Franz Ferdinand Druffel: Unterschied zwischen den Versionen

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== Funktionen ==
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* Mitglied des Medizinalkollegiums in Münster
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* 1788 Medizinalrat
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* 1792–1802 Garnisonsmedikus
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== Veröffentlichungen ==
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* ''Nachricht von ungewöhnlichen Erscheinungen by einer mehrjährigen Kranken'', Medicinisch-chirurgische Zeitung, fortgesetzt von D. Johann Nepomuck Ehrhart, Edelen von Ehrhartstein, Salzburg, 1814, 1. Bd. S. 145 und 2. Bd. S. 17 (Bericht über Anna Katharina Emmerick)
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* ''Todesursache des Fr. Leopold Grafen zu Stolberg'', (gedruckter Bericht des Medizinalrats v. D.), Münster 9. Dezember 1819
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== Literatur ==
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* Klaus Böger: ''Aus dem Leben und Wirken des Medizinalrates und Professors der ersten Medizinischen Fakultät zu Münster Franz Ferdinand von Druffel''. Med. Dissertation, Münster 1961, (Mschr.) S. 5.
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== Quellen ==
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* Ein anonymer Augenzeuge (1817), ''Das Sonntagsblatt. Eine Zeitschrift für Belehrung und Unterhaltung, Minden, Juli/August 1817, S. 17-21, 26-29
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* Clemens Brentano: ''Das bittere Leiden unseres Herrn Jesu Christi'', 33. Auflage, Regensburg, 1912, 372S., Seite 14
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== Weblinks ==
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* http://www.duelmen.de/kultur_bildung/stadtarchiv/anna_katharina_emmerick/druffel.htm
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* http://www.archive.nrw.de/LAV_NRW/jsp/findbuch.jsp?archivNr=451&tektId=809&id=028&klassId=42
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* http://www.haensel-hohenhausen.de/web/content/droste_biographie/generalvikar_franz.pdf (S.277 unten; PDF-Datei; 433 kB)
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[[Kategorie:Mediziner]]
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[[Kategorie:Hochschullehrer der WWU]]
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[[Kategorie:Geboren in Münster]]

Version vom 19. August 2011, 17:53 Uhr

Franz Ferdinand von Druffel (* 1763 in Münster; † 1857) war ab 1792 bis zur Auflösung der Fakultät 1818 der erste unpromovierte Professor im Fachbereich allgemeine und spezielle Pathologie und Therapie der medizinischen Fakultät der Universität Münster. Er begutachtete als Arzt die stigmatisierte Dülmener Nonne Anna Katharina Emmerick und wurde 1814 geadelt.

Lebenslauf

Er wurde als Sohn des Hofapothekers Hermann Druffel in Münster geboren und war der jüngere Bruder des am 3. November 1804 in den preußischen Adelsstand erhobenen Johann Gerhard von Druffel. Er begann sein Studium der Medizin in Göttingen und setzte es in Wien fort. Er heiratete am 7. November 1805 Gertrud von Buchholtz, die der Familie des Historikers Franz Bernhard von Buchholtz entstammte. Dadurch kam Druffel später in den Besitz des landtagsfähigen Rittersitzes Haus Welbergen bei Ochtrup.

Funktionen

  • Mitglied des Medizinalkollegiums in Münster
  • 1788 Medizinalrat
  • 1792–1802 Garnisonsmedikus

Veröffentlichungen

  • Nachricht von ungewöhnlichen Erscheinungen by einer mehrjährigen Kranken, Medicinisch-chirurgische Zeitung, fortgesetzt von D. Johann Nepomuck Ehrhart, Edelen von Ehrhartstein, Salzburg, 1814, 1. Bd. S. 145 und 2. Bd. S. 17 (Bericht über Anna Katharina Emmerick)
  • Todesursache des Fr. Leopold Grafen zu Stolberg, (gedruckter Bericht des Medizinalrats v. D.), Münster 9. Dezember 1819

Literatur

  • Klaus Böger: Aus dem Leben und Wirken des Medizinalrates und Professors der ersten Medizinischen Fakultät zu Münster Franz Ferdinand von Druffel. Med. Dissertation, Münster 1961, (Mschr.) S. 5.

Quellen

  • Ein anonymer Augenzeuge (1817), Das Sonntagsblatt. Eine Zeitschrift für Belehrung und Unterhaltung, Minden, Juli/August 1817, S. 17-21, 26-29
  • Clemens Brentano: Das bittere Leiden unseres Herrn Jesu Christi, 33. Auflage, Regensburg, 1912, 372S., Seite 14

Weblinks


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