Weierstraßweg: Unterschied zwischen den Versionen

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Er ist nach dem Mathematiker Karl Theodor Wilhelm Weierstraß (* 31. Oktober 1815 in Ostenfelde im Münsterland; † 19. Februar 1897 in Berlin) benannt, der sich mit der Analysis befasste.  
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Er ist nach dem Mathematiker [[Karl Weierstraß|Karl Theodor Wilhelm Weierstraß]] (* [[31. Oktober]] [[1815]] in Ostenfelde im Münsterland; † [[19. Februar]] [[1897]] in Berlin) benannt, der sich mit der Analysis befasste.  
  
 
''Weierstraß und Münster''
 
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Angeregt durch die Schriften des Münsteraner Professors [[Christoph Gudermann]], hörte Weierstraß vom Herbst [[1938]] bis Februar [[1840]] bei ihm Mathematik an der damaligen Akademie zu Münster, [[1841]] machte er bei ihm sein Staatsexamen. 1841/2 war er Referendar an Schulen in Münster.
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Angeregt durch die Schriften des Münsteraner Professors [[Christoph Gudermann]], hörte Weierstraß vom Herbst [[1838]] bis Februar [[1840]] bei ihm Mathematik an der damaligen [[Akademie]] zu Münster, [[1841]] machte er bei ihm sein Staatsexamen. 1841/2 war er Referendar an Schulen in Münster.
  
 
==Postleitzahlen==
 
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Version vom 14. März 2013, 16:29 Uhr

Der Weierstraßweg im Westen Gievenbecks bildet einen Winkel innerhalb des südöstlichen bogenförmigen Abschnitts des Besselweges, er geht von diesem gegenüber Nr. 22 ab und kehrt zu ihm gegenüber Nr. 4 zurück.

Name

Er ist nach dem Mathematiker Karl Theodor Wilhelm Weierstraß (* 31. Oktober 1815 in Ostenfelde im Münsterland; † 19. Februar 1897 in Berlin) benannt, der sich mit der Analysis befasste.

Weierstraß und Münster

Angeregt durch die Schriften des Münsteraner Professors Christoph Gudermann, hörte Weierstraß vom Herbst 1838 bis Februar 1840 bei ihm Mathematik an der damaligen Akademie zu Münster, 1841 machte er bei ihm sein Staatsexamen. 1841/2 war er Referendar an Schulen in Münster.

Postleitzahlen

48149

Hausnummern

Bushaltestellen

Weblinks