Michael Keller (Bischof)

Aus MünsterWiki
Version vom 9. Februar 2024, 13:19 Uhr von Keeano (Diskussion | Beiträge)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Michael Keller (* 16. Februar 1896 in SiegenWP; † 7. November 1961 in Münster, war ein deutscherWP katholischerWP TheologeWP und von 1947 bis 1961Bischof von Münster“. Er setzte sich für die Verbreitung der „katholischen SoziallehreWP“ ein und förderte die LaienbewegungWP.

Leben

Jugend und Studium

Michael Keller wurde als Sohn des späteren ReichsgerichtsratesWP Josef KellerWP geboren. Sein Vater wurde 1910 als Hilfsrichter, ab 1912 als Richter, an den IV. Zivilsenat des ReichsgerichtsWP in LeipzigWP versetzt.1 Michael Keller besuchte die humanistische Thomasschule zu LeipzigWP und legte Dort 1914 sein Abitur ab.2 Im Anschluss begann er ein Studium der Katholischen TheologieWP an der Theologischen Fakultät PaderbornWP.3 Mit Ausbruch des Ersten WeltkriegsWP meldete er sich freiwillig zum Kriegsdienst, wurde bei den sächsischen UlanenWP ausgebildet und diente an der OstfrontWP, ab 1917 an der WestfrontWP,4 zuletzt als LeutnantWP.5 Er wurde mit dem Eisernen KreuzWP 1.6 und 2. Klasse, dem Albrechts-OrdenWP (Ritterkreuz 2. Klasse)6 sowie mit dem Allgemeinen Ehrenzeichen in Silber mit Schwertern ausgezeichnet.

Nach Ende des Krieges setzte er seine theologischen Studien am CanisianumWP in InnsbruckWP fort. Im Jahr 1921 empfing er die DiakonenweiheWP in FeldkirchWP und am 6. November 1921 die PriesterweiheWP in der Abtei St. Georgenberg-FiechtWP bei SchwazWP. Keller wurde in den KlerusWP des Bistums OsnabrückWP inkardiniertWP. Den Ausschlag dafür, dass er nicht Priester des Bistums MeißenWP wurde (wie es dem früheren Wohnort Leipzig entsprochen hätte), gab die enge Beziehung ins EmslandWP, in die Heimat seiner Mutter, die aus AschendorfWP stammte.8 Anschließend studierte er in RomWP und wurde an der Universität InnsbruckWP zum Doctor theologiaeWP promoviertWP. Während seiner Zeit in Innsbruck war er aktives Mitglied der katholischen StudentenverbindungWP KStV Rhenania InnsbruckWP, organisiert im KVWP und ÖKVWP.

Kaplan, Pfarrer, Spiritual und Regens

Ab 1924 war er zehn Jahre KaplanWP der Pfarre St. ElisabethWP in Hamburg-HarvestehudeWP. Von 1931 bis 1933 war er PastorWP (regionale Bezeichnung für PfarrerWP) der Kirche Maria GrünWP in Hamburg-Blankenese.9 1934 wurde er Diözesanvorsitzender und 1935 Prosynodalrichter des Deutschen Katecheten-VereinsWP. Der deutsche Zweig der Priestervereinigung Unio ApostolicaWP wählte ihn zum Nationaldirektor.10

Von 1935 bis 1939 war Keller SpiritualWP am Priesterseminar OsnabrückWP. 1939 wurde er RegensWP und damit Leiter des PriesterseminarsWP. 1943 wurde er als DomkapitularWP des Bistums OsnabrückWP berufen.

