13. Mai
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Ereignisse
- 1880 : Adolph Tibus wird zum Direktor des Vereins für Geschichte und Altertumskunde Westfalens (Abteilung Münster) gewählt.
- 1948 : Das Institutum Judaicum Delitzschianum (ehemals Leipzig) wird in Münster wiederbegründet.
- 1991 : Der Grundstein für den Neubau der Freien Waldorfschule wird an der Hensenstraße (jetzt Rudolf-Steiner-Weg) gelegt.
- 2018 : In Münster endet der am 9. Mai begonnene 101. Deutsche Katholikentag.
Geboren
- 1708 (in Köln) : Maximilian Friedrich von Königsegg-Rothenfels, Erzbischof von Köln und von 1762 bis 1784 Fürstbischof von Münster († 1784)
- 1789 (in Münster) : Bernhardine von Wintgen, Stiftsdame und Schriftstellerin († 1855)
- 1813 (in Münster) : Eduard Hüffer, Verleger, Begründer des Münsterischen Anzeigers und Mitbegründer der ZentrumsparteiWP († 1899)
- 1934 (in Lörrach) : Hans-Peter Schwarz, Historiker und Politologe, der 1988 den Historikerpreis der Stadt Münster erhielt
Gestorben
- 1958 (in Münster) : Karl Wilhelm Jötten, Bakteriologe, Hygieniker und Vertreter der nationalsozialistischen Rassenhygiene, Hochschullehrer der WWU (* 1886)
- 2000 (bei Salzburg, durch Suizid) : Werner Pfeifenberger, rechtsradikaler österreichischer Politologe, Hochschullehrer der Fachhochschule Münster (* 1941)