9. Juli
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Ereignisse
- 1807 : Mit dem Frieden von Tilsit verliert Preußen alle Gebiete westlich der Elbe. Auch das seit dem Reichsdeputationshauptschluss von 1803 preußische Münster wird zunächst dem Großherzogtum Berg zugeschlagen, bevor es 1811 französisch wird.
- 1961 : Beim Neubau der katholischen Pfarrkirche Sank Margareta am Hegerskamp / Wolbecker Straße erfolgt der erste Spatenstich.
- 1962 : Papst Johannes XXIII. ernennt den Münsteraner Theologen und Hochschullehrer Joseph Höffner zum Bischof von Münster.
Geboren
- 1770 (in Vorhelm, heute zu Ahlen) : Kaspar Max von Droste zu Vischering, Bischof von Münster 1825 bis 1846 († 1846)
- 1821 (in Münster) : „Wilhelm HüfferWP“, Kaufmann und Stifter der HüfferstiftungWP († 1895)
- 1943 (in Münster) : Elmar Schwertheim, Althistoriker
- 1943 (in Hamburg) : Gerd Althoff, Historiker und Mediävist
- 1953 (in Münster) : „Hans-Michael WolffgangWP“, Rechtswissenschaftler, Hochschullehrer der WWU
- 1962 (in Coesfeld) : „Uwe TschiskaleWP“, Fußballspieler bei Preußen Münster (bis 1985 und 1993 bis 1995)
Gestorben
- 1957 (in Bonn) : Günther Müller, Germanist und Literaturhistoriker, Hochschullehrer der WWU (* 1890)
- 1981 (in Hamburg) : „Karl Ludwig SchneiderWP“, NS-Gegner und Widerstandskämpfer der „Weißen Rose“ in Hamburg, Germanist und Literaturwissenschaftler, kurzzeitig Hochschullehrer der WWU (* 1919)
- 2009 (in Münster) : Werner Hoppe, Jurist, Hochschullehrer der WWU (* 1930)