Benutzer Diskussion:Joachim Stiller: Unterschied zwischen den Versionen

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'''[[Stiller Infotainment - Teil 8]]
 
'''[[Stiller Infotainment - Teil 8]]
  
== Stiller Infotainment - Teil 9 ==
+
'''[[Stiller Infotainment - Teil 9]]
  
Alles hat seine Zeit:
+
'''[[Stiller Infotainment - Teil 10]]
Es gibt Zeiten zum Lachen,
 
Und Zeiten zum Weinen,
 
Es gibt Zeiten zum Wachen
 
Und Zeiten zum Träumen.
 
Alles hat seine Zeit.
 
  
Ich bin gekommen, um meine Ausbildung abzuschließen... Ausbildung... brauchst Du keine mehr.. Wissen tust Du schon alles, was nötig ist...
+
'''[[Stiller Infotainment - Teil 11]]
  
Der Mensch hat den Tod,
+
'''[[Stiller Infotainment - Teil 12]]
Um "viele" Leben zu haben.
 
  
Es regnet Gold vom Himmel,
+
'''[[Stiller Infotainment - Teil 13]]
Hoch von der Sonne her,
 
Wie Honig aus dem Waben,
 
Was willst Du denn noch mehr.
 
  
Darum "geht" es überhaupt nicht... Alles gut...  Du kannst jeder Zeit gerne an meiner Seite sein, wenn Du willst...
+
'''[[Stiller Infotainment - Teil 14]]
  
Die "Philosophie der Achtung" ist relativ einfach: Hab Acht vor der Würde eines jeden Menschen und vor dem Leben einer jeglichen Kreatur...
+
'''[[Stiller Infotainment - Teil 15]]
  
Respekt? Respekt muss man sich erst verdienen...
+
== Stiller Infotainment - Teil 16 ==
  
Yin..........................................Yang
+
Jeder Mensch ist einmalig.  
 +
Er ist ein Tropfen nur 
 +
Aus einem unendlichen Ozean.
  
Weiß.........................................Schwarz
+
Ein Stein, der ruht,
 +
und der weiß, dass er ruht,
 +
und der sagen kann, dass er weiß, 
 +
dass er ruht, wie ein Stein,
 +
ist ein Mensch.  
  
Weißes Prinzip...............................Schwarzes Prinzip
+
Ahriman ist ein riesen Kaputtmacher, auch jetzt wieder... Kaputt, kaputt, kaputt, kaputt...
  
Weißes Feld..................................Schwarzes Feld
+
Im Ernst, aber wir sprechen hier teilweise eine komplett andere Sprache... Dann aber auch komplett inkomensurabel...
  
Wei0e Farbe..................................Schwarze Frbe
+
Ich liebe das Leben mit dem Mut des Verzweifelten... (Motto meines lyrischen Werkes)
  
Himmel.......................................Hölle
+
Ich bin ein Toter,
 +
Der lebt,
 +
Und das Leben liebt.
  
Licht........................................Finsterrnis
+
  ''''Ich bin der Affe (Merkspruch der Chinesischen Astrologie)
 
+
  Ich bin der erfahrene Reisende
Hell.........................................Dunkel
+
  Im Labyrinth.
 
+
  Das heitere Genie,  
Christus.....................................Satan
+
  Der Magier des Unmöglichen.  
 
+
  Noch sucht mein Einfallsreichtum
Christenutm..................................Satanismus
+
  Seinesgleichen.  
 
+
  Mein Herz birgt zwingenden Zauber
Spitiualismus................................Materialismus
+
  Der hundertfach bannt.
 
