Neubrückenstraße: Unterschied zwischen den Versionen
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56 Schwesterngemeinschaft ''Neue Brücke'' | 56 Schwesterngemeinschaft ''Neue Brücke'' |
Version vom 4. Juni 2007, 11:43 Uhr
Die Neubrückenstraße verbindet in der Altstadt den Roggenmarkt und die Bogenstraße mit der Wasserstraße, kreuzt dabei die Trasse An der Apostelkirche / Voßgasse und durchquert dann das Martiniviertel. Nach Südosten zweigen die Martinistraße und der Martinikirchhof von ihr ab. Bis 1952 gehörte auch die Neubrückenpromenade zwischen Coerdeplatz und Neubrückentor zur Neubrückenstraße.
Ihren Namen erhielt die Neubrückenstraße von der Aa-Brücke, die um 1200 errichtet wurde und zu dem nordöstlichen Stadttor führte. In Quellen des 15. und 16. Jahrhunderts findet man sie unter der Bezeichnung Niggenbruggenstrate, auf dem Alerdinckschen Stadtplan ist sie als Nienbrügkenstraße verzeichnet. Der südwestliche Abschnitt der Neubrückenstraße zwischen Voßgasse und Roggenmarkt führt am ehemaligen Kloster der Franziskaner-Minoriten (oder Minderbrüder) und seiner Kirche, der heutigen Apostelkirche vorbei und führte daher 1463 den Namen Brüderstiege, später die Bezeichnung bi den Broderen oder vor den Broderen.
Postleitzahl
48143
Hausnummern
8-11 Verlagshaus der Münsterschen Zeitung
22 Generalat der Ordensgemeinschaft der Schwestern von der Göttlichen Vorsehung
56 Schwesterngemeinschaft Neue Brücke
58 Studentinnen-Burse der Schwestern Unserer Lieben Frau
60 Stadtbüro der katholischen Jugend BDKJ