Werner Fuchs (Archäologe): Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 16. Februar 2019, 09:36 Uhr

Werner Fuchs (* 27. September 1927 in Zwickau, Sachsen) ist ein deutscher Klassischer Archäologe und ehemaliger Hochschullehrer der Westfälischen Wilhelms-Universität.

Er studierte in Leipzig und Tübingen und promovierte 1953 bei Bernhard Schweitzer. Von 1954 bis 1956 war er Mitarbeiter der Grabungen im antiken Olympia in Griechenland, anschließend Assistent in Tübingen, Referent am Deutschen Archäologischen Institut in Rom, dann in Athen. Nach Gastprofessuren in den USA und einer außerordentlichen Professur in Tübingen wurde er 1972 zum Ordinarius für Klassische Archäologie an der WWU ernannt, wo er bis zu seiner Emeritierung 1992 lehrte und die Zeitschrift Boreas. Münstersche Beiträge zur Archäologie herausgab.

Schriften

  • Die Vorbilder der neuattischen Reliefs. Berlin : de Gruyter, Berlin 1959.
  • Der Schiffsfund von Mahdia. Tübingen : Wasmuth 1963.
  • Die Skulptur der Griechen. (Mit Fotos von Max Hirmer) München : Hirmer 1969, 4. Auflage 1993, ISBN 3-7774-6100-8.

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