Bischof

Am 19. Juli 1947 wurde Michael Keller von PapstWP Pius XII.WP zum BischofWP als Nachfolger des am 22. März 1946 verstorbenen Clemens August Kardinal Graf von GalenWP ernannt. Die BischofsweiheWP spendete ihm am 28. Oktober 1947 der Kölner Erzbischof Josef Kardinal FringsWP in der Heilig-Geist-Kirche in Münster, da diese im Zweiten WeltkriegWP nicht durch Bomben zerstört worden war.11 Als bischöflichen WahlspruchWP wählte er – auch als Ausdruck seiner MarienfrömmigkeitWP – eine Zeile aus dem lateinischen HymnusWP Ave maris stellaWP: „Iter para tutum“ („Bereite einen sicheren Weg“).12

Keller war ein Bischof, der sich stark um die SeelsorgeWP kümmerte. Rastlos war er unterwegs, um möglichst bald alle Pfarreien seines Bistums und dessen fast 2000 Priester kennenzulernen.13 Er warb für eine frühzeitige ErstkommunionWP der Kinder.14 Er erkannte früh die Bedeutung der Laienbewegung Katholische AktionWP. Er unterstützte besonders die Katholische Arbeitnehmer-BewegungWP (KAB) und die Christliche ArbeiterjugendWP (CAJ), außerdem den Verband der Katholiken in Wirtschaft und VerwaltungWP (KKV), die Katholische LandvolkbewegungWP (KLB) und das KolpingwerkWP.15 Auf einer Kundgebung der KAB in Rheinhausen vor der Bundestagswahl 1957WP erklärte er, dass ein Katholik die SPD nicht wählen könne, unter anderem weil diese Partei in wichtigen Punkten nicht dem NaturrechtWP folge.16

In der Not der NachkriegsjahreWP redete Keller 1948 in strengen Worten denjenigen ins Gewissen, die den FlüchtlingenWP nicht halfen, und prangerte WucherWPer und AusbeuterWP an, und zwar auf eine für Bischöfe seiner Zeit ungewöhnliche Art: Seine Mahnungen und Forderungen ließ er als PlakatWPe an den Kirchen aushängen.17 Um der Gerechtigkeit willen setzte er sich für eine Umverteilung des vorhandenen Eigentums ein und wollte dazu „den Besitzenden schmerzliche Opfer auferlegen“.18 Er förderte die maßgeblich von Albrecht BeckelWP entwickelten „Sozialen Seminare“ zur Katholischen SoziallehreWP, mit denen das Bistum Münster allen deutschen Bistümern voranging.19 In HirtenbriefWPen machte er auf den christlichen Erziehungsauftrag der Eltern aufmerksam. Er förderte den Priesterberuf;20 den PriestermangelWP bezeichnete er als seine größte Sorge als Bischof.21 Er war maßgeblich am Wiederaufbau des Collegium Borromaeum MünsterWP, des Collegium LudgerianumWP, des Collegium JohanneumWP, des Collegium Augustinianum GaesdonckWP, des St.-Pius-Kolleg CoesfeldWP und der Katholischen Akademie Franz-Hitze-HausWP beteiligt. Unter seiner Ägide wurden die PfarreiWPen mit über 10.000 Gläubigen umstrukturiert. Von 1950 bis 1960 wurde 165 neue Kirchen fertiggestellt, weitere 23 waren in seinem Todesjahr im Bau oder in der Bauvorbereitung.22

Ein weiteres großes Anliegen waren ihm die WeltmissionWP und EntwicklungshilfeWP durch die Ausbildung einheimischer Fachkräfte.23 Keller war der erste deutsche Bischof, der 1956 – zusammen mit Julius AngerhausenWP – die katholischen MissionenWP in Afrika besuchte.24 Auf Einladung des Benediktinerpaters Thomas OhmWP reiste er durch Ost- und Südafrika.25 Er verurteilte die ApartheidWP-Politik in Südafrika.26

In Kellers Amtszeit fiel der Wiederaufbau des St. Paulus-Doms, der im Zweiten WeltkriegWP stark zerstört worden war. Keller setzte gegen den Widerstand von Bevölkerung und Denkmalpflege durch, dass das architektonisch bedeutsame WestwerkWP mit dem Hauptportal nicht restauriert, sondern durch einfache, im Kreis angeordnete Fenster ersetzt wurde. Der Haupteingang führt seitdem durch das ParadiesWP. Im Volksmund wurden die von Keller gebilligten Fenster als „Kellerfenster“, „Wählscheibe Gottes“ oder als „Seelenbrause“ bezeichnet.27

