Josefviertel: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Pluggendorf''' ist ein Stadtviertel, beziehungsweise im offiziellen Sprachgebrauch Wohnbereich, von [[Münster]]. Es gehört zum Kernbereich der Stadt und ist somit Teil des Stadtbezirks [[Münster-Mitte|Mitte]]. Das Stadtviertel deckt sich nahezu mit dem gleichnamigen statistischen Bezirk, der zum Ende des Jahres 2003 eine Bevölkerung von rund 2.400 Einwohnern bei einer Fläche von 0,53 km² aufwies. Neben seiner Funktion als Wohnviertel befinden sich mehrere öffentliche Einrichtungen in Pluggendorf, darunter die Handwerkskammer Münster, das Studentenwerk mit der ''Mensa am Aasee'', die Jugendherberge, die Apothekerkammer Westfalen-Lippe oder auch einige universitären Einrichtungen der [[Westfälische Wilhelms-Universität|Westfälischen Wilhelms-Universität]] an der ''Scharnhorststraße''.
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Das Stadtviertel Pluggendorf liegt südwestlich des Aegidiischanze der ehemaligen mittelalterlichen Stadtbefestigung, die durch die [[Promenade]] gut zu erkennen ist. Auf diesem Gelände standen während des Mittelalters und der Frühen Neuzeit die Kornmühlen am Lauf der [[Aa]], bevor diese ins eigentliche Stadtgebiet eintrat. Das heutige Pluggendorf wird in nordwestlicher Richtung durch den [[Aasee]], im Süden durch den ''Kolde-Ring'' und im Osten maßgeblich durch die Bundesstraße 219 (''Weseler Straße'') begrenzt. Hauptverkehrsachse im Viertel ist die ''Scharnhorststraße'', die sich in nordwestlicher Richtung quer durch Pluggendorf zieht.
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[[Kategorie:Stadtteil]]
 
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[[Kategorie:Stub]]
Der Begriff ''Pluggen'' bezeichnet Pfähle, auf denen früher die Häuser dort gebaut wurden. Ein Großteil von Pluggendorf war Sumpfland.
 
Im Stadtteil Pluggendorf finden sich die Straßen ''An den Mühlen'' und ''An den Bleichen.'' Hier wurde früher Wäsche gewaschen (also gebleicht) und es stand dort die Pluggendorfer Mühle.
 
 
 
Pluggendorf war neben dem [[Herz-Jesu-Viertel]] (auch: ''Klein-Muffi''), dem Sonnenstraßenviertel und dem [[Kuhviertel]] eines von vier Wohnquartieren, in denen die rotwelsche [[Masematte]] gesprochen wurde. In allen vier Vierteln lebten Münsteraner mit „sozial niedrigem Status“ als Ausgegrenzte.
 
 
 
== Siehe auch ==
 
 
 
 
 
== Quelle ==
 

Version vom 9. Oktober 2020, 19:34 Uhr

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