31. Juli
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Ereignisse
- 1654 : Die ehemalige schwedische Königin Christina macht auf der Reise nach Rom in Münster Station. Sie hatte sechs Wochen zuvor auf den Thron verzichtet, wird auf der Weiterreise in Brüssel zum Katholizismus konvertieren und sich in Rom niederlassen.
- 1882 : Rishon LeZion, Münsters Partnerstadt in Israel wird gegründet.
- 1942 : Fünfzig Münsteraner Juden, die wegen ihres Alters oder ihrer Krankheit den drei vorhergehenden Deportationen entgangen waren, werden in mit Stacheldraht verhauenen Güterwaggons ins Konzentrationslager Theresienstadt verschleppt. Anschließend meldet ein SS-Führer der NS-Gauleitung die Stadt Münster als „judenfrei".
- 2007 : Das Südbad im Grünen Grund wird für die Öffentlichkeit geschlossen, der Schulschwimmsport wird noch bis zu den Herbstferien weitergeführt.
- 2012 : Ingrid Klimke auf FRH Butts Abraxxas gewinnt mit der Equipe der Vielseitigkeitsreiter bei den XXX. Olympischen Spielen in London die Goldmedaille.
Geboren
- 1802 (in Münster) : Franz Leo Benedikt Waldeck, linksliberaler Politiker († 1870).
- 1887 (in Leipzig) : „Hans FreyerWP“, Soziologe, Hochschullehrer der WWU († 1969)
- 1940 (in Monterey, Kalifornien) : „Frido MannWP“, Psychologe und Schriftsteller, Hochschullehrer der WWU, Enkel von Thomas Mann
- 1990 (in Datteln) : „Sarah PetrauschWP“, Volleyballspielerin des USC MünsterWP (2012 - )
Gestorben
- 1990 (in Bonn) : Ludger Westrick, CDU-Politiker und Bundesminister (* 1894)
- 1993 „Elisabeth PevelingWP“, Botanikerin, Hochschullehrerin der WWU (* 1932)