+
  Ich bin der Affe.
Geist........................................Materie
 
 
 
Tag..........................................Nacht
 
 
 
Sonne........................................Mond
 
 
 
Hochzeitskleid (Brautleid)...................Hochzeitsanzug
 
 
 
Mann.........................................Frau
 
 
 
Gut..........................................Böse
 
 
 
Positiv......................................Negstiv
 
 
 
Wahrheit.....................................Lüge
 
 
 
Ehrlichkeit..................................Unehrlichkeit / Verlogenheit
 
 
 
Epimetheus...................................Prometheus
 
 
 
Wasser.......................................Wein
 
 
 
Traum........................................Rausch
 
 
 
Arbeit.......................................Kapital
 
 
 
Das Sein bestimmt das Bewusstsein............Das Bewusstsein betimmt das Sein
 
 
 
Natur........................................Kultur
 
 
 
Erkennen.....................................Handeln
 
 
 
Erkenntnis...................................Handlung
 
 
 
Wort.........................................Tat
 
 
 
Weiße Magie..................................Scharze Magie
 
 
 
Weiße Kirche.............. ..................Schwarze Kirche
 
 
 
Hoch.........................................Tief
 
 
 
Theorie......................................Praxis
 
 
 
Die Allgeminbegriffe sind "nach" den Dingen..Die Allegemeinbegriffe sind "vor" den Dingen
 
 
 
Universalia post res.........................Universalia ante res
 
 
 
Materialismus................................Idealismus
 
 
 
Soziales.....................................Antisozialns
 
 
 
sozial.......................................antisozial
 
 
 
Soziale Kunst................................Anitioziale Kunst
 
 
 
Alturismus...................................Egoismus
 
 
 
Gemeinwohl...................................Eigennutz
 
 
 
Wir bauen die neue Welt,
 
Auf den Fundmenten der alten,
 
Und so kommen wir auf den Begriff,
 
Der diese Welt erst richtet.
 
 
 
  Ich bin nicht wie Rio Raiser,
 
  Ich bin der kindliche Kaiser.
 
 
 
  Ich trage Sehnsucht still in mir,
 
  Nach einem fernen Geisterland;
 
Die Welt, sie liegt in Finsternis,  
 
  Wir ruhen all in Gottes Hand.
 
 
 
  Hör zu, was ich zu sagen habe,
 
  Und Ich sag's in einem fort:
 
Diese Welt ist - gottverdammt -.
 
Ein hundsgemeiner Ort.
 
 
 
  Mein Karma ist so unerhört,
 
  Mein Seelenleben ist gestört,
 
  Herr, wie sol ich mich erlösen,
 
Von dem Dämon und dem Bösen.
 
 
 
Nein, es "gibt" keine Hölle, aber die "Welt" kann jeder Zeit zur "Hölle" werden... Das wäre "tatsächlich" eine mögliche Option...
 
  
 
  Hüte Dich vor dem Verstand.  
 
  Hüte Dich vor dem Verstand.  
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  zersetzt alles nur und gibt sich  
 
  zersetzt alles nur und gibt sich  
 
  mancherlei Täuschungen hin.  
 
  mancherlei Täuschungen hin.  
  ...
+
   
  Der Mensch hätte "einige"  
+
  Die Menschen hätten "einige"  
  Probleme weniger, wenn er
+
  Probleme weniger, wenn sie
 
  etwas weniger Verstand, dafür  
 
  etwas weniger Verstand, dafür  
  aber etwas mehr Vernunft hätte.
+
  aber etwas mehr Vernunft hätten.
  
In der Ruhe liegt die Kraft... (Evelyn Hamann)
+
  '''Der Edelknabe und die Müllerin (Goethe)
 
+
  Edelknabe:
Vergebung? Schon geschehen... Ich vergebe "immer"...
+
  Wohin? Wohin?
 
+
  Schöne Müllerin!
Es ist praktisch nichts weiter erforderlich, als dass die Menschen den "neuen christlichen Sozialimpuls" in sich aufnehmen... Anders können die Probleme heute ganz einfach nicht mehr gelöst werden...
+
  Wie heißt du?
 
