Q-thek

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Die Q-thek im Obergeschoss der Stadtbücherei Münster bietet zwei Räume für Gruppenarbeit, 20 PCs sowie Ultrabooks zum Gebrauch innerhalb der Bibliothek. Es können PC-Abeitsplatze reserviert werden. Hier veranstaltet der Verein Bürgernetz Internet-Workshps, unter anderem trifft man sich hier seit Juni 2011 zur Wiki-Werkstatt.

Die leuchtende Säule mit der Sitzgruppe und dem Multi-Touch-Screen bildet zusammen mit dem nahen Informationsschalter einen zentralen Ausgangsort zum Erkunden der Bibliothek.

Geschichte

Das Land Nordrhein-Westfalen stellte der Bibliothek für das Projekt 40 000 Euro zu Verfügung. Eien Arbeitsgruppe aus den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stadtbibliothek richteten die Q-thek ein. Seit Ende Mai 2011 ist die Q-thek der Stadbücherei Münster geöffnet, 2014 schaffte man die Ultrabooks an. Im Oktober 2106 wurde ein neuer Sprachlernraum für Menschen, die deutsch lerenn möchten, eröffnet.Die Q-thek wurde von den Besucherinnen und Besuchern gut angenommen.

Das Konzept

2009 startete das Land Nordrhein-Westfalen das Projekt "Lernort Bibliothek– zwischen Wunsch und Wirklichkeit". Acht Projektbibliotheken, unter ihnen die Stadtbücherei Münster, erarbeiteten das Konzept dafür. Es sollte ein Raum für die Bibliothksbenutzer zum Aneignen und Verändern von Kentnissen, besonders zum Umgang mit digitalen Medien werden, eine "Informations-, Kommunikations- und Arbeitszone als Mittelpunkt der Bibliothek". Dieser Raum selbst soll keine Medien enthalten, sondern als Aufenthaltsort der Besucherin/des Besuchers dienen. Von dort aus entdeckt er die umgebenden Medien.

Die Q-thek soll leicht zugänglich sein. In ihr wird kommuniziert, daher befindet sie sich in der Nähe des Inforamtionsschalters.

Die zurückhaltend gestalteten einzelenen Bestandteile sind frei kombinierbar. Optisches Zentrum sind eine leuchtende, sich nach oben verbreiternde Säule und ein Multi-Touch-Screen. Diese beiden Elemente sind typisch für eine Q-thek. Die konkrete Planung erledigte das Architekturbüro Reich und Wamser GbR aus Düsseldorf.

Weblinks