Benutzer Diskussion:Joachim Stiller: Unterschied zwischen den Versionen

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'''[[Stiller Infotainment - Teil 8]]
 
'''[[Stiller Infotainment - Teil 8]]
  
== Stiller Infotainment - Teil 9 ==
+
'''[[Stiller Infotainment - Teil 9]]
  
Alles hat seine Zeit:
+
'''[[Stiller Infotainment - Teil 10]]
Es gibt Zeiten zum Lachen,
 
Und Zeiten zum Weinen,
 
Es gibt Zeiten zum Wachen
 
Und Zeiten zum Träumen.
 
Alles hat seine Zeit.
 
  
Ich bin gekommen, um meine Ausbildung abzuschließen... Ausbildung... brauchst Du keine mehr.. Wissen tust Du schon alles, was nötig ist...
+
'''[[Stiller Infotainment - Teil 11]]
  
Der Mensch hat den Tod,
+
'''[[Stiller Infotainment - Teil 12]]
Um "viele" Leben zu haben.
 
  
Es regnet Gold vom Himmel,
+
'''[[Stiller Infotainment - Teil 13]]
Hoch von der Sonne her,
 
Wie Honig aus dem Waben,
 
Was willst Du denn noch mehr.
 
  
Darum "geht" es überhaupt nicht... Alles gut...  Du kannst jeder Zeit gerne an meiner Seite sein, wenn Du willst...
+
'''[[Stiller Infotainment - Teil 14]]
  
Die "Philosophie der Achtung" ist relativ einfach: Hab Acht vor der Würde eines jeden Menschen und vor dem Leben einer jeglichen Kreatur...
+
'''[[Stiller Infotainment - Teil 15]]
  
Respekt? Respekt muss man sich erst verdienen...
+
== Stiller Infotainment - Teil 16 ==
  
Yin..........................................Yang
+
Jeder Mensch ist einmalig.  
 +
Er ist ein Tropfen nur 
 +
Aus einem unendlichen Ozean.
  
Weiß.........................................Schwarz
+
Ein Stein, der ruht,
 +
und der weiß, dass er ruht,
 +
und der sagen kann, dass er weiß, 
 +
dass er ruht, wie ein Stein,
 +
ist ein Mensch.  
  
Weißes Prinzip...............................Schwarzes Prinzip
+
Ahriman ist ein riesen Kaputtmacher, auch jetzt wieder... Kaputt, kaputt, kaputt, kaputt...
  
Weißes Feld..................................Schwarzes Feld
+
Im Ernst, aber wir sprechen hier teilweise eine komplett andere Sprache... Dann aber auch komplett inkomensurabel...
  
Wei0e Farbe..................................Schwarze Frbe
+
Ich liebe das Leben mit dem Mut des Verzweifelten... (Motto meines lyrischen Werkes)
  
Himmel.......................................Hölle
+
Ich bin ein Toter,
 +
Der lebt,
 +
Und das Leben liebt.
  
Licht........................................Finsterrnis
+
  ''''Ich bin der Affe (Merkspruch der Chinesischen Astrologie)
 
+
  Ich bin der erfahrene Reisende
Hell.........................................Dunkel
+
  Im Labyrinth.
 
+
  Das heitere Genie,  
Christus.....................................Satan
+
  Der Magier des Unmöglichen.  
 
+
  Noch sucht mein Einfallsreichtum
Christenutm..................................Satanismus
+
  Seinesgleichen.  
 
+
  Mein Herz birgt zwingenden Zauber
Spitiualismus................................Materialismus
+
  Der hundertfach bannt.
 
+
  Ich bin der Affe.
Geist........................................Materie
 
 
 
Tag..........................................Nacht
 
 
 
Sonne........................................Mond
 
 
 
Hochzeitskleid (Brautleid)...................Hochzeitsanzug
 
 
 
Mann.........................................Frau
 
 
 
Gut..........................................Böse
 
 
 
Positiv......................................Negstiv
 
 
 
Wahrheit.....................................Lüge
 
 
 
Ehrlichkeit..................................Unehrlichkeit / Verlogenheit
 
 
 
Epimetheus...................................Prometheus
 
 
 
Wasser.......................................Wein
 
 
 
Traum........................................Rausch
 
 
 
Arbeit.......................................Kapital
 
 
 
Das Sein bestimmt das Bewusstsein............Das Bewusstsein betimmt das Sein
 
 
 
Natur........................................Kultur
 
 
 
Erkennen.....................................Handeln
 
 
 
Erkenntnis...................................Handlung
 
 
 
Wort.........................................Tat
 
 
 
Weiße Magie..................................Scharze Magie
 
 
 
Weiße Kirche.............. ..................Schwarze Kirche
 
 
 
Hoch.........................................Tief
 
 
 
Theorie......................................Praxis
 
 
 
Die Allgeminbegriffe sind "nach" den Dingen..Die Allegemeinbegriffe sind "vor" den Dingen
 
 
 
Universalia post res.........................Universalia ante res
 
 
 
Materialismus................................Idealismus
 
 
 
Soziales.....................................Antisozialns
 
 
 
sozial.......................................antisozial
 
 
 
Soziale Kunst................................Anitioziale Kunst
 
 
 
Alturismus...................................Egoismus
 
 
 
Gemeinwohl...................................Eigennutz
 
 
 
Wir bauen die neue Welt,
 
Auf den Fundmenten der alten,
 
Und so kommen wir auf den Begriff,
 
Der diese Welt erst richtet.
 
 
 
  Ich bin nicht wie Rio Raiser,
 
  Ich bin der kindliche Kaiser.
 
 
 
  Ich trage Sehnsucht still in mir,
 
  Nach einem fernen Geisterland;
 
Die Welt, sie liegt in Finsternis,  
 
  Wir ruhen all in Gottes Hand.
 
 
 
  Hör zu, was ich zu sagen habe,
 
  Und Ich sag's in einem fort:
 
Diese Welt ist - gottverdammt -.
 
Ein hundsgemeiner Ort.
 
 
 
  Mein Karma ist so unerhört,
 
  Mein Seelenleben ist gestört,
 
  Herr, wie sol ich mich erlösen,
 
Von dem Dämon und dem Bösen.
 
 
 
Nein, es "gibt" keine Hölle, aber die "Welt" kann jeder Zeit zur "Hölle" werden... Das wäre "tatsächlich" eine mögliche Option...
 
  
 
  Hüte Dich vor dem Verstand.  
 
  Hüte Dich vor dem Verstand.  
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  zersetzt alles nur und gibt sich  
 
  zersetzt alles nur und gibt sich  
 
  mancherlei Täuschungen hin.  
 
  mancherlei Täuschungen hin.  
  ...
+
   
  Der Mensch hätte "einige"  
+
  Die Menschen hätten "einige"  
  Probleme weniger, wenn er
+
  Probleme weniger, wenn sie
 
  etwas weniger Verstand, dafür  
 
  etwas weniger Verstand, dafür  
  aber etwas mehr Vernunft hätte.
+
  aber etwas mehr Vernunft hätten.
  
In der Ruhe liegt die Kraft... (Evelyn Hamann)
+
  '''Der Edelknabe und die Müllerin (Goethe)
 
+
  Edelknabe:
Vergebung? Schon geschehen... Ich vergebe "immer"...
+
  Wohin? Wohin?
 
+
  Schöne Müllerin!
Es ist praktisch nichts weiter erforderlich, als dass die Menschen den "neuen christlichen Sozialimpuls" in sich aufnehmen... Anders können die Probleme heute ganz einfach nicht mehr gelöst werden...
+
  Wie heißt du?
 
 
Es kursiert immer noch
 
die Vorstellung, Lucifer,
 
Ahriman oder Antichrist
 
würden im Fleische er
 
scheinen. "Jeder" kann
 
Antichrist sein. Lucifer,
 
Ahriman oder Antichrist
 
sind geistige Wesenheiten,
 
die von "jedem" wie ein
 
Dämon Besitz ergreifen
 
können. Jeder kann gut
 
oder göse sein. Das liegt
 
an jedem selbst. Wenn wir
 
"das" verstehen, werden wir
 
auch eine "wirkliche" Inkar-
 
nation Ahrimans überleben.
 