 
Es kursiert immer noch
 
die Vorstellung, Lucifer,
 
Ahriman oder Antichrist
 
würden im Fleische er
 
scheinen. "Jeder" kann
 
Antichrist sein. Lucifer,
 
Ahriman oder Antichrist
 
sind geistige Wesenheiten,
 
die von "jedem" wie ein
 
Dämon Besitz ergreifen
 
können. Jeder kann gut
 
oder göse sein. Das liegt
 
an jedem selbst. Wenn wir
 
"das" verstehen, werden wir
 
auch eine "wirkliche" Inkar-
 
nation Ahrimans überleben.
 
 
 
Durch Dein Handeln,
 
Kannst Du wandeln;
 
Durch Dein Reden,
 
Beglückst Du jeden;
 
Denn Dein Denken,
 
Will uns beschenken.
 
 
 
Im Handeln bist Du Einzelmensch,
 
Im Reden bist Du vom Volk ein Teil,
 
Im Denken bist Du der Menschheit Heil.
 
 
 
Auch ich habe 
 
Woche um Woche
 
Weinen müssen.
 
Auch ich weiß,
 
Was es heißt,
 
Wenn Herz und
 
Bauch und Luft
 
Wegbleiben.
 
 
 
Wahrspruchwort (von Rudolf Steiner)
 
Es sprechen zu den Menschenseelen,
 
Die Dinge in den Raumesweiten;
 
Sie wandeln sich im Zeitenlauf.
 
Erkennend dringt die Menschenseele,
 
Unbegrenzt von Raumesweiten,
 
Unbeirrt vom Zeitenlauf,
 
In das Reich der Ewigkeit.
 
 
 
Nun lass die Sonne wieder scheinen,
 
Lass Licht und Wärme in Dein Herz,
 
Es macht kein Sinn, so lang zu weinen,
 
Bald "vergisst" Du diesen Terz.
 
 
 
Wir brauchen
 
Arbeitszeit-
 
verkürzung statt
 
Lohnerhöhung.
 
Wir brauchen
 
Arbeitszeit-
 
verkürzung in
 
Höhe des realen
 
Wachstums.
 
"Das" alleine ist 
 
sozial.
 
 
 
Dieses Buch hat genau 333 Seiten und besteht aus
 
nur einem einzigen Aphorismus: „Tabula Rasa“.
 
Es gibt zwei Arten von Tabula Rasa: Tabula Rasa 1
 
meint, die leere Tafel vollschreiben, Tabula Rasa 2
 
aber meint, die volle Tafel wieder auswischen.
 
Das entspricht dem okkulten "Reinigen der Gefäße".
 
 
 
Wir haben die freie Auswahl, aber wir
 
müssen uns entscheiden. Wir können
 
nicht "alles" haben im Leben.
 
 
 
Wir haben die freie Auswahl, aber
 
wir müssen uns entscheiden. Wir müssen
 
auch zwischen Gut und Böse entscheiden.
 
Man muss halt nur "wissen," auf
 
welcher Seite man steht.
 
 
 
Wie? Du staunst? Das iat gut... "Alles" beginnt mit dem Stauen...
 
 
 
Ich fang an zu singen,
 
Ich fang an zu springen,
 
Ich fang an zu gehen,
 
Ich fang an zu stehen,
 
Ich fang an zu lachen,
 
Ich fang an zu krachen.
 
Ich fange ganz von vorne an.
 
 
 
Das heißt nicht "Telurien", sondern "Mutter
 
Erde". Telurien ist nur "billiges Porzellan".
 
Macht mal wieder ein ordentliches "Scherbengericht".
 
 
 
Du darfst im Prinzip "alles", aber in "Maßen".
 
Es darf nur nicht zur "Sucht" werden.
 
 
 
Natürlich hat Paulus ganz recht, wenn er
 
sagt, die Bibel sei ein von Gott inspiriertes
 
Buch. Aber das sind hunderte andere auch.
 
Die Bibel ist da nur eines von vielen.
 
 
 
Die Evolution ging bisher ganz
 
naturnotwendig vonstatten.
 
