Hölt´ne Schluse: Unterschied zwischen den Versionen

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==Einzelnachweise==
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[[Heinrich Carl Wilhelm Berghaus]]: Wallfahrt durch's Leben vom Baseler Frieden bis zur Gegenwart. (Veröffentlicht unter Pseudonym: Von einem Sechsundsechziger, in 9 Bänden). Hermann Costenoble, Leipzig 1862
  
 
==Weblinks==
 
==Weblinks==

Version vom 15. Februar 2013, 11:19 Uhr

Die Hölt´ne Schluse ist ein altes Gasthaus mit traditioneller westfälischer Küche und Gastlichkeit in Sandrup.

Der Name entstammt der plattdeutschen Sprache und bezeichnet eine ehemalige "hölzerne Schleuse" am Max-Clemens-Kanal (auch Münsterscher Kanal genannt).

Bei dem Gebäude handelt es sich um ein Bauernhaus von 1876.

Ebendort befindet sich eine wundervolle alte Gaststätte. Ein echtes Kleinod des Münsterlandes. Hier ißt man das weltbeste Schinkenbrot mit Ei. Der kleine Biergarten hinter dem Haus unter Obstbäumen lädt im Sommer ein, im Winter sitzt man auf einer Bank rund um die große Feuerstelle am Kamin (und oben räuchern die selbstgemachten westfälischen Schinken). Franz Renfert ist ein absolutes Original und erzählt viele spannende Geschichten (gerne auf Platt). Das ideale Ziel für eine Fahrradtour oder um Zugereisten etwas Westfalen zu zeigen!

Auch Professor Landois war hier zu Gast.

Die Gaststätte liegt nahe dem alten Max-Clemens-Kanal (Schleuse!),
Adresse: Am Max-Klemens-Kanal 303, bei der Kreuzung mit der Straße Höltene Schluse.

Einzelnachweise

Heinrich Carl Wilhelm Berghaus: Wallfahrt durch's Leben vom Baseler Frieden bis zur Gegenwart. (Veröffentlicht unter Pseudonym: Von einem Sechsundsechziger, in 9 Bänden). Hermann Costenoble, Leipzig 1862

Weblinks