 
 
Durch Dein Handeln,
 
Kannst Du wandeln;
 
Durch Dein Reden,
 
Beglückst Du jeden;
 
Denn Dein Denken,
 
Will uns beschenken.
 
 
 
Im Handeln bist Du Einzelmensch,
 
Im Reden bist Du vom Volk ein Teil,
 
Im Denken bist Du der Menschheit Heil.
 
 
 
Auch ich habe 
 
Woche um Woche
 
Weinen müssen.
 
Auch ich weiß,
 
Was es heißt,
 
Wenn Herz und
 
Bauch und Luft
 
Wegbleiben.
 
 
 
Wahrspruchwort (von Rudolf Steiner)
 
Es sprechen zu den Menschenseelen,
 
Die Dinge in den Raumesweiten;
 
Sie wandeln sich im Zeitenlauf.
 
Erkennend dringt die Menschenseele,
 
Unbegrenzt von Raumesweiten,
 
Unbeirrt vom Zeitenlauf,
 
In das Reich der Ewigkeit.
 
 
 
Nun lass die Sonne wieder scheinen,
 
Lass Licht und Wärme in Dein Herz,
 
Es macht kein Sinn, so lang zu weinen,
 
Bald "vergisst" Du diesen Terz.
 
 
 
Wir brauchen
 
Arbeitszeit-
 
verkürzung statt
 
Lohnerhöhung.
 
Wir brauchen
 
Arbeitszeit-
 
verkürzung in
 
Höhe des realen
 
Wachstums.
 
"Das" alleine ist 
 
sozial.
 
 
 
Dieses Buch hat genau 333 Seiten und besteht aus
 
nur einem einzigen Aphorismus: „Tabula Rasa“.
 
Es gibt zwei Arten von Tabula Rasa: Tabula Rasa 1
 
meint, die leere Tafel vollschreiben, Tabula Rasa 2
 
aber meint, die volle Tafel wieder auswischen.
 
Das entspricht dem okkulten "Reinigen der Gefäße".
 
 
 
Wir haben die freie Auswahl, aber wir
 
müssen uns entscheiden. Wir können
 
nicht "alles" haben im Leben.
 
 
 
Wir haben die freie Auswahl, aber
 
wir müssen uns entscheiden. Wir müssen
 
auch zwischen Gut und Böse entscheiden.
 
Man muss halt nur "wissen," auf
 
welcher Seite man steht.
 
 
 
Wie? Du staunst? Das iat gut... "Alles" beginnt mit dem Stauen...
 
 
 
Ich fang an zu singen,
 
Ich fang an zu springen,
 
Ich fang an zu gehen,
 
Ich fang an zu stehen,
 
Ich fang an zu lachen,
 
Ich fang an zu krachen.
 
Ich fange ganz von vorne an.
 
 
 
Das heißt nicht "Telurien", sondern "Mutter
 
Erde". Telurien ist nur "billiges Porzellan".
 
Macht mal wieder ein ordentliches "Scherbengericht".
 
 
 
Du darfst im Prinzip "alles", aber in "Maßen".
 
Es darf nur nicht zur "Sucht" werden.
 
 
 
Natürlich hat Paulus ganz recht, wenn er
 
sagt, die Bibel sei ein von Gott inspiriertes
 
Buch. Aber das sind hunderte andere auch.
 
Die Bibel ist da nur eines von vielen.
 
 
 
Die Evolution ging bisher ganz
 
naturnotwendig vonstatten.
 
Aber in der Zukunft wird der
 
Mensch seine Evolution selber
 
in die Hand nehmen. Er braucht
 
dazu nur drei Dinge: Eine
 
tiefe moralische Läuterung,
 
die Aufnahme des neuen christ-
 
lichen Sozialimpulses und er muss
 
sich dem Spirituellen öffnen.
 
 
 
Das soziale Leben ist "krank" geworden.
 
Es gibt tiefe soziale Verwerfungen.
 
Das ist aber genau der Boden, auf
 
dem der Antichrist die Macht
 
über Europa erlangen wird.
 
 
 
Müde bin ich, geh zur Ruh,
 
Schließe beide Äuglein zu;
 
Hatte ein erfülltes Leben,
 
Das mir einst von Gott gegeben.
 
 
 
Die Liebe ist ein Sakrament,
 
Und unser aller Testament;
 
Sie ist wie heißer Atemhauch,
 
Und eine Wärmefähre ist sie auch.
 
 
 
Leute, immer locker bleiben...
 
 
 
Meine Biographie weist erstaunliche Parallelen zu denen des "Maitreya",
 
des "Antichristen" und von "Adolf Hitler" auf, für die ich mich auch schon
 
alle gehalten habe. In gewisser Weise spiele ich auch "ihre" Leben durch.
 
 
 
  Der folgende Satz stammt zwar nicht von Sokrates selbst, aber von einem seiner
 
Schüler. Er ist allerings von Sokrates selbst ganz fürchterlich verworfen worden.
 
Aber an sich ist der Satz ganz gut und darum möchte ich ihn hier kurz wiedergeben:
 
„Je mehr ich weiß, umso mehr weiß ich, dass ich nichts weiß.“
 
 
 
Wie soll ich nur den Knoten lösen,
 
Der mir wird von all dem Bösen.
 
 
 
Ich habe längst gefunden,
 
Wonach ich lang gesucht;
 
Und habe die Reise ins Jenseits,
 
Noch lang nicht gebucht.
 
 
 
Ich bin ein Epikur,
 
Ich muss zur Kur in die Natur.
 
 
 
Die alten Zeiten sterben,
 
Und neue wollen werden.
 
 
 
Rechtes Reden,
 
Rechtes Denken,
 
Rechtes Handeln,
 
Rechtes Sich-Versenken.
 
 
 
Wie innen, so außen,
 
Wie außen, so innen;
 
Was innen ist,
 
Das ist da draußen;
 
Was außen ist,
 
Das ist da drinnen.
 
 
 
Ich bin ein alter Brahmane...
 
 
 
'''Über den Wassern (von und für Goethe)
 
  Des Menschen Seele gleichet dem Wasser:
 
  Hoch vom Himmel fäll es her,
 
Und auf die Erde nieder,
 
Zum Himmel steigt es jäh empor,
 
Und es kehret wieder.
 
 
 
Gottes Weisheit steckt "in" den Dingen... Das Geheimnis ist offenbar...
 
Gottes Weisheit steckt "in" den Dingen... Alles Vergängliche ist nur ein Gleichnis....
 
Gottes Weisheit steckt "in" den Dingen... Oder: Echte Offenbarkeit...
 
 
 
Mein Karma ist so unerhört,
 
Mein Seelenleben ist gestört;
 
Die Fehler lasten schwer auf mir,
 
Herr, wie komme ich zu Dir.
 
 
 
Betrachte die Dinge wie ein Phänomen,
 
Und Du wirst des Geistes in ihnen gewahr;
 
Alles Vergänglich ist nur ein Gleichnis,
 
Das Geheimnis ist offenbar.
 
 
 
Ich halte eine Flamme,
 
An meinen glimmen Stengel,
 
Was soll ich denn nur machen,
 
Der Lungenteufel quengelt.
 
 
 
Hab Acht vor der Liebe,
 
Hab Acht vor der Weisheit,
 
Sei wie der Sämann,
 
Ein Samenkorn nur.
 
 
 
Ich führe ein freies und selbstbestimmtes Leben... Das ist mir immer sehr wichtig gewesen...
 
 
 
Einige Menschen irrlichtelieren noch zu sehr,
 
Und die machen mir das Leben schwer.
 
 
 
[https://www.youtube.com/watch?v=2gXOBv8Bw3g The Moody Blues Winter Session]
 
 
 
Nein sorry, es geht "nicht" um "Wertfreiheit"... Das ist ein grundlegendes Misverständnis... Es geht tatäschlich umd "Vorurteilsfreiheit"...
 
 
 
Ich habe mein Fenster weit aufgerissen, und sitze die ganze Zeit hier am Schreibtisch.. Es ist erstaunlich still draußen... Aber es geht auch auf's Wochenende zu...
 
