16. Februar
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Ereignisse
- 1938 : Der schwer an Oberkieferkrebs erkrankte Philosoph Peter Wust verabschiedet sich nach einer Vorlesung von seinen Studenten.
- 1949 : Für die neue Wohnsiedlung an der Sentruper Höhe wird der Grundstein gelegt.
- 1962 : Das Unwetter, das an der Nordseeküste, besonders in Hamburg, in der Nacht zum 17. Februar eine Flutkatastrophe auslöst, richtet auch in Münster mit Böen von bis zu 90 km/h Schäden an.
- 2024 : 30.000 Menschen versammeln sich friedlich gegen den AfDWP-Neujahrsempfang. Anlässlich des Neujahrsempfangs der AfDWP im Rathaus von Münster hatte unter anderem das Bündnis „Keinen Meter den Nazis“ eine Protest-Versammlung angemeldet.
Geboren
- 1755 (in Falkenberg, heute zu Altmärkische Wische, Kreis Stendal) : „Friedrich Wilhelm Bülow von DennewitzWP“, preußischer General, der 1813 Münster für das Königreich Preußen in Besitz nahm († 1816)
- 1841 (auf Burg Hülshoff, heute zu Havixbeck) : Ferdinand Freiherr von Droste zu Hülshoff, Ornithologe und Schriftsteller († 1874)
- 1896 (in Siegen) : Michael Keller, Bischof von Münster (1947 - 1961) († 1961)
- 1927 (in Velen) : „Ludwig AverkampWP“, 1973 - 1986 Weihbischof des Bistums Münster, danach Bischof von Osnabrück und Erzbischof von Hamburg
- 1959 (in Paderborn) : „Georg SteinsWP“, katholischer Theologe, Hochschullehrer der WWU
Gestorben
- 1853 (4. Februar jul.) (in Moskau) : Karl Gustav von Staal, russischer General, der 1813 in Münster einrückte (* 1778)
- (oder 17. Februar) 1945 (im KZ Dachau) : „Friedrich Reck-MalleczewenWP“, Schriftsteller, Verfasser des TäuferWP-Romans Bockelson. Geschichte eines Massenwahns (* 1884)
- 1992 (in Münster) : „Walter FranzWP“, Physiker, Hochschullehrer der WWU (* 1911)