7. April
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Ereignisse
- 1655 : Fabio Chigi, von 1644 bis 1648 päpstlicher Gesandter bei den Verhandlungen zum Westfälischen Frieden in Münster, wird nach 79-tägigem Konklave zum Papst gewählt und nimmt den Namen Alexander VII. an
- 2018 : Ein Kleinbus wird in eine Gruppe von Menschen gelenkt, die auf dem kleinen Platz vor dem Kiepenkerl-Denkmal sitzen. Drei Personen werden dabei getötet, über zwanzig werden verletzt, zum Teil schwer. Der Fahrer des Wagens erschießt sich selbst. Nach den Ermittlungen der Polizei hat die Amokfahrt keinen politischen oder terroristischen Hintergrund.
Geboren
- 1933 (in Blumberg, heute zu Ahrensfelde, Kreis Barnim) : „Friedhelm ThiedigWP“, Geologe, Hochschullehrer der WWU
- 1939 (in Hamburg) : „Bernhard BrinkmannWP“, 1981 bis 2007 Direktor des Instituts für Rechtsmedizin der WWU
- 1948 (in Tübingen) : „Ernst-Ulrich WürthweinWP“, Chemiker, Hochschullehrer der WWU
- 1959 (in Castrop-Rauxel) : Engelbert Winter, Historiker, Archäologe und Hochschullehrer der WWU
Gestorben
- 1934 (in Mülheim an der Ruhr) : Karl von Einem, preußischer General, Kriegsminister, Kommandierender General des VII. Armeekorps in Münster (* 1853)
- 1934 (in Münster) : Heinz Prüfer, Mathematiker, Hochschullehrer der WWU (* 1896)
- 2007 : Ernst Mareczek, Fußballtrainer bei Preußen Münster (1982 bis 1985) (* 1937)
- 2008 (in Fribourg, Schweiz) : Joachim Wattendorff, Biologe (* 1928)
- 2009 (in Essen) : „Werner MaaßenWP“, Mediziner, Hochschullehrer der WWU (* 1920)