 
 
Wir haben nun Oktober,
 
  Der Sommer ist vorüber;
 
Es ist die gold'ne Herbsteszeit,
 
Die bunten Kronen leuchten weit;
 
-
 
Die Blätter fallen von den Bäumen,
 
Die Bäche wollen überschäumen;
 
Nur ein Kleines Lüftchen weht,
 
  Wie schnell doch nur die Zeit vergeht.
 
 
 
Ich lass den Tag vorübergeh'n,
 
Doch eines werd' ich nie verstehn:
 
Warum ist diese Welt so schlecht?
 
Ich wünschte mir, sie wär gerecht;
 
Wir könnten längst in Frieden leben,
 
Doch danach müssen wir erst streben.
 
 
 
Ich sitz vor einem leeren Blatt,
 
Doch mir fällt nichts ein;
 
Kein einz’ger Witz geht heute glatt,
 
Nicht einmal der kleinste Reim.
 
 
 
Ich sitz vor einem leeren Blatt,
 
Bald hab ich das Schreiben satt;
 
Mir kommt nicht mal der kleinste Reim,
 
Ich glaub, ich lass es heute sein.
 
 
 
Sieh' Dir nur die Rose an,
 
Wie würdevoll sie blühen kann;
 
Sie durftet in die Welt hinein,
 
Und will doch nur das Herz erfreu'n.
 
 
 
Blätter fallen von den Bäumen,
 
Laub umrankt die Feldersäume;
 
Buntes Treiben in den Kronen,
 
Wo die schwarzen Raben wohnen.
 
..
 
Herbstesstürme, wildes Treiben,
 
Müde wir die Augen reiben;
 
Gehen heute früh' ins Bett,
 
Jetzt nicht allein sein, das wär' nett.
 
 
 
Ich ziehe mir die Schuhe aus,
 
Denn ich bleibe heut' Zuhaus;
 
Dann knack ich mir ein Döschen Bier,
 
Und bin alleine nun mit Dir.
 
..
 
Wir reden von der weiten Welt,
 
Ach wär das schön, wir hätten Geld;
 
Du möchtest auch noch Kinder haben,
 
Ich freu mich schon auf die zwei Raben.
 
 
  ..
 
  ..
  Doch bin ich meine Arbeit los,
+
  Müllerin:
Uns fällt auch gar nichts in den Schoß;
+
  Liese.
Das Leben ist ein hartes Brot,
 
Doch bin zum Glück ich noch im Lot.
 
 
 
Es geht ein Flüstern durch die Stadt,
 
Doch habe ich die Leute satt;
 
Wir versinken in dem Brei,
 
Aus Worten, Sinn und Einerlei.
 
...
 
Das einz’ge, was ich will, ist leben,
 
Doch wer soll uns die Weisheit geben,
 
Diese Welt bald erlösen, 
 
Von dem Unbill, und dem Bösen.
 
 
 
Der Fortschritt eine Schnecke ist,
 
Ich setze mir die letzte Frist,
 
Mich in den Zug zu setzen, 
 
Und mich in ein Anderland,
 
Im Nu nun zu versetzen.
 
...
 
In meinen Eingeweiden,
 
Tobt schlimm noch der Orkan,
 
Ich bin schon lange auf dem Weg,
 
Mich selber zu erlösen,
 
Von dem Dämon, und dem Bösen.
 
 
 
Tja Leute, aber Gott scheint einigen Dämonen ernsthaft den Vorzug vor "mir" zu geben...
 
 
 
[https://www.youtube.com/watch?v=AQZVSjpVtfU Ein Lied für Carmen]
 
 
 
'''Zwei Königskinder (für Sissi)
 
Es waren zwei Königskinder,
 
Die hatten gar großes Leid;
 
Sie konnten zusammen nicht finden,
 
Die Zeiten war’n nicht so weit.
 
...
 
Eli hieß die Prinzessin,
 
Vom Hier-und-Heute-Land;
 
Juan hieß der einsame Prinz,
 
Vom goldenen Morgen-Land.
 
...
 
Da kam ein Zauberspiegel,
 
Zu Juan ins Morgen-Land;
 
Und zeigte das Bild ihm von Eli,
 
Er hielt es fest in der Hand.
 
...
 
Die Macht übers Morgen-Land hatte,
 
Nun die Spinne Grach;
 
Das Morgenland war verzaubert,
 
Der Spiegel, er zerbrach.
 
...
 
Da begegneten sich eines Tages,
 
Eli und Juan im Heute-Land;
 
Juan hielt ein Stück von dem Spiegel,
 
Mit dem Bild in seiner Hand.
 
...
 
Juan sprach: Bist Du die, die ich suche?
 
Und ihm wurde im Herzen warm;
 
Du bist der, den ich rufe!
 
Und sie fielen sich in den Arm.
 
...
 
Nun zogen sie ins Morgen-Land,
 
Doch die Spinne versperrte den Weg;
 
Sie besiegten diese mit List und Verstand,
 
Da war sie hinweggefegt.
 
...
 
Nun lebten Sie glücklich zusammen,
 
Die Eli und Prinz Juan,
 
Und das haben der Zauberspiegel,
 
Und die holde Leibe getan.
 
 
 
'''Der Meereskönig
 
Zwei Fische in der kalten Kluft,
 
Einer wassertiefen Gruft;
 
Sie schwimmen hin, sie schwimmen her,
 
In dem weiten off’nen Meer.
 
...
 
Es war der Vater mit dem Kind,
 
Wie dieses wohl das Schwimmen find?
 
So ging es in die Meeresschule,
 
Und es lernte seine Rolle.
 
...
 
Der Meereskönig, gar nicht weit,
 
Verbreitet Schrecken weit und breit;
 
Man nennt ihn auch den bösen Hai,
 
Denn List und Tücke sind dabei.
 
...
 
Der Hai greift einfach alles an,
 
Was nicht gleich sich verstecken kann;
 
So auch unser kleines Paar,
 
Die Tragik ist gewiss und wahr:
 
  Der Vater, er entkommt mit knapper Not,
 
Der Alte lebt, das Kind ist tot.
 
 
 
'''Die Fernsehseuche (für Ahriman)
 
Der Fernseher ist angestellt,
 
Schon flimmert mir die halbe Welt,
 
Trivial in meine Wohnung.
 
Ich sitze nun seit Stunden schon,
 
...
 
Und das Flimmerding spricht Hohn;
 
Es schlägt mir auf den Magen.
 
Ich bin wie aufgeladen!
 
Bald hab ich einen Schaden!
 
...
 
Vor Angst drück ich den roten Knopf,
 
Und halte mir nur noch den Kopf,
 
Es zwickt mich in die Waden.
 
Endlich hat die Seele Ruh,
 
Doch der Dümmere bist du,
 
Der nicht klug wird aus dem Schaden!
 
 
 
Der Philosoph, der sich recht nimmt,
 
Ist ein Künstler der Begriffe;
 
Daraus baut er Bilder,
 
Die werden geistige Schiffe.
 
...
 
Der Autor, der sich recht nimmt,
 
Ist ein Künstler der Sprache;
 
Er erzählt seine schönen Geschichten,
 
Es geht ihm um die eigene Sache.
 
 
 
Willst Du Dich selbst erkennen,
 
Musst Du die Welt benennen;
 
Willst Du die Welt verstehen,
 
Musst Du in Dich gehen.
 
 
 
Der Mensch sucht nur Zufriedenheit,
 
Und die wird ihm gegeben.
 
Der Mensch verliert die Heiterkeit,
 
Der Egoismus bleibt am Leben.
 
...
 
Befreie Dich doch einmal selbst,
 
Und lern das Leben lieben;
 
Schreite durch das Tor des Todes,
 
Werde auch zur Sieben.
 
 
  ..
 
  ..
  Eines Tages wandelt sich,
+
  Edelknabe:
  Dann die Zufriedenheit;
+
  Wohin denn? Wohin,
  Du erlebst dann wunderlich,
+
  Mit dem Rechen in der Hand?
  Die Glückseeligkeit.
+
  Müllerin:
 
+
  Auf des Vaters Land,
  Der Finger ist ein kleines Stück,
+
  Auf des Vaters Wiese.
Von der ganzen Hand;
 
  Auf die Lippen leg ich ihn:
 
Halt endlich deinen Rand.
 
 
  ...
 