Aber in der Zukunft wird der
 
Mensch seine Evolution selber
 
in die Hand nehmen. Er braucht
 
dazu nur drei Dinge: Eine
 
tiefe moralische Läuterung,
 
die Aufnahme des neuen christ-
 
lichen Sozialimpulses und er muss
 
sich dem Spirituellen öffnen.
 
 
 
Das soziale Leben ist "krank" geworden.
 
Es gibt tiefe soziale Verwerfungen.
 
Das ist aber genau der Boden, auf
 
dem der Antichrist die Macht
 
über Europa erlangen wird.
 
 
 
Müde bin ich, geh zur Ruh,
 
Schließe beide Äuglein zu;
 
Hatte ein erfülltes Leben,
 
Das mir einst von Gott gegeben.
 
 
 
Die Liebe ist ein Sakrament,
 
Und unser aller Testament;
 
Sie ist wie heißer Atemhauch,
 
Und eine Wärmefähre ist sie auch.
 
 
 
Leute, immer locker bleiben...
 
 
 
Meine Biographie weist erstaunliche Parallelen zu denen des "Maitreya",
 
des "Antichristen" und von "Adolf Hitler" auf, für die ich mich auch schon
 
alle gehalten habe. In gewisser Weise spiele ich auch "ihre" Leben durch.
 
 
 
  Der folgende Satz stammt zwar nicht von Sokrates selbst, aber von einem seiner
 
Schüler. Er ist allerings von Sokrates selbst ganz fürchterlich verworfen worden.
 
Aber an sich ist der Satz ganz gut und darum möchte ich ihn hier kurz wiedergeben:
 
„Je mehr ich weiß, umso mehr weiß ich, dass ich nichts weiß.“
 
 
 
Wie soll ich nur den Knoten lösen,
 
Der mir wird von all dem Bösen.
 
 
 
Ich habe längst gefunden,
 
Wonach ich lang gesucht;
 
Und habe die Reise ins Jenseits,
 
Noch lang nicht gebucht.
 
 
 
Ich bin ein Epikur,
 
Ich muss zur Kur in die Natur.
 
 
 
Die alten Zeiten sterben,
 
Und neue wollen werden.
 
 
 
Rechtes Reden,
 
Rechtes Denken,
 
Rechtes Handeln,
 
Rechtes Sich-Versenken.
 
 
 
Wie innen, so außen,
 
Wie außen, so innen;
 
Was innen ist,
 
Das ist da draußen;
 
Was außen ist,
 
Das ist da drinnen.
 
 
 
Ich bin ein alter Brahmane...
 
 
 
'''Über den Wassern (von und für Goethe)
 
  Des Menschen Seele gleichet dem Wasser:
 
  Hoch vom Himmel fäll es her,
 
Und auf die Erde nieder,
 
Zum Himmel steigt es jäh empor,
 
Und es kehret wieder.
 
 
 
Gottes Weisheit steckt "in" den Dingen... Das Geheimnis ist offenbar...
 
Gottes Weisheit steckt "in" den Dingen... Alles Vergängliche ist nur ein Gleichnis....
 
Gottes Weisheit steckt "in" den Dingen... Oder: Echte Offenbarkeit...
 
 
 
Mein Karma ist so unerhört,
 
Mein Seelenleben ist gestört;
 
Die Fehler lasten schwer auf mir,
 
Herr, wie komme ich zu Dir.
 
 
 
Betrachte die Dinge wie ein Phänomen,
 
Und Du wirst des Geistes in ihnen gewahr;
 
Alles Vergänglich ist nur ein Gleichnis,
 
Das Geheimnis ist offenbar.
 
 
 
Ich halte eine Flamme,
 
An meinen glimmen Stengel,
 
Was soll ich denn nur machen,
 
Der Lungenteufel quengelt.
 
 
 
Hab Acht vor der Liebe,
 
Hab Acht vor der Weisheit,
 
Sei wie der Sämann,
 
Ein Samenkorn nur.
 
 
 
Ich führe ein freies und selbstbestimmtes Leben... Das ist mir immer sehr wichtig gewesen...
 
 
 