Als Bischof erhielt Keller Kenntnis von 55 Betroffenen, die Übergriffe durch PriesterWP erlitten hatten.28 Er verharmloste die Vergehen und Straftaten, versetzte Täter auf andere Stellen und glaubte, Wiederholungen durch TherapieWPn und LaisierungWPen verhindern zu können.29 Ob er mit Betroffenen sprach und sie um Vergebung bat, ist nicht bekannt.30 Nachdem 2022 dieses Versagen als Bischof durch eine wissenschaftliche Studie bekannt geworden war, wurde die Bischofsgruft im Dom mit einem Hinweistext auf die Verfehlungen der dort beigesetzten Bischöfe Michael Keller, Heinrich TenhumbergWP und Reinhard LettmannWP versehen und bis auf Weiteres für Besucher gesperrt.31

Bischof Michael Keller verstarb in der Nacht nach seinem 40-jährigen Priesterjubiläum an einem Herzinfarkt. Am 11. November 1961 erfolgte die Beisetzung im Westchor des Doms. Die Trauerfeier mit Abertausenden von Gläubigen, darunter 18 Bischöfe, zelebrierte Kardinal FringsWP.32

Ehrungen

1958 verlieh ihm der PapstWP den Titel Thronassistent Seiner HeiligkeitWP.

Schriften

  • Katholische Aktion. Eine systematische Darstellung ihrer Idee. Jonscher, Osnabrück 1933.
  • Des Rufes gewärtig. Schöningh, Paderborn 1934.
  • Münsterischer Fastenhirtenbrief über die christliche Familie. Münster 1948.
  • Das eucharistische Leben der Familie und die rechtzeitige Erstkommunion der Kinder. Regensberg, Münster 1949.
  • Kirche und soziale Frage. Siedlungsamt der Diözese Münster, Münster 1950.
  • Gottgeweihte Jungfräulichkeit und Schwesternberuf heute. Regensberg, Münster 1953.
  • Die Gefahr des Interkonfessionalismus und seine Überwindung. Regensberg, Münster 1954.
  • Priesterliche Heiligkeit – Priesterliche Sendung. In: Unsere Seelsorge, Jg. 1959, S. 98–110.
  • Iter para tutum. Apostolat in der modernen Welt. Hirtenworte des Bischofs von Münster. Herausgegeben von Laurenz BöggeringWP. Aschendorff, Münster 1961.

Literatur

  • Sebastian Eck: Michael Keller (1896-1961) – Genese und Profil seiner seelsorglichen Konzeptionen. Dialogverlag, Münster 2011. ISBN 978-3-941462-61-8.
  • Heinz HürtenWP: Michael Keller (1896–1961). In: Jürgen AretzWP, Rudolf MorseyWP, Anton RauscherWP (Hrsg.): Zeitgeschichte in Lebensbildern. Aus dem deutschen Katholizismus des 19. und 20. Jahrhunderts. Band 4. Matthias-Grünewald-Verlag, Mainz 1980, ISBN 3-7867-0833-9, S. 208–224 (Nachdruck bei Aschendorff, Münster 2022, Digitalisat).
  • Franz Kroos (Hrsg.): Dr. Michael Keller, Bischof von Münster. Paulus-Verlag, Recklinghausen 1962.
  • Joseph Leufkens (Hrsg.): Michael Bischof von Münster. Ein Gedenkblatt zur Weihe und Inthronisation am Fest der Apostel Simon und Judas, dem 28. Oktober 1947. Aschendorff Verlag, Münster 1947.
  • Karl Josef Rivinius: Michael Keller (Bischof). In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL). Band 3, Bautz, Herzberg 1992, ISBN 3-88309-035-2, Sp. 1314–1318.

