25. April
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Ereignisse
- 1960 : Ein Teil der Stadtverwaltung bezieht das neue Bürogebäude (Stadthaus I) an der Klemensstraße.
- 1966 : Nach fast fünfzehn Monaten Prozessdauer wird der „Sozialanwalt“ Günter Weigand vom Landgericht Münster in 25 Punkten, vor allem wegen Beleidigung und Verleumdung, schuldig gesprochen und zu zwei Jahren Freiheitsstrafe und 1100 Mark Geldstrafe verurteilt.
- 1967 : In der Halle Münsterland beginnen die deutschen Meisterschaften im Boxen der Amateure (bis 29. April).
- 2004 : Mit einem 3:1-Satz-Sieg über den Titelverteidiger SSV Ulm werden die Volleyballerinnen des USC Münster zum achten Mal Deutscher Meister.
Geboren
- 1767 (in Kleve) : Christoph Sethe, Jurist, 1814 Chefpräsident des Oberlandesgerichts in Münster († 1855)
- 1801 (in Münster) : Franz Essink, Gelbgießer und münstersches Original († 1871)
- 1861 ( in Arnsberg) : Otto Plassmann, Jurist, Beigeordneter und Zweiter Bürgermeister in Münster und erster Oberbürgermeister der Stadt Paderborn († 1932)
- 1902 (in Oberkirchen, heute zu Schmallenberg, Sauerland) : Heinrich Döpp-Vorwald, Erziehungswissenschaftler, NationalsozialistWP, Hochschullehrer der WWU († 1977)
- 1939 (in Münster) : Erwin-Josef Speckmann, Neurophysiologe, Hochschullehrer der WWU und Bildhauer