4. Februar
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Ereignisse
- 1759 : Der neu ernannte Münsteraner WeihbischofWP Wilhelm von Alhaus erhält in der Paderborner Jesuitenkirche die Bischofsweihe.
- 1842 : Der Maler und Schriftsteller Wilhelm von Kügelgen berichtet in einem Brief aus Münster von Besuchen des jüdischen Arztes, Kunstsammlers und Mäzenen „Alexander HaindorfWP“.
- 1956 : Der Neubau der Städtischen Bühnen an der Neubrückenstraße wird eröffnet.
- 1969 : Walter Hallstein, ehemaliger Staatssekretär im Auswärtigen Amt und von 1958 - 1968 erster Vorsitzender der Europäischen Kommission, besucht Münster und trägt sich ins Goldene Buch der Stadt ein.
Geboren
- 1809 : Caspar Offenberg, Oberbürgermeister der Stadt Münster († 1879)
- 1813 (in Everswinkel) : Johannes Bernhard Brinkmann, Bischof von Münster 1870-1889 († 1889)
- 1874 (in Graudenz, heute: Grudziądz, Polen) : Johannnes Gronowski, Politiker des Zentrums, OberpräsidentWP der Provinz Westfalen und Mitbegründer der CDU nach dem „Zweiten WeltkriegWP“ († 1958)
- 1908 (in Coesfeld) : „Hermann EisingWP“, katholischer Theologe, Hochschullehrer der WWU († 1981)
- 1911 (in Düsseldorf) : „Paul Egon HübingerWP“, Historiker, Hochschullehrer der WWU († 1987)
- 1919 (in Eichenau, Kreis Fürstenfeldbruck) : „Widukind LenzWP“, Humangenetiker, der 1961 das Medikament Contergan als Ursache für das gehäufte Auftreten von Missbildungen bei Neugeborenen erkannte, seit 1965 Direktor des Genetischen Instituts der WWU († 1995)
- 1959 (in Siegen) : „Susanne Kramarz-BeinWP“, Skandinavistin, Hochschullehrerin der WWU
Gestorben
- 1884 (in Münster) : Christoph Bernhard Schlüter, Dichter und Philosoph (* 1801)
- 2018 (in Erkelenz, Kreis Heinsberg) : Adolf Scheidt, Fußballspieler bei Preußen Münster (1955 bis 1960) (*1930)