Einzelnachweise

  • 1 Wilhelm Gillmann: Auf dem Weg zum Priestertum. In: Franz Kroos (Hrsg.): Dr. Michael Keller, Bischof von Münster. Paulus-Verlag, Recklinghausen 1962, S. 15–37, hier S. 16.
  • 2 Gottlieb Tesmer, Walther Müller: Ehrentafel der Thomasschule zu Leipzig. Die Lehrer und Abiturienten der Thomasschule zu Leipzig 1912–1932. Im Auftrag des Thomanerbundes, Selbstverlag, Leipzig 1934, S. 23.
  • 3 Franz Kroos (Hrsg.): Dr. Michael Keller, Bischof von Münster. Paulus-Verlag, Recklinghausen 1962, S. 11.
  • 4 Wilhelm Gillmann: Auf dem Weg zum Priestertum. In: Franz Kroos (Hrsg.): Dr. Michael Keller, Bischof von Münster. Paulus-Verlag, Recklinghausen 1962, S. 15–37, hier S. 31.
  • 5 Hubert WolfWP: Antimodernismus und Modernismus in der katholischen Kirche. Beiträge zum theologiegeschichtlichen Vorfeld des II. Vaticanums. Ferdinand Schöningh Verlag, Paderborn 1998, ISBN 3-506-73762-7, S. 360.
  • 6 Ehrentafel
  • 7 Ehrentafel
  • 8 Franz Kroos (Hrsg.): Dr. Michael Keller, Bischof von Münster. Paulus-Verlag, Recklinghausen 1962, S. 12 und 16.
  • 9 Franz Kroos (Hrsg.): Dr. Michael Keller, Bischof von Münster. Paulus-Verlag, Recklinghausen 1962, S. 13.
  • 10 Franz Kroos (Hrsg.): Dr. Michael Keller, Bischof von Münster. Paulus-Verlag, Recklinghausen 1962, S. 14.
  • 11 Wilhelm DambergWP, Gisela MuschiolWP: Das Bistum Münster. Eine illustrierte Geschichte 805–2005. Verlag Aschendorff, Münster 2005, ISBN 3-402-03414-X, S. 213.
  • 12 Michael Keller: Iter para tutum. Apostolat in der modernen Welt. Hirtenworte des Bischofs von Münster. Aschendorff, Münster 1961.
  • 13 Heinrich PortmannWP: Damals, als der Bischof kam. In: Franz Kroos (Hrsg.): Dr. Michael Keller, Bischof von Münster. Paulus-Verlag, Recklinghausen 1962, S. 54–62, hier S. 59–60.
  • 14 Heinz Hürten: Michael Keller (1896–1961). In: Jürgen Aretz, Rudolf Morsey, Anton Rauscher (Hrsg.): Zeitgeschichte in Lebensbildern. Aus dem deutschen Katholizismus des 19. und 20. Jahrhunderts, Band 4. Matthias-Grünewald-Verlag, Mainz 1980, S. 208–224, hier S. 211.
  • 15 Heinz Hürten: Michael Keller (1896–1961). In: Jürgen Aretz, Rudolf Morsey, Anton Rauscher (Hrsg.): Zeitgeschichte in Lebensbildern. Aus dem deutschen Katholizismus des 19. und 20. Jahrhunderts, Band 4. Matthias-Grünewald-Verlag, Mainz 1980, S. 208–224, hier S. 219.
  • 16 Heinz Hürten: Michael Keller (1896–1961). In: Jürgen Aretz, Rudolf Morsey, Anton Rauscher (Hrsg.): Zeitgeschichte in Lebensbildern. Aus dem deutschen Katholizismus des 19. und 20. Jahrhunderts, Band 4. Matthias-Grünewald-Verlag, Mainz 1980, S. 208–224, hier S. 221.
  • 17 Heinz Hürten: Michael Keller (1896–1961). In: Jürgen Aretz, Rudolf Morsey, Anton Rauscher (Hrsg.): Zeitgeschichte in Lebensbildern. Aus dem deutschen Katholizismus des 19. und 20. Jahrhunderts, Band 4. Matthias-Grünewald-Verlag, Mainz 1980, S. 208–224, hier S. 216–217.
  • 18 Zitiert nach Heinz Hürten: Michael Keller (1896–1961). In: Jürgen Aretz, Rudolf Morsey, Anton Rauscher (Hrsg.): Zeitgeschichte in Lebensbildern. Aus dem deutschen Katholizismus des 19. und 20. Jahrhunderts, Band 4. Matthias-Grünewald-Verlag, Mainz 1980, S. 208–224, Zitat S. 217.
