Martin-Luther-Straße: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Straße wurde 1935 angelegt und benannt nach dem deutschen Reformator {{Wpl|'''Martin Luther'''}}, laut Magistratsbeschluss, weil der freie Platz östlich der Straße für den Bau eienr protestantischen Kirche vorgesehen war. Schon auf dem [[Stadtansichten_und_Stadtpläne#Stadtplan_1931|Stadtplan 1931]] zweigte die spätere Verbindungsstraße von der Marientalstraße ab, der nördliche Verlauf der späteren Martin-Luther-Straße ist gestrichelt – also als Projekt – eingezeichnet. | Die Straße wurde 1935 angelegt und benannt nach dem deutschen Reformator {{Wpl|'''Martin Luther'''}}, laut Magistratsbeschluss, weil der freie Platz östlich der Straße für den Bau eienr protestantischen Kirche vorgesehen war. Schon auf dem [[Stadtansichten_und_Stadtpläne#Stadtplan_1931|Stadtplan 1931]] zweigte die spätere Verbindungsstraße von der Marientalstraße ab, der nördliche Verlauf der späteren Martin-Luther-Straße ist gestrichelt – also als Projekt – eingezeichnet. | ||
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Aktuelle Version vom 25. Juli 2019, 15:01 Uhr
Die Martin-Luther-Straße, im westlichen Kreuzviertel, geht von der Melchersstraße nordwärts zum Friesenring ab. An ihrer Westseite führt eine kurze Verbindungsstraße zur Marientalstraße, gegenüber liegt an ihrer Ostseite der Martin-Niemöller-Park mit einem Spielplatz.
Name
Die Straße wurde 1935 angelegt und benannt nach dem deutschen Reformator Martin LutherWP, laut Magistratsbeschluss, weil der freie Platz östlich der Straße für den Bau eienr protestantischen Kirche vorgesehen war. Schon auf dem Stadtplan 1931 zweigte die spätere Verbindungsstraße von der Marientalstraße ab, der nördliche Verlauf der späteren Martin-Luther-Straße ist gestrichelt – also als Projekt – eingezeichnet.
Die Straße „An der Christuskirche“ hieß bis 1975 auch Martin-Luther-Straße.
Postleitzahl
48149
Weblinks
- Vermessungs- und Katasteramt der Stadt Münster: Straßennamen in Münster – Martin-Luther-Straße
Martin-Luther-Straße per OSM Stadtplan
- Luther, Martin in: Marcus Weidner: Die Straßenbenennungspraxis in Westfalen und Lippe im Nationalsozalismus im Internet-Portal „Westfälische Geschichte“ des LWL
