21. März
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Ereignisse
- 1719 : Das Domkapitel wählt den zwanzigjährigen bayrischen Prinzen Philipp Moritz zum Fürstbischof von Münster. Dass der Prinz bereits neun Tage zuvor in Rom gestorben ist, ist zu diesem Zeitpunkt in Münster noch nicht bekannt.
- 1970 : Weihe der katholischen St. Michael-Kirche in Gievenbeck durch Bischof Heinrich Tenhumberg
- 2001 : Der Allwetterzoo schließt aus Angst vor der grassierenden Maul- und Klauenseuche (MKS) für drei Wochen seine Tore.
- 2012 : Mit 53 gegen 23 Stimmen beschließt der Rat, den Hindenburgplatz in Schlossplatz umzubenennen.
Geboren
- 1817 (in Emmerich) : Adolph Tibus, Domkapitular und Historiker († 1894)
- 1852 (in Schirwindt, Ostpreußen, heute: Kutuzovo / Кутузово) : „Arthur MilchhoeferWP“, Klassischer Archäologe und Hochschullehrer der Akademie († 1903)
- 1866 (in Neuwied) : „Carl HosiusWP“, klassischer Philologe und Hochschullehrer der Akademie und der WWU († 1937)
- 1870 (in Zwickau) : „Heinrich WaentigWP“, Nationalökonom und Politiker, 1902 bis 1904 Hochschullehrer der WWU († 1943)
- 1966 (in Hamburg) : „Sven KalischWP“, Jurist und ehemaliger islamischer Theologe, Hochschullehrer der WWU
Gestorben
- 1934 (in Hannover) : „Ludwig TroskeWP“, Ingenieur und als Professor für Eisenbahnmaschinen (* 1856)
- 1962 (in Münster) : Wilhelm Sauer, Rechtswissenschaftler und Kriminologe, Hochschullehrer der WWU (* 1879)