II. von Droste zu Hülshoff, Gutsbesitzer und Vater der Dichterin Annette von Droste-Hülshoff († 1826)
- 1967 : „Alexander ArweilerWP“, Klassischer Philologe und Hochschullehrer an der WWU
Gestorben
- 1961 (in Münster) : Michael Keller, Bischof von Münster (1947 - 1961) (* 1896)
- 1982 (in Kiel) : „Erich HofmannWP“, Linguist und Baltist, 1937 bis 1940 Hochschullehrer der WWU (* 1895)