Carl Schmitz: Unterschied zwischen den Versionen

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Dr. chem. phil. '''Carl Schmitz''' - eigentlich Bernhard Wilhelm Carl - (* [[4. Juli]] [[1869]] in Dorsten; † [[29. November]] [[1931]] in Münster) betrieb von ca. 1900 bis [[1912]]/13 eine Ziegelei auf dem Gebiet der heutigen Siedlung [[Schmitz-Kühlken]] in [[Gremmendorf]]. Die heute noch vorhandene Tongruben (Kuhlen) gaben der Siedlung ihren Namen. Seine Familiengrabstätte auf dem Neuen St.-Mauritz-Friedhof zu Münster besteht auch in 2016 noch; kulturhistorische Besonderheit: der Grabstein ist aus Ziegeln gemauert;  [[Datei:Ziegel-Grabstein_des_Carl_Schmitz.jpg|200px|thumb|right| Grabstein des Dr. Carl Schmitz, Aufnahme: ''Michael Grumann']]  
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Dr. chem. phil. '''Carl Schmitz''' - eigentlich Bernhard Wilhelm Carl - (* [[4. Juli]] [[1869]] in Dorsten; † [[29. November]] [[1931]] in Münster) betrieb von ca. 1900 bis [[1912]]/13 eine Ziegelei auf dem Gebiet der heutigen Siedlung [[Schmitz-Kühlken]] in [[Gremmendorf]]. Die heute noch vorhandenen Tongruben (Kuhlen) gaben der Siedlung ihren Namen. Seine Familiengrabstätte auf dem Neuen St.-Mauritz-Friedhof zu Münster besteht auch in 2016 noch; kulturhistorische Besonderheit: der Grabstein ist aus Ziegeln gemauert;  [[Datei:Ziegel-Grabstein_des_Carl_Schmitz.jpg|200px|thumb|right| Grabstein des Dr. Carl Schmitz, Aufnahme: ''Michael Grumann']]  
  
 
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Aktuelle Version vom 6. März 2016, 18:27 Uhr

Dr. chem. phil. Carl Schmitz - eigentlich Bernhard Wilhelm Carl - (* 4. Juli 1869 in Dorsten; † 29. November 1931 in Münster) betrieb von ca. 1900 bis 1912/13 eine Ziegelei auf dem Gebiet der heutigen Siedlung Schmitz-Kühlken in Gremmendorf. Die heute noch vorhandenen Tongruben (Kuhlen) gaben der Siedlung ihren Namen. Seine Familiengrabstätte auf dem Neuen St.-Mauritz-Friedhof zu Münster besteht auch in 2016 noch; kulturhistorische Besonderheit: der Grabstein ist aus Ziegeln gemauert;

Grabstein des Dr. Carl Schmitz, Aufnahme: Michael Grumann'

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