19. Februar
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Ereignisse
- 1453 : Bei den Ratswahlen kann Johann von Hoya, der vorübergehend aus der Stadt geflohen war und seit 1452 den Sturz der alten Stadtführung betreibt, noch keinen ihm genehmen Rat durchsetzen. Dieser Rückschlag veranlasst ihn, nun immer schärfer gegen Ratsherren und Alderleute vorzugehen, so dass der ehemalige Bürgermeister Bernd Kerckerinck und einzelne Ratsherren in der Folgezeit die Stadt verlassen.
Geboren
- 1764 (auf Burg Vischering bei Lüdinghausen) : Franz Wernekinck, Arzt und Botaniker († 1839)
- 1770 (in Münster) : Maximilian Freiherr von Wimpffen, österreichischer Feldmarschall († 1854)
- 1839 (in Dinslaken) : „Friedrich AlthoffWP“, preußischer Ministerialdirektor und Kulturpolitiker, ab 1906 Ehrenbürger Münsters († 1908)
- 1867 (in Lübben, Brandenburg) : Ernst Jacobi, Jurist und Hochschullehrer der WWU († 1946)
- 1899 (in Münster) : Carl „Pinkus“ Müller, singender Bierbrauer, Gastwirt und „Original“ († 1979)
- 1920 (in Hannover) : „Jürgen von BeckerathWP“, Ägyptologe und Hochschullehrer der WWU
- 1924 : Otto Mierzowski, Fußballtorwart des SC Preußen Münster († 2012)
- 1944 (in Staßfurt, Salzlandkreis, Sachsen-Anhalt) : „Dieter AhlertWP“, Professor für Betriebswirtschaftslehre der WWU
- 1944 (in Hahnenklee, heute zu Goslar) : Reinhod Baumstark, Kunsthistoriker und Hochschullehrer der WWU
- 1951 (in Münster) : „Lo Graf von BlickensdorfWP“, Maler, Performancekünstler, Autor
- 1957 (in Herford) : „Wolfgang LückWP“, Mathematiker, Hochschullehrer der WWU und Leibniz-Preis-Träger
Gestorben
- 1897 (in Berlin) : Karl Weierstraß, Mathematiker, zeitweise Schullehrer in Münster (* 1815)