30. April

Ereignisse

• 1064 : Erstmals wird Friedrich I. von Wettin als Bischof von Münster und damit als Nacholger des im Jahr zuvor gestorbenen Rudbert genannt.

• 1800 : In Weimar inszeniert Johann Wolfgang von Goethe das Lustspiel Der Schmuck von Anton Matthias Sprickmann.

• 1815 : Durch die Verordnung wegen verbesserter Einrichtung der Provinzialbehörden lässt der Friedrich Wilhelm III. auf dem Wiener Kongress das Königreich Preußen in zehn Provinzen einteilen, von denen Westfalen mit der Provinzialhauptstadt Münster eine ist.

• 1906 : Gründung des FC Preußen Münster im Aegidiiviertel, des späteren SC Preußen Münster

• 1946 : Der Westfälische Provinzialrat kommt zu seiner konstituierenden Sizung in Münster zusammen.

• 1950 : Die Kolpingsfamilie Kinderhaus wird gegründet.

• 1998 : Papst Johannes Paul II. nimmt das Rücktrittgesuch von Weihbischof Alfons Demming an.

Geboren

• 1873 (in Wollin, Pommern) : Lothar Engelbert Schücking, in Münster aufgewachsener Jurist, Schriftsteller und Politiker († 1943)

Gestorben

• 1855 (in Berlin) : Christoph Sethe, Jurist, 1814 Chefpräsident des Oberlandesgerichts in Münster (* 1767)

• 1918 (in Berlin) : Hermann Winnefeld, Archäologe, Hochschullehrer der Akademie (* 1862)

• 1961 (in Münster) : Heinrich Portmann, katholischer Priester und Autor (* 1905)

• 1975 (in Münster) : Ernst Haenchen, evangelischer Theologe, Hochschullehrer der WWU (* 1894)