  • 19 Heinz Hürten: Michael Keller (1896–1961). In: Jürgen Aretz, Rudolf Morsey, Anton Rauscher (Hrsg.): Zeitgeschichte in Lebensbildern. Aus dem deutschen Katholizismus des 19. und 20. Jahrhunderts, Band 4. Matthias-Grünewald-Verlag, Mainz 1980, S. 208–224, hier S. 219–220.
  • 20 Heinz Hürten: Michael Keller (1896–1961). In: Jürgen Aretz, Rudolf Morsey, Anton Rauscher (Hrsg.): Zeitgeschichte in Lebensbildern. Aus dem deutschen Katholizismus des 19. und 20. Jahrhunderts, Band 4. Matthias-Grünewald-Verlag, Mainz 1980, S. 208–224, hier S. 211–212.
  • 21 Paul Reher-Baumeister: Zur Freiheit erziehen. Der Bischof und seine Kollegien. In: Franz Kroos (Hrsg.): Dr. Michael Keller, Bischof von Münster. Paulus-Verlag, Recklinghausen 1962, S. 88–99, hier S. 98.
  • 22 Michael SchmolkeWP: Bischof Michael als Bauherr. In: Franz Kroos (Hrsg.): Dr. Michael Keller, Bischof von Münster. Paulus-Verlag, Recklinghausen 1962, S. 105–106, hier S. 105.
  • 23 Franz-Josef EilersWP: „Das darf uns keine Ruge lassen!“ Bischof Michaels Sorge um die Weltmission. In: Franz Kroos (Hrsg.): Dr. Michael Keller, Bischof von Münster. Paulus-Verlag, Recklinghausen 1962, S. 100–104, hier S. 100 und 103.
  • 24 Bernhard Niehues: Krankheit und Tod des Bischofs. In: Franz Kroos (Hrsg.): Dr. Michael Keller, Bischof von Münster. Paulus-Verlag, Recklinghausen 1962, S. 63–80, hier S. 63–64.
  • 25 Julius Angerhausen: Brückenschlag nach Afrika. Verlag Haus Altenberg, Düsseldorf 1957.
  • 26 Heinz Hürten: Michael Keller (1896–1961). In: Jürgen Aretz, Rudolf Morsey, Anton Rauscher (Hrsg.): Zeitgeschichte in Lebensbildern. Aus dem deutschen Katholizismus des 19. und 20. Jahrhunderts, Band 4. Matthias-Grünewald-Verlag, Mainz 1980, S. 208–224, hier S. 222.
  • 27 Die Wählscheibe, Der Spiegel, Nr. 51, 14. Dezember 1955, S. 46 ff.
  • 28 Bernhard FringsWP, Thomas GroßböltingWP, Klaus Große KrachtWP, Natalie Powroznik, David Rüschenschmidt: Macht und sexueller Missbrauch in der katholischen Kirche. Betroffene, Beschuldigte und Vertuscher im Bistum Münster seit 1945. Herder, Freiburg 2022, S. 301.
  • 29 Bernhard Frings und andere: Macht und sexueller Missbrauch in der katholischen Kirche. Betroffene, Beschuldigte und Vertuscher im Bistum Münster seit 1945. Herder, Freiburg 2022, S. 409–411, 449, 455 und 502–506.
  • 30 Bernhard Frings und andere: Macht und sexueller Missbrauch in der katholischen Kirche. Betroffene, Beschuldigte und Vertuscher im Bistum Münster seit 1945. Herder, Freiburg 2022, S. 507.
  • 31 Münster: Entscheidung über gesperrte Bischofsgruft bis Jahresende. In: Katholisch.de, 26. August 2022, abgerufen am 27. August 2022.
  • 32 Franz Kroos (Hrsg.): Dr. Michael Keller, Bischof von Münster. Paulus-Verlag, Recklinghausen 1962, S. 117–122.

Weblinks


Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Michael Keller aus der freien Enzyklopädie Wikipedia. Der Wikipediaartikel steht unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike 3.0“. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.