Nienberger Kirchplatz: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Der schlichte spätromanische Turm, um 1200 errichtet, steht vor einem spätgotischen Kirchenschiff von 1499, das 1957 in Altarnähe behutsam erweitert wurde. Der überkommene Raumeindruck einer gewölbten Saalkirche des Mittelalters blieb erhalten. - Bemerkenswerte Ausstattung aus der Erbauungszeit (Steinkanzel, Sakramentshaus, Konsol- und Schlusssteine der Gewölbe) und dem Barock (Stuckreliefs, Apostel- und Heiligenfiguren, Taufstein; Bildstock auf dem Kirchplatz). | + | Der schlichte spätromanische Turm, um [[1200]] errichtet, steht vor einem spätgotischen Kirchenschiff von [[1499]], das [[1957]] in Altarnähe behutsam erweitert wurde. Der überkommene Raumeindruck einer gewölbten Saalkirche des Mittelalters blieb erhalten. - Bemerkenswerte Ausstattung aus der Erbauungszeit (Steinkanzel, Sakramentshaus, Konsol- und Schlusssteine der Gewölbe) und dem Barock (Stuckreliefs, Apostel- und Heiligenfiguren, Taufstein; Bildstock auf dem Kirchplatz). |
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Aktuelle Version vom 6. Februar 2024, 18:32 Uhr
Der Nienberger Kirchplatz, in Nienberge liegt östlich von „Am Haus Nienberge“
Name
Benannt im Jahre 1974 nach der Pfarrkirche „St. Sebastian“ in Nienberge.
Der Text der Bronzetafel an der Dorfkirche lautet: Der schlichte spätromanische Turm, um 1200 errichtet, steht vor einem spätgotischen Kirchenschiff von 1499, das 1957 in Altarnähe behutsam erweitert wurde. Der überkommene Raumeindruck einer gewölbten Saalkirche des Mittelalters blieb erhalten. - Bemerkenswerte Ausstattung aus der Erbauungszeit (Steinkanzel, Sakramentshaus, Konsol- und Schlusssteine der Gewölbe) und dem Barock (Stuckreliefs, Apostel- und Heiligenfiguren, Taufstein; Bildstock auf dem Kirchplatz).
Noch mehrere Jahr nach dem „Zweiten WeltkriegWP“ hatte Nienberge keine amtlichen Straßennamen und auch keine Straßenschilder.
Postleitzahl
48161
Weblinks
- Vermessungs- und Katasteramt der Stadt Münster: Straßennamen in Münster – Nienberger Kirchplatz