  ...
  Hoch erhoben droht er mir,
+
  Edelknabe:
  Dinge nicht zu tun;
+
  Und gehst so allein?
Also, besser lass ich sie,
 
Um mich auszuruh’n.
 
 
 
Ich knacke mir ein Döschen Bier,
 
Denn ich bleibe heute hier.
 
Ich will heut nicht zur Arbeit gehen,
 
Es tut mir Leid, Du musst verstehn.
 
 
  ...
 
  ...
  Dann setz ich mich an meinen Tisch,
+
  Müllerin:
  Entstaube ihn mit einem Wisch;
+
Das Heu soll herein,
  Ich schreibe diese Zeilen hier,
+
  Das bedeutet der Rechen.
  Und andre Sachen, bis um vier.
+
  Und im Garten daran
 +
Fangen die Birnen zu reifen an,
 +
  Die will ich brechen.
 
  ...  
 
  ...  
  Dann leg ich mich auf’s kalte Bett,
+
  Edelknabe:
  Jetzt nicht allein sein, das wär nett;
+
  Ist nicht eine stille Laube dabei?
Ich träume von der Ewigkeit,
 
Ach wär das schön, ich hätte Zeit.
 
 
 
Wir haben uns gefunden,
 
Und liegen uns im Arm;
 
Die Angst ist überwunden,
 
Dein Busen ist ganz warm.
 
..
 
Ich seh‘ Dir in die Augen,
 
Und kann es gar nicht glauben;
 
Deine Lippen sich mit meinen,
 
Im heißen Kuss vereinen.
 
 
 
Wer sich auf andre stets verlässt,
 
Der ist schon bald verlassen;
 
Doch was uns Menschen menschlich trennt,
 
Das sind halt solche Klassen.
 
 
  ...
 
  ...
  Die Menschen sind unzuverlässig,
+
  Müllerin:
  Und das macht mich leicht gehässig;
+
  Sogar ihrer zwei,
Es ist die Zuverlässigkeit,
+
  An beiden Ecken.
Die rarste Tugend weit und breit.
 
..
 
Es fehlt auch an der Toleranz,
 
Und an der Geduld,
 
  An Ehrlichkeit und festem Stand,
 
Und an rechter Schuld.
 
...
 
So bin ich für das Jetzt und Hier,
 
Ein geübter Pessimist;
 
Doch für die Zukunft und was sie wird,
 
Bin und bleib ich Optimist.
 
 
 
Ich habe mir sechs Tugenden
 
Auf meine Fahne geschrieben:
 
Gerechtigkeit, Toleranz und Geduld,
 
Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit,
 
Und nicht zuletzt Zuverlässigkeit.
 
 
 
'''Ehestreit
 
Eines Tages flog die Vase,
 
Auf die unbefahr’ne Straße;
 
War auch prompt der Streit entbrannt,
 
Sie das Messer in der Hand,
 
 
  ...
 
  ...
  Er das Bild von anno tuck,
+
  Edelknabe:
  Sie ihm ins Gesicht gespuckt.
+
  Ich komme dir nach,
Ja, was soll man da noch sagen,
+
  Und am heißen Mittag
  Platzte ihm auch gleich der Kragen,
+
  Wollen wir uns drein verstecken.
  ...
+
  Nicht wahr, im grünen vertraulichen Haus –
Er sie am Revers gepackt,
 
Und das Bild ganz klein gehackt;
 
  Ging ihm bald die Puste aus,
 
 
  ...
 
  ...
  Sie nahm daraufhin reiß aus,
+
  Müllerin:
  Und auf nie mehr Wiedersehn,
+
  Das gäbe Geschichten.
War das Leben wider schön.
 
 
 
'''Der Fisch
 
Es war einmal ein dicker Fisch,
 
Der lag schon auf dem Küchentisch;
 
Er zappelt hin, er zappelt her,
 
Da wollt die Köchin doch nicht mehr.
 
 
  ...
 
  ...
  Sie hat nun Mitleid mit dem Fisch,
+
  Edelknabe:
  Und hebt ihn von dem Küchentisch;
+
  Ruhst du in meinen Armen aus?
Sie schmeißt ihn in das kühle Nass,
 
 
  ...
 
  ...
  Und denkt sich leise: Nu, das war’s.
+
  Müllerin:
  Und die Moral von der Geschicht:
+
  Mitnichten!
Knödel pur sind ein Gedicht
 
  
Ich trau mich nicht mehr vor die Tür,
+
  Der Künstlerhimmel ist das Ziel,
Und hasse dieses Einerlei;
+
  Ich bin boheme, doch hab ich stil.
Ich weiß schon gar nicht mehr, wofür,
 
Hauptsach das Leben geht vorbei.
 
...
 
Ich fühle diese Riesenlast,
 
Auf meiner wunden Brust;
 
  Der Weltschmerz, er ist riesengroß,
 
  Der Feind, er kämpft, ich hab’s gewusst.
 
 
 
Ich bin ein absouter Phantast....
 
 
 
Wir kommen in den Garten Eden,  
 
Wenn wir über alles reden.
 
  
Tue niemals etwas, dass Du an anderen verurteilst... (Thales)
+
Ich bin ein Kleinodkünstler gar,
 +
Denn alles, was ich sagt, ist wahr.
  
Erkenne Dich selbst... (Thales)
+
Es regnet nun in Strömen,
 +
Und die Winde höhnen:
 +
Du rettest niemals diese Welt,
 +
Wenn diese Welt ins Chaos fällt.
  
Halte Maß... (Thales)
+
Ich hader teilweise sehr mit den Verhältnissen, aber ich kriege ums Verrecken keine Besserurng hin, so sehr ich mich auch anstrenge...
  
Immer, wenn Du denkst, es geht nicht mehr,
+
Im Ernst, aber das Leben ist ein Affentanz....
Kommt von irgendwo ein Lichtlein her.  
 
  
Eine Taube auf dme Dach ist besser, als ein Spatz in der Hand...
+
Aber: Das Leben geht weiter, denk immer heiter, gebe nie auf und scheiß auf die Leiter... (Artur Bojko)
  
Ich will so manchen Grundstein legen,  
+
Das Blöde ist halt, dass zwischen "mir" und meinem "eigentlichen" Leben riesen Mauer oder Wand steht...
Und auch das Soziale pflegen.
 
  
Und ich will diesen Weg zu ende gehen,
+
[https://www.youtube.com/watch?v=Pb8_Tu9Os-U Is there Anybody out there?]
Und ich weiß, wir werden die Sonne sehn;
 
Wenn die Nacht am tiefsten ist, 
 
Ist der Tag am nächsten.
 
  
Was hat mich um den Schlaf gebracht,  
+
Ja, das ist im Grunde eine völlig verfahrene Situation, und letztendlich wohl auch auswweglos...
In dieser ach so kalten Nacht?
 
  
  Ich stehe ständig unter Strom,  
+
  Ich ziehe meiner Wege,
  Der gemessen Watt und Ohm.  
+
  Und die Welt schweigt rege,
 +
Ich ziehe meine Kreise,
 +
Auf meinee eig'ne Weise.
  
Denn Du weißt ja, ohne Zaster
+
Und was immer ich speziell in diesem Leben rein karmisch tatsächlich ableisten oder abarbeiten soll, an sich macht das, zumindest in Bezug auf mein eigenes Leben keinen Sinn... Da hätte man sich das eigentlich von vornherein sparen können... Für mich selbst erscheint das alles nur als reines "goldenes Kalb"... Nicht mehr und nicht weniger... Und das ist an sich kompletter Ball...
Beißt der Mensch ins Straßenpflaster.
 
  
Jeder nach seinen Bedürfnissen...
+
Gott, und die Welt, und die Gesellschaft, und das Leben... Man kann es drehen und wenden, wie man will, aber "eines" passt aus meiner persösnlichen Sicht "immer": "Das godene Kalb"... Aber deswegen werde ich mir natürlich trotzdem keines ins Regal stellen...
 
Jedem das Seine...
 
  
Leben und leben lassen...
+
Wie? Dir böte sich? Ja, ich glaub, mir auch...
  
Soll doch jeder nach seiner Facon selig werden...
+
Ich meine, ich kann ja eine Menge Probleme lösen, aber "das goldenen Kalb" defintiv nicht...
  
