Max-Winkelmann-Straße: Unterschied zwischen den Versionen
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Die damalige ''Hindenburgstraße'' wurde 1948 in [[Finkenstraße]] umbenannt, die wiederum 1974 anlässlich der [[Kommunale Neuordnung 1975|Kommunalen Neuordnung]] in ''Max-Winkelmann-Straße''. | Die damalige ''Hindenburgstraße'' wurde 1948 in [[Finkenstraße]] umbenannt, die wiederum 1974 anlässlich der [[Kommunale Neuordnung 1975|Kommunalen Neuordnung]] in ''Max-Winkelmann-Straße''. |
Version vom 17. Februar 2024, 14:46 Uhr
Die Max-Winkelmann-Straße geht von Am Klosterwald gegenüber der Zuwegung zum Schulzentrum ostwärts ab, kreuzt Leibnizstraße, Hanses-Ketteler-Straße und Glasuritstraße. Sie endet an der Bergiusstraße schräg gegenüber dem Bahnhof Hiltrup.
Inhaltsverzeichnis
Name und Geschichte
Sie ist heute benannt nach „Max WinkelmannWP“ (*1862 Recklinghausen, †1935), der das Glasurit-Werk (spüter: BASF Farben und Lacke) in Hiltrup gründete. Die Zufahrt lag bis zum Bau der Westfalenstraße an der Max-Winkelmann-Straße.
Die damalige Hindenburgstraße wurde 1948 in Finkenstraße umbenannt, die wiederum 1974 anlässlich der Kommunalen Neuordnung in Max-Winkelmann-Straße.
Postleitzahl
48165
Hausnummern
- 10 : Baudenkmal: Wohnhaus von 1923
- 82 : Lacki Kids, Betriebskindertagesstätte der BASF Coatings
Weblinks
- Vermessungs- und Katasteramt der Stadt Münster: Straßennamen in Münster – Max-Winkelmann-Straße
- Hiltrup → Hindenburgstraße in: Münster Stadt in: Marcus Weidner: Die Straßenbenennungspraxis in Westfalen und Lippe im Nationalsozalismus im Internet-Portal „Westfälische Geschichte“ des LWL