Leuschnerstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Leuschnerstraße''' bildet eine Schleife, die gegenüber der Stephanuskirche und nahe der [[Bonhoefferstraße]] auf die [[Mierendorffstraße]] trifft.
 
Die '''Leuschnerstraße''' bildet eine Schleife, die gegenüber der Stephanuskirche und nahe der [[Bonhoefferstraße]] auf die [[Mierendorffstraße]] trifft.
  
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Mehrere ihrer Reihenhäuser gehören zum "Modellprojekt Solarsiedlung Aaseestadt", vgl. dazu den Artikel [[Aaseestadt]].
 
Mehrere ihrer Reihenhäuser gehören zum "Modellprojekt Solarsiedlung Aaseestadt", vgl. dazu den Artikel [[Aaseestadt]].
  
Sie ist nach dem Gewerkschaftsführer und zeitweiligen hessischen Innenminister Wilhelm Leuschner (*1890; † 1944) benannt, der 1933 in einem Konzentrationslager inhaftiert war. Er leistete schon früh anhaltenden Widerstand gegen den Nationalsozalismus.
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Die Straße wurde [[1960]] nach dem Gewerkschaftsführer und zeitweiligen hessischen Innenminister Wilhelm Leuschner (*1890; † 1944) benannt, der 1933 in einem Konzentrationslager inhaftiert war. Er leistete schon früh anhaltenden Widerstand gegen den Nationalsozalismus.
  
 
==Postleitzahlen==
 
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Version vom 5. Dezember 2010, 23:51 Uhr

Die Leuschnerstraße bildet eine Schleife, die gegenüber der Stephanuskirche und nahe der Bonhoefferstraße auf die Mierendorffstraße trifft.

Bemerkenswert

Mehrere ihrer Reihenhäuser gehören zum "Modellprojekt Solarsiedlung Aaseestadt", vgl. dazu den Artikel Aaseestadt.

Die Straße wurde 1960 nach dem Gewerkschaftsführer und zeitweiligen hessischen Innenminister Wilhelm Leuschner (*1890; † 1944) benannt, der 1933 in einem Konzentrationslager inhaftiert war. Er leistete schon früh anhaltenden Widerstand gegen den Nationalsozalismus.

Postleitzahlen

48151

Hausnummern

Bushaltestellen

Weblinks

Wilhelm Leuschner in der deutschsprachigen Wikipedia