Mein Leben ist total zerstört,
+
[https://www.youtube.com/watch?v=3eww-MnQJVc Mission Impossible]
Warum hat Gott mich nicht erhört?
 
  
Das Leben ist am schwersten,  
+
[https://www.youtube.com/watch?v=-nIg4HdPbc4 Terminator: Hasta la Viststa, Baby]
Drei Tage vor dem Ersten.
 
  
Erdinger Weißbier, das ist holt a Pracht, holderadihiti, 
+
Söhne? Gerne, aber nicht mit dem goldenen Kalb... Das ist hier für mich einfach kategorisch ausgeschlossen...
das schmeckt uns, bei Tag und bei Nacht.  
 
  
Gut, besser, Paulaner...
+
Scheiße, ich kriege Hunger, und ich habe erst Sonntag nnachmittag wieder was zu essen...
  
Ein schöner Tag,
+
Ja, das ist aber auch alles barmharzig hier... Gar keine Frage...
Die Welt steht still,
 
Ein schöner Tag,
 
Komm Welt, lass Dich umarmen,
 
Welch ein Tag.
 
  
'''Tanzen
+
  Ich setze mir den Beuys-Hut auf,
  Ich könnt die ganze Welt umarmen,
+
  Gelächter nehm ich gern in Kauf,
  Ich könnt tanzen, tanzen, tanzen!
+
  Und so manche Blicke.
  Seh schon, das zieht `nen Rattenschwanz,
 
Mein Gott, hab doch erbarmen.
 
 
  ...
 
  ...
  Ich bin total verrückt,
+
  Ich bin Künstler, durch und durch,
  Das ist der Tanz auf dem Vulkan;
+
  Trink gern mal Bier, und werd zum Lurch,
Oh Frau, lass Dich umarmen,
+
  Hab' so manche Macke.
  Du bist mein größtes Glück.
 
  
  '''Der Kampfhund
+
  Durch Dein Handeln
  Ich liege auf der Bahre,
+
  Kannst Du wandeln,
  Doch das ist nicht das Wahre;
+
  Mit Deinem Reden
  Der Arm, der ist gebrochen,
+
  Beglückst Du jeden,
Ich hatte nicht gerochen,
+
  Denn Dein Denken
Der Hund war losgelassen,
+
  Will uns beschenken.
es ist halt nicht zu fassen,
 
Er griff mich einfach an,
 
Und biss mich in den Arm.
 
...
 
Doch eines weiß ich ganz genau,
 
Aus dieser Sache wird ich schlau;
 
  Der Kampfhund, der muss weg,
 
  Die Tülle ist ein Dreck.
 
  
  Die Decke fällt mir auf den Kopf,
+
  Raumessein und Zeitenweden,
  Drum nehme ich reiß aus;
+
  Sind die Weihe hier auf Erden.
Ich ziehe meine Jacke an,
 
Und gehe aus dem Haus.
 
...
 
Es ist ein schöner Sommertag,
 
Die Sonne scheint ganz helle,
 
Die Leute gehen mit dem Hund,
 
Ich hasse ihr Gebelle.
 
...
 
Drum gehe ich zurück nach Haus,
 
Und schließ mich einfach ein;
 
Im Kühlschrank hab ich Dosenbier,
 
Das kann mich jetzt sehr freun.
 
  
Der Nachbarhund, der bellt,  
+
Alles ist Betrug, alles ist Täuschung, alles ist Trug, alles ist Menipulstion, alles ist Lüge...
Und ich habe festgestellt,  
 
Dass ich Hunde gar nicht mag,  
 
Und wünsche ihm ein Ehrengrab.  
 
  
Immer, wenn ich aus dem Haus gehe,  
+
Tut mir Leid, hier stehe ich, ich kann nicht anders...
Trete ich in Hundekot,
 
Und ich mag das nicht.  
 
Überhaupt sind mir Hunde
 
Einfach widerlich.  
 
  
Hunde sind wie Teufelsboten,
+
[https://www.youtube.com/watch?v=bJ4Lo_JPaMw Aikido: Einfach mal reingeschaut]
Die in jede Ecke koten;
 
Diese Stadt ist echt beschissen,
 
Will nichts mehr von den Kötern wissen.  
 
  
  Das Christentum ist mystische, nur,  
+
  Ja, ich hab die Ruhe weg,
  Darum folge dieser Spur.
+
  Denn alles andere hat kein' Zweck.
  
Ich will das Leben leben,  
+
Mal eine bescheidene Frage: wo bleiben eigentlich die ganzen YouTube-Videos, wenn sie denn irgendwann tatsächlich mal alle totalzensiert sind?
Mit Dir zusammen liegen;
 
Auf unbekannten Wegen,
 
Meine Angst besiegen.
 
  
Das Leben ist Arg,
+
[https://www.youtube.com/watch?v=TRLrH3TWbsw Marius: Mit 18]
Drum spring aus dem Quark.
 
  
Was hast Du gesagt,
+
Manchmal bin ich ein richtiger Lebensromantiker...
Als ich Dich gefragt,
 
Wie war Dein tag?
 
...
 
Hast Du gesagt,
 
Mein Tag war Arg?
 
Meiner war es.
 
  
  Ich liebe alle Menschenwesen,
+
  Du bist auf die Wahrheit aus,
  Denn sonst kann ich nicht genesen;
+
  Sie ist Dein höchstes Ideal,
  Die Menschen sollten Brüder werden,
+
  Keine Religion steht über ihr,
  In der Zukunft hier auf Erden.
+
  Doch wird die Wahrheit leicht zur Qual.
  
In meinem Leben ist der Wurm drin,
+
[https://stillers-philosophie-forum.xobor.de/t529f11771-Stiller-Lektuere-fuer-Augenblicke.html Mein Teestament]
und mir werden viel Steine in den
 
Weg gerollt, aber je älter ich werde,
 
um so stärker werde ich.
 
  
  Glück oder Glückseligkeit ist das Aufgehen
+
  Du bist auf die Wahrheit aus,
  des Menschen in der Gegenwart Gottes.
+
Sie ist Dein höchstes Ideal;
 +
Keine Religion steht über ihr,
 +
  Doch wird die Wahrheit leicht zur Qual.
  
Wir sind alle Kinder Gottes...
+
[https://www.youtube.com/watch?v=AKcoxObUGCw Räum Deinen Kopf auf]
  
  Begegne dem Menschen immer wie einem Menschen,  
+
  Ich bin ein alter Stubenhocker,
  Dann begegnet er Dir auch wie einem Menschen.
+
  Bin ein Grufti und ein Rocker,
 +
Innerlich noch jung geblieben,
 +
Habe ich es wild getrieben.
  
Das Leben ist nicht Leiden,
+
In Bezug auf die wirtschaftstheoretische Grundorientierung gibt es zwei gurndsätliche Möglichkeiten, die Angebotsorientierung die Nachfrageorientirung... Die Angebotsorientierung ist dabei immer eher antisozial während die Nachfrageorientierung immer eher sozial ist...
Doch Leiden ist im Leben;
 
Wer’s Leiden überwindet, dem
 
Erkenntnis wird gegeben.
 
  
Gott verurteilt nicht die Menschen,
+
[https://www.youtube.com/watch?v=NMiznsg5As0 Rauch-Haus-Song]
sondern ihre bösen Taten.
 
  
Wir brauchen heute eine Ethik
+
[https://www.youtube.com/watch?v=bhd21MwBOdk Einmal nur mit Erika]
des Mitgefühls, der Tugend,
 
und der sozialen Verantwortung.
 
  
Die Liebe ist das höhere Gesetz,
 
Ich will die Liebe, hier und jetzt;
 
Ich bin nur der, der ich wirklich bin,
 
Das gibt dem Leben einen Sinn.
 
  
  Herr, wie lässt Du mich nur leiden,
+
  '''Alles menschliche ist grundsätzlich begrenzt:
  Lässt mich in Deinem Sinne sein;
+
   
  Diese Welt macht mich bescheiden,
+
  Es gibt Grenzn der Wirklichkeit...
  Lass mich bald im Himmel sein.
+
   
 
+
Es gibt Grenzen der Wahrnehmung..
  Ich bin, wie immer abgebrannt,
+
   
  Doch hab ich alles in der Hand;
+
  Es gibt Grenzen der Erkenntnis..
  Eines Tages, wirst schon sehn,
+
   
  Wird’s mir wieder besser gehn.
+
  Es gibt Grenzen des Denkens...
 
+
   
Ich fasse unter  
+
   
  Deinen nassen Mantel,
+
  Es gibt Grenzen des Moralischen..
  Und küsse Dich 
+
   
  Auf Dein feuchtes Ohr.
+
  Es gibt Grenzen des Sozialen..
  ..  
+
   
Der Regen  
+
  Es gibt Grenzen des Politischen..
  Sollte uns erregen,
+
   
  Denn es regnet
+
  Es gibt Grenzen des Ertäglichen...
  Nur unseretwegen.
+
 
+
 
Wir sollten uns bemühen,
+
  Es gibt Grenzen des Rechts...
  Sagst Du mir ins Gesicht;
+
   
  Ich gebe mir ja Mühe,
+
  Es gibt Grenzen der Entrechtung..
  Doch Du willst leider nicht.
+
   
 
+
  Es gibt Grenzen der Entgrenzung...
  Na, du süße Tiegerkatze,
+
   
  Hast so eine süße Fratze;
+
  Es gibt Grenzen des Zumutbaren...
  Schleichst um meine Hosenbeine,
+
  Du bist mir ja vielleicht eine.
+
 
+
  Es gibt Grenzen der Freiheit...
  Ich liebe nur die Katzen,
+
   
  Und ihre tollen Augen,
+
  Es gibt Grenzen der Unfreiheit...
  Sie könne manche Zeiten,
+
   
  Und den Schlaf mir rauben.  
+
  Es gibt Grenzen der Versklavung...
 
 
  Eher geht ein Elefant durchs Nadelöhr,
 
  Als ein Philister in Gottes Himmelreich.
 
 
   
 
   
  Eine Mücke macht noch keinen Elefanten...
+
  Es gibt Grenzen der Unterdrückung...
  
'''Morgendämmerung (Sonett)
+
[https://www.youtube.com/watch?v=7kzUwxAkzPU&list=RDLS3QQt28vwg&index=10 Schnipo Schranke: Pisse]
Mütter gehen auf den Straßen,
 
Und sammeln leere Kannen ein;
 
Der Morgen dämmert leise,
 
Ich sitz auf einem feuchten Stein.  
 
...
 
Ich träume, wie verwegen,
 
Bis sich Gefühle regen;
 
Die Sonnenstrahlen kommen,
 
Über den Horizont geklommen.
 
...
 
Auf den Blättern glitzert Tau,
 
Bin allein und ohne Frau,
 
In den Fenstern brennen Lichter,
 
Ich seh‘ auch schon ein paar Gesichter;
 
Die ersten Leute trauen sich,
 
Und müssen los, zur ersten Schicht.
 
  
Ich bin so allein,  
+
Wie? Geld ist Luftliebe? Ach so, ja nee, da würde ich persönlich vielleicht eher in eine etwas andere Richtung denken: Wahre Liebe ist Mentalgeld... (frei nach Frank Zappa)
Auf weiter Flur;
 
..
 
Ich bin so allein,  
 
Was mach ich nur;
 
..
 
Ich bin so allein,
 
Komm her zu mir,
 
..
 
Ich bin so allein,
 
Drum sag ich Dir:
 
Bitte bleib bei mir.
 
  
Ich bin so weiß, wie eine Taube,
+
Innere Armut ist die größte Plage, innerer Reichtum ist das höchste Glück...
Und sitze in der Gartenlaube;
 
Ich will nun endlich nichts mehr tun,
 
Will mich von diesem Tag ausruhn
 
  
Ich bin weiß,
+
Nichts Unmenschliches ist mir unbekannt...
Bin nicht aus Eis,
 
Und tat dem Leben einen Schwur.
 
...
 
Ich bin nur Traum,
 
Du glaubst es kaum,
 
Doch will ich Liebe, nur.
 
  
Mein Herz erstrahlt,
+
Im Ernst, aber die Amerikaner zensieren uns das Internet noch dumm un dämlich...
So weiß, wie Schnee,
 
Wenn ich meine
 
Liebste seh.
 
  
Du bist auf die Wahrheit aus,
+
[https://www.dailymotion.com/video/x2ztirm Loriot: Insitut für besseres Benehmen]
Sie ist Dein höchstes Ideal;
 
Keine Religion steht über ihr,
 
Doch wird die Wahrheit leicht zur Qual.
 
  
'''Die Nasenoperation
+
Na dann, ein Lob auf die edele Köchin...
Ich lag einmal in Stase,
 
Es war eine Narkose;
 
Sie stemmten mir die Nase auf,
 
Die Nase brach, ich litt zu Hauf.
 
...  
 
Dann hatt ich Tamponade,
 
In meiner dicken Nase;
 
Ich kriegte kaum noch Luft,
 
Und wünschte mir die Gruft
 
  
Letztens hört ich einen Klang,
+
[https://www.youtube.com/watch?v=uyTVyCp7xrw The Pointer Sisters: Jump]
In der Heizung wagen;
 
Wunderte mich gar leidlich, sehr,
 
Musst nicht nach Geistern fragen.  
 
...
 
Später stellt sich dann heraus,
 
Es war mein liebes Mütterlein;
 
So wurd aus dem Hexenschmaus,
 
Ein naturgegeb’ner Reim.
 
  
Ich ging eine Ehe ein,
+
[https://www.youtube.com/watch?v=wqSsk9d-0gM Die Abfahrer (1978)]
Mit meinen Bücherwänden;
 
Jetzt zeug ich kleine Bücherlein,
 
Sag mir, wo soll das enden.
 
 
   
 
   
  „Tilly, ich hab Karies!“ „Dann nehmen Sie doch Elmex-Gelee,
+
[https://www.youtube.com/watch?v=MwgOQy293ac Morgen früh stechen wir in See]
  Sie baden gerade Ihre Hände darin.“ „Was, in Zahnpaster?“
+
   
  „Nein, in Elmex-Gelee. Es reinigt und schützt die Zähen,  
+
  Ich bin wie immer abgebrann,
  das wurde unter Aufsicht von Zahnärzten bewiesen. Elmsex-
+
  Und stehe rückwärts an der Wand,
  Gelee, nur ein Mal wöchentlich.
+
  Denn ich bin schon lang verloren,
 +
  Doch ich hoffe auf Ssponsoren.
  
  Ein Regenbogen spannt sich auf,  
+
  Geld, Kaffee und Zigaretten,
  Es hat geregnet, wie die Traufe;  
+
  Können mich vielleicht noch retten;
  Nun lacht die Sonne still dazu,  
+
  Denn ich bin schon lang verloren,
  Das einz’ge, was ich will, bist Du.  
+
  Doch ich hoffe auf Sponsoren.
  
Trog? Du meinst wohl "Trug"?
+
[https://www.youtube.com/watch?v=9o4fDVYc_cQ Xavier Neidoo: Dieser Weg]
  
  Ich ziehe nach Norden,  
+
  Ich komm auf keinen grünen Zweig,  
  Und alle vier Himmelsrichtungen,
+
  Mein Leben ist am Ende;
  Der Schriftsteller und das Ich,  
+
  Ich trete in den Hungerstreik,  
  Das ich schließlich auch noch bin,
+
  Vielleicht bringt das die Wende.
Wir genehmigen uns eine kräftigen
 
Schluck von dem kühlen Nass,
 
Welches Leben heißt.
 
  
  Die Welt steht still und schweiget,  
+
  Das Sein ist in den Raumesweiten,  
  Das ist der Weltengrund;  
+
  Das Werden im Zeitenstrom;  
  Sie ist so beglückend wie eine,  
+
  Wir bauen dem neuen Europa,  
  Wie eine Liebe und ein Bund.
+
  Den ahrimanischen HonigDom.
  
Ich stehe in der Sonne,
+
Wie? Das ist aber weiter? Wer erlaubt so was?
Und bin voll Glück und Wonne;
 
Ich seh‘ das Wasser und den Strand,
 
Tret‘ meine Spuren in den Sand;
 
Nirgends ist ein Mensch zu sehn,
 
So könnt es immer weitergehn.
 
 
 
Du holder Stern der Fruchtbarkeit,
 
Du silbergrauer Mond,
 
Wenn Du, der Du Frau Luna gleichst,
 
Am Himmel schließt den kleinen Kreis,
 
Wenn Du im Juni fleischig rot,
 
Über allen Wipfeln tronst,
 
Dann singen die Gefühle,
 
Ein Lied uns, von der Liebe.
 
 
 
Der Prof, das ist ein armer Hund,
 
Denn Unsinn quillt aus seinem Mund;
 
Er führt die Menschheit hinter’s Licht,
 
Uns ist und bleibt ein armer Wicht.
 
 
 
Ich verteile meine Hiebe,
 
Wie im Sommer, so im Winter,
 
Gegen diese Fernehseuche,
 
Und zeig dem Bildschirm meinen Hintern.
 
 
 
Ich habe mich geschnitten,
 
Denn ich bin beritten,
 
Auf so mahanchen Gebieten,
 
Doch ich lebe nicht in Frieden.
 
...
 
Ich habe mich geschnitten,
 
In den kleinen Finger,
 
Der Teufel steckt oft im Detail,
 
Er wird bei mir zum Sänger.
 
  
  Ich kriege kaum noch Luft,
+
  '''Schlafes Bruder (von und für Robert Schneider)
  In dieser Weltengruft;
+
  Das ist die Geschich-
  Die Menschen werden zum Bedrängnis,
+
  te des Musikers  
  Manche sind sogar Verhängnis;
+
  Johannes Elias Alder,
  Ich suche einen Ausweg, nur,  
+
  der zweiundzwanzig
  Doch verlor ich meine Spur,
+
  jährig sein Leben zu 
  In der Zivilisation,
+
  Tode brachte, nachdem
  Denn die ist nur Spott und Hohn;
+
  er beschlossen hatte,
  Erst müssen wir die Welt befrein,  
+
  nicht mehr zu schlafen.
  Dann werden wir in Frieden sein.  
 
  
  Geschehen denn keine Wunder mehr?
+
  '''An einem Tag wie diesem (von und für Peter Stamm)
  Wie wünscht ich mir ein Wunder her;
+
  Andreas liebte
  Ob Geld, ob Frau, ob Weisheit, nur,  
+
die Leere des
  Bin ich dem Wunder auf der Spur.
+
Morgens, wenn
 +
er am Fenster stand,
 +
eine Tasse Kaffee
 +
in der einen, ein  
 +
  Zigarette in der anderen Hand,  
 +
und auf den Hof
 +
hinausschaute,  
 +
den kleinen auf-
 +
geräumten Hinter-
 +
hof, und an nichts
 +
dachte, als an das
 +
  was er sah.
  
Weltenweben, bis zum Grunde,
+
Ja selegieren... Im Prinzip schon... Ich habe eigentich nie etwas anderes gemacht...
Und ich warte auf die Stunde,
 
Da ich mit den Augen seh,
 
Doch die Wahrheit, die tut weh.
 
  
Ich habe Lust am Leben,
+
Ich kann auch ganz gut puzzeln... Ich habe in meinem Leben sogar drei mal ein komplettes 2000er gepuzzelt...
Und lass mir nichts vermiesen;
 
Ich könnt die ganze Welt umarmen,
 
Werde Heut zum Riesen.
 
  
Ich habe Lust am Leben,  
+
Nietzsche hatte ganz in den Anfängen noch die Idee für ein zweites großes Hauptwerk... Als Titel hatte er sich dies überlegt: "Der Wille zur Macht"... Tatsächlich wäre der Titel aber komplett flasch gewählt gewesen, und das eigentlich nur auf Grund einem bloßen Begriffsunverständnis... Tatsächlch ging es ihm auch nie um Macht... Da hatte er eigentlich überhaupt keinen Vertrag mit... Was er tatäschlich meinte, war "Selbstbewusstsein"... Der korrekte Titel hätte demnach "so" lauten müssen: "Der Wille zur Souveränität"...
Und lass mir nichts vermiesen;
 
Ich könnt die ganze Welt umarmen,  
 
Werde Heut zum Riesen.
 
  
Ja, was kostet die Welt?
+
Ja, das ist natürlich scheiße, dass mein Finanzbetreuer mich einfach mal so mit Kontaktsperre belegt hat... Jetzt habe ich praktisch bis nächstes Jahr keinen einzigen Cent mehr...
  
Vereinfacht gesagt ist die klassische "Gretchenfrage" an sich eine doppelte: es gibt eine "Gretchenfrage 1" und eine "Gretchenfrage 2"...
+
[https://www.youtube.com/watch?v=Acq4odTvLQs Die Ärzte: Westerland]

Aktuelle Version vom 21. Dezember 2025, 18:19 Uhr

Stiller Infotainment

Stiller Infotainment - Teil 1

Stiller Infotainment - Teil 2

Stiller Infotainment - Teil 3

Stiller Infotainment - Teil 4

Stiller Infotainment - Teil 5

Stiller Infotainment - Teil 6

Stiller Infotainment - Teil 7

Stiller Infotainment - Teil 8

Stiller Infotainment - Teil 9

Stiller Infotainment - Teil 10

Stiller Infotainment - Teil 11

Stiller Infotainment - Teil 12

Stiller Infotainment - Teil 13

Stiller Infotainment - Teil 14

Stiller Infotainment - Teil 15

Stiller Infotainment - Teil 16

Jeder Mensch ist einmalig. 
Er ist ein Tropfen nur  
Aus einem unendlichen Ozean.
Ein Stein, der ruht, 
und der weiß, dass er ruht, 
und der sagen kann, dass er weiß,  
dass er ruht, wie ein Stein, 
ist ein Mensch. 

Ahriman ist ein riesen Kaputtmacher, auch jetzt wieder... Kaputt, kaputt, kaputt, kaputt...

Im Ernst, aber wir sprechen hier teilweise eine komplett andere Sprache... Dann aber auch komplett inkomensurabel...

Ich liebe das Leben mit dem Mut des Verzweifelten... (Motto meines lyrischen Werkes)

Ich bin ein Toter,
Der lebt,
Und das Leben liebt.
'Ich bin der Affe (Merkspruch der Chinesischen Astrologie) 
Ich bin der erfahrene Reisende 
Im Labyrinth. 
Das heitere Genie, 
Der Magier des Unmöglichen. 
Noch sucht mein Einfallsreichtum 
Seinesgleichen. 
Mein Herz birgt zwingenden Zauber 
Der hundertfach bannt. 
Ich bin der Affe.
Hüte Dich vor dem Verstand. 
Der Verstand ist ätzend, er 
zersetzt alles nur und gibt sich 
mancherlei Täuschungen hin. 

Die Menschen hätten "einige" 
Probleme weniger, wenn sie 
etwas weniger Verstand, dafür 
aber etwas mehr Vernunft hätten.
Der Edelknabe und die Müllerin (Goethe)
Edelknabe:
Wohin? Wohin?
Schöne Müllerin!
Wie heißt du?
..
Müllerin:
Liese.
..
Edelknabe:
Wohin denn? Wohin,
Mit dem Rechen in der Hand?
Müllerin:
Auf des Vaters Land,
Auf des Vaters Wiese.
...
Edelknabe:
Und gehst so allein?
...
Müllerin:
Das Heu soll herein,
Das bedeutet der Rechen.
Und im Garten daran
Fangen die Birnen zu reifen an,
Die will ich brechen.
... 
Edelknabe:
Ist nicht eine stille Laube dabei?
...
Müllerin:
Sogar ihrer zwei,
An beiden Ecken.
...
Edelknabe:
Ich komme dir nach,
Und am heißen Mittag
Wollen wir uns drein verstecken.
Nicht wahr, im grünen vertraulichen Haus –
...
Müllerin:
Das gäbe Geschichten.
...
Edelknabe:
Ruhst du in meinen Armen aus?
...
Müllerin:
Mitnichten!
Der Künstlerhimmel ist das Ziel,
Ich bin boheme, doch hab ich stil.
Ich bin ein Kleinodkünstler gar,
Denn alles, was ich sagt, ist wahr.
Es regnet nun in Strömen, 
Und die Winde höhnen: 
Du rettest niemals diese Welt, 
Wenn diese Welt ins Chaos fällt.

Ich hader teilweise sehr mit den Verhältnissen, aber ich kriege ums Verrecken keine Besserurng hin, so sehr ich mich auch anstrenge...

Im Ernst, aber das Leben ist ein Affentanz....

Aber: Das Leben geht weiter, denk immer heiter, gebe nie auf und scheiß auf die Leiter... (Artur Bojko)

Das Blöde ist halt, dass zwischen "mir" und meinem "eigentlichen" Leben riesen Mauer oder Wand steht...

Is there Anybody out there?

Ja, das ist im Grunde eine völlig verfahrene Situation, und letztendlich wohl auch auswweglos...

Ich ziehe meiner Wege,
Und die Welt schweigt rege,
Ich ziehe meine Kreise,
Auf meinee eig'ne Weise.

Und was immer ich speziell in diesem Leben rein karmisch tatsächlich ableisten oder abarbeiten soll, an sich macht das, zumindest in Bezug auf mein eigenes Leben keinen Sinn... Da hätte man sich das eigentlich von vornherein sparen können... Für mich selbst erscheint das alles nur als reines "goldenes Kalb"... Nicht mehr und nicht weniger... Und das ist an sich kompletter Ball...

Gott, und die Welt, und die Gesellschaft, und das Leben... Man kann es drehen und wenden, wie man will, aber "eines" passt aus meiner persösnlichen Sicht "immer": "Das godene Kalb"... Aber deswegen werde ich mir natürlich trotzdem keines ins Regal stellen...

Wie? Dir böte sich? Ja, ich glaub, mir auch...

Ich meine, ich kann ja eine Menge Probleme lösen, aber "das goldenen Kalb" defintiv nicht...

Mission Impossible

Terminator: Hasta la Viststa, Baby

Söhne? Gerne, aber nicht mit dem goldenen Kalb... Das ist hier für mich einfach kategorisch ausgeschlossen...

Scheiße, ich kriege Hunger, und ich habe erst Sonntag nnachmittag wieder was zu essen...

Ja, das ist aber auch alles barmharzig hier... Gar keine Frage...

Ich setze mir den Beuys-Hut auf,
Gelächter nehm ich gern in Kauf,
Und so manche Blicke.
...
Ich bin Künstler, durch und durch,
Trink gern mal Bier, und werd zum Lurch,
Hab' so manche Macke.
Durch Dein Handeln
Kannst Du wandeln,
Mit Deinem Reden
Beglückst Du jeden,
Denn Dein Denken
Will uns beschenken.
Raumessein und Zeitenweden,
Sind die Weihe hier auf Erden.

Alles ist Betrug, alles ist Täuschung, alles ist Trug, alles ist Menipulstion, alles ist Lüge...

Tut mir Leid, hier stehe ich, ich kann nicht anders...

Aikido: Einfach mal reingeschaut

Ja, ich hab die Ruhe weg,
Denn alles andere hat kein' Zweck.

Mal eine bescheidene Frage: wo bleiben eigentlich die ganzen YouTube-Videos, wenn sie denn irgendwann tatsächlich mal alle totalzensiert sind?

Marius: Mit 18

Manchmal bin ich ein richtiger Lebensromantiker...

Du bist auf die Wahrheit aus,
Sie ist Dein höchstes Ideal,
Keine Religion steht über ihr,
Doch wird die Wahrheit leicht zur Qual.

Mein Teestament

Du bist auf die Wahrheit aus,
Sie ist Dein höchstes Ideal;
Keine Religion steht über ihr,
Doch wird die Wahrheit leicht zur Qual.

Räum Deinen Kopf auf

Ich bin ein alter Stubenhocker,
Bin ein Grufti und ein Rocker,
Innerlich noch jung geblieben,
Habe ich es wild getrieben.

In Bezug auf die wirtschaftstheoretische Grundorientierung gibt es zwei gurndsätliche Möglichkeiten, die Angebotsorientierung die Nachfrageorientirung... Die Angebotsorientierung ist dabei immer eher antisozial während die Nachfrageorientierung immer eher sozial ist...

Rauch-Haus-Song

Einmal nur mit Erika


Alles menschliche ist grundsätzlich begrenzt:

Es gibt Grenzn der Wirklichkeit...

Es gibt Grenzen der Wahrnehmung..

Es gibt Grenzen der Erkenntnis..

Es gibt Grenzen des Denkens...


Es gibt Grenzen des Moralischen..

Es gibt Grenzen des Sozialen..

Es gibt Grenzen des Politischen..

Es gibt Grenzen des Ertäglichen...

 
Es gibt Grenzen des Rechts...

Es gibt Grenzen der Entrechtung..

Es gibt Grenzen der Entgrenzung...

Es gibt Grenzen des Zumutbaren...


Es gibt Grenzen der Freiheit...

Es gibt Grenzen der Unfreiheit...

Es gibt Grenzen der Versklavung...

Es gibt Grenzen der Unterdrückung...

Schnipo Schranke: Pisse

Wie? Geld ist Luftliebe? Ach so, ja nee, da würde ich persönlich vielleicht eher in eine etwas andere Richtung denken: Wahre Liebe ist Mentalgeld... (frei nach Frank Zappa)

Innere Armut ist die größte Plage, innerer Reichtum ist das höchste Glück...

Nichts Unmenschliches ist mir unbekannt...

Im Ernst, aber die Amerikaner zensieren uns das Internet noch dumm un dämlich...

Loriot: Insitut für besseres Benehmen

Na dann, ein Lob auf die edele Köchin...

The Pointer Sisters: Jump

Die Abfahrer (1978)

Morgen früh stechen wir in See

Ich bin wie immer abgebrann,
Und stehe rückwärts an der Wand,
Denn ich bin schon lang verloren,
Doch ich hoffe auf Ssponsoren.
Geld, Kaffee und Zigaretten,
Können mich vielleicht noch retten;
Denn ich bin schon lang verloren,
Doch ich hoffe auf Sponsoren.

Xavier Neidoo: Dieser Weg

Ich komm auf keinen grünen Zweig, 
Mein Leben ist am Ende; 
Ich trete in den Hungerstreik, 
Vielleicht bringt das die Wende.
Das Sein ist in den Raumesweiten, 
Das Werden im Zeitenstrom; 
Wir bauen dem neuen Europa, 
Den ahrimanischen HonigDom.

Wie? Das ist aber weiter? Wer erlaubt so was?

Schlafes Bruder (von und für Robert Schneider) 
Das ist die Geschich- 
te des Musikers  
Johannes Elias Alder,  
der zweiundzwanzig 
jährig sein Leben zu  
Tode brachte, nachdem 
er beschlossen hatte,  
nicht mehr zu schlafen.
An einem Tag wie diesem (von und für Peter Stamm) 
Andreas liebte 
die Leere des 
Morgens, wenn 
er am Fenster stand, 
eine Tasse Kaffee 
in der einen, ein 
Zigarette in der anderen Hand, 
und auf den Hof 
hinausschaute, 
den kleinen auf- 
geräumten Hinter- 
hof, und an nichts 
dachte, als an das 
was er sah.

Ja selegieren... Im Prinzip schon... Ich habe eigentich nie etwas anderes gemacht...

Ich kann auch ganz gut puzzeln... Ich habe in meinem Leben sogar drei mal ein komplettes 2000er gepuzzelt...

Nietzsche hatte ganz in den Anfängen noch die Idee für ein zweites großes Hauptwerk... Als Titel hatte er sich dies überlegt: "Der Wille zur Macht"... Tatsächlich wäre der Titel aber komplett flasch gewählt gewesen, und das eigentlich nur auf Grund einem bloßen Begriffsunverständnis... Tatsächlch ging es ihm auch nie um Macht... Da hatte er eigentlich überhaupt keinen Vertrag mit... Was er tatäschlich meinte, war "Selbstbewusstsein"... Der korrekte Titel hätte demnach "so" lauten müssen: "Der Wille zur Souveränität"...

Ja, das ist natürlich scheiße, dass mein Finanzbetreuer mich einfach mal so mit Kontaktsperre belegt hat... Jetzt habe ich praktisch bis nächstes Jahr keinen einzigen Cent mehr...

Die Ärzte: Westerland