Rubbish: Unterschied zwischen den Versionen

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Seit Ende 2001 nennt sich die Band in "Rubbish". Sebastian Schnabel komplemettiert als Gittarist die Band. Zusammen mit Produzent Michael Voss entstehen die ersten Aufnahmen zu "Sunmoon", "1-2001", "How Does It Feel?" und "Kids in America" in den Barfly-Studios, Münster. Schnell erarbeitet die Band weitere Songs, sodass 2003 ihre erste CD "A Kind Of Art" erscheinen kann, die sie bei diversen Konzerten in und um Münster vorstellt.  
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Seit Ende 2001 nennt sich die Band "Rubbish". Sebastian Schnabel komplemettiert als Gittarist die Band.  
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Zusammen mit Produzent Michael Voss entstehen die ersten Aufnahmen zu "Sunmoon", "1-2001", "How Does It Feel?" und "Kids in America" in den Barfly-Studios, Münster. Schnell erarbeitet die Band weitere Songs, sodass 2003 ihre erste CD "A Kind Of Art" erscheinen kann, die sie bei zahlreichen Konzerten in und um Münster vorstellt.  
  
  
 
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Rubbish drehen ein Video mit den Wildecker Herzbuben.
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Nachdem die CD in der einschlägigen Presse große Beachtung gefunden hat, treten Rubbish im Mai 2005 bei der "Hell to Pay Tour 2005" im Vorprogramm der amerikanischen Handrock-Band DOKKEN auf.
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Für den TV-Sender "RTL" dreht Rubbish zusammen mit den "Wildecker Herzbuben" ein Spezial mit dem Motto "Rock meets Volksmusik": die Herzbuben singen den doom-metal-Song "Sojuz".
  
In Aschaffenburg trifft Jürgen seine Helden von Dokken auf ihrem einzigen Deutschlandgig.
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Volker Barth verlässt die Band.
  
Volker verlässt auf eigenen Wunsch nach fast neun Jahren die Band. Jürgen gründet seine eigene Schlagzeugschule. Sebastian wechselt von der Uni- auf die Schulbank und absolviert in Düsseldorf sein Referendariat.
 
  
 
==Musiker==
 
==Musiker==

Version vom 30. November 2006, 11:47 Uhr

Rubbish

Münsteraner "Rub-Pop-Band". Gegründet 1996 als "Call'em Rubbish" nennt sich die Band ab Ende 2001 kurz "Rubbish". 2003 erscheint das erste Album "A Kind of Art", produziert von Michael Voss (kidroom music, Münster). Charakteristisch für die Musik von Rubbish sind die schweren Gitarrenriffs und die prägnante Stimme des Sängers Carsten Püttmann.

Entwicklung

1996-2001

Carsten Püttmann und Volker Barth gründen zusammen mit Dirk Blaschek das Trio "Call'em Rubbish". Innerhalb von nur vier Monaten erarbeitet die Band 30 Songs und tritt zwei Monate später zum ersten Mal in der Münsteraner "Leeze" auf.

Seit Anfang an ist für die Band ein Mix aus verschiedenen Stilen charateristisch, der beim Publikum gut ankommt und Kritikern Schwierigkeiten bereitet, den Sound der Band eindeutig zuzuordnen.

Ende 2000 verlässt Schlagzeuger Ansgar Friemel die Band; für ihn kommt Jürgen König-Maatje.


2002-2004

Seit Ende 2001 nennt sich die Band "Rubbish". Sebastian Schnabel komplemettiert als Gittarist die Band.

Zusammen mit Produzent Michael Voss entstehen die ersten Aufnahmen zu "Sunmoon", "1-2001", "How Does It Feel?" und "Kids in America" in den Barfly-Studios, Münster. Schnell erarbeitet die Band weitere Songs, sodass 2003 ihre erste CD "A Kind Of Art" erscheinen kann, die sie bei zahlreichen Konzerten in und um Münster vorstellt.


ab 2005

Nachdem die CD in der einschlägigen Presse große Beachtung gefunden hat, treten Rubbish im Mai 2005 bei der "Hell to Pay Tour 2005" im Vorprogramm der amerikanischen Handrock-Band DOKKEN auf.

Für den TV-Sender "RTL" dreht Rubbish zusammen mit den "Wildecker Herzbuben" ein Spezial mit dem Motto "Rock meets Volksmusik": die Herzbuben singen den doom-metal-Song "Sojuz".

Volker Barth verlässt die Band.


Musiker

aktuell

Jürgen König-Maatje (Schlagzeug)

Carten Püttmann (Gesang, Bass)

Sebastian Schnabel (Gitarre)


ehemalig

Volker Barth (Gitarre)

Ansgar Friemel (Schlagzeug)


Discographie

Alben

"A Kind of Art" (2003)

Maxi CDs

"Sojuz 1 : 2004" (2004)

"Sean Bright - Demo 2004" (2004)

"Head Full of Drought" (2003)


Weblinks

Homepage der Band Rubbish

Homepage des Schlagzeugers Jürgen König-Maatje