Pantaleonplatz: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Bronzetafel an der Pfarrkirche [[St. Pantaleon]] lautet: Um [[1200]] auf dem Oberhof der Herren von Coten gegründet. Blockhafter Turm und bedeutender Taufstein aus romanischer Zeit erhalten. Ein um [[1350]] erbautes einschiffiges Langhaus [[1898]] bis [[1901]] durch Halle mit Querschiff ersetzt, ermöglicht durch die Joseph Mönking-Stiftung. Architekt {{Wpl|Hilger Hertel der Jüngere|Hilger Hertel der Jüngere}} übertrug damit die reiche Formenwelt gotischer Kathedralen in Architektur und Ausstattung nach [[Roxel]]. Im Chor barocke Steinplastiken von vier Kirchenlehrern, im Turm Grabplatten der Familie 'von Steveninck zu Borck' von [[1643]].
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Aktuelle Version vom 23. Februar 2023, 08:08 Uhr

Der Pantaleonplatz liegt in Roxel, südlich der „St. Pantaleon-Kirche“.

Name

Benannt nach der „St. Pantaleon-Kirche“.

Bemerkenswert

Die Bronzetafel an der Pfarrkirche „St. Pantaleon“ lautet: Um 1200 auf dem Oberhof der Herren von Coten gegründet. Blockhafter Turm und bedeutender Taufstein aus romanischer Zeit erhalten. Ein um 1350 erbautes einschiffiges Langhaus 1898 bis 1901 durch Halle mit Querschiff ersetzt, ermöglicht durch die Joseph Mönking-Stiftung. Architekt Hilger Hertel der JüngereWP übertrug damit die reiche Formenwelt gotischer Kathedralen in Architektur und Ausstattung nach Roxel. Im Chor barocke Steinplastiken von vier Kirchenlehrern, im Turm Grabplatten der Familie 'von Steveninck zu Borck' von 1643.

Postleitzahl

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Weblinks