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Version vom 6. September 2013, 17:13 Uhr

1898 : Am neu errichteten Turm der Lambertikirche werden die drei sogenannten "Wiedertäufer-Käfige" wieder angebracht.

1922 : In Münster gründet sich um Erich Hartmann eine Ortsgruppe der Nationalsozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands (NSDAP). Die sechs Mann starke Neugründung sticht zunächst aus der Reihe der zahlreichen deutschvölkischen, antirepublikanischen und antisemitischen Gruppierungen kaum hervor.

1942 : Das "Abschiedswort" an seine Studenten des religiösen Philosophen Peter Wust wird von der Gestapo im Verlag Regensberg beschlagnahmt.

2002 : Bei der Bundestagswahl 2002 holt erstmals ein Kandidat der SPD, nämlich Christoph Strässer, ein Direktmandat in Münster.

2012 : Im Rathaus werden der ehemalige Bundeskanzler Helmut Schmidt und der Verein Children for a better world mit dem Preis des Westfälischen Friedens ausgezeichnet.

1927 (in Lüdenscheid) : Herwig Blankertz, Pädagoge, Hochschullehrer der WWU († 1983)

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 *[[1942]] : Das "Abschiedswort" an seine Studenten des religiösen Philosophen [[Peter Wust]] wird von der [[Geheime Staatspolizei|Gestapo]] im Verlag [[Regensberg]] beschlagnahmt.
+*[[1953]] : Das [[Kriegerdenkmal Gremmendorf]] an der Ecke [[Gremmendorfer Weg]] / [[Angelmodder Weg]] wird euingeweiht.
 *[[2002]] : Bei der [[Bundestagswahl 2002]] holt erstmals ein Kandidat der [[Sozialdemokratische Partei Deutschlands|SPD]], nämlich [[Christoph Strässer]], ein Direktmandat in Münster.