18. Juni
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Ereignisse
- 1840 : Friedrich Engels bedankt sich in einem Brief an „Levin SchückingWP“ für die Gastfreundschaft, die er bei einem Besuch in Münster bei Schücking erfahren hat, und für dessen „Andenken an Münster“, wohl ein Exemplar der ersten Gedichtausgabe von Annette von Droste-Hülshoff.
- 1957 : Im Neubau des Freiherr-vom-Stein-Gymnasiums am Hindenburgplatz wird der Schulbetrieb aufgenommen.
- 1990 : Im Vorfeld der Verhandlungen, die zum Zwei-plus-Vier-Vertrag über die Wiedervereinigung Deutschlands führen, trifft Bundesaußenminister Hans-Dietrich Genscher im Friedenssaal des Rathauses mit seinem sowjetischen Amtskollegen Eduard Schewardnadse zu Gesprächen zusammen.
Geboren
- 1930 (in Münster) : Werner Hoppe, Rechtswissenschaftler und Rechtsanwalt, Hochschullehrer der WWU († 2009)
- 1943 (in Bad Warmbrunn, heute Cieplice Śląskie-Zdrój, Niederschlesien) : „Klaus LüdickeWP“, katholischer Theologe und Kirchenhistoriker, Hochschullehrer der WWU
- 1952 (in Gütersloh) : „Volker GraulWP“, Fußballspieler, der in der Saison 1976/77 für Preußen Münster in der Zweiten Bundesliga spielte
- 1969 (in Oelde) : Dirk Brand, Schlagzeuger und Musikpädagoge
Gestorben
- 1950 (in Erlangen) : Kurt Witte, Klassischer Philologe, Hochschullehrer der WWU (* 1885)
- 1986 : „Emil Joseph LengelingWP“, katholischer Priester und Theologe, Hochschullehrer der WWU (* 1916)
- 2006 (in Amstenrade, Niederlande) : Myriam von Fürstenberg, deutsche Adelige und Ehefrau des niederländischen nationalsozialistischen Politikers Max Graaf de Marchant et d'Ansembourg (* 1908)
- 2012 : „Bruno LewinWP“, Linguist, Hochschullehrer der japanischen und der koreanischen Sprache und Literatur an der WWU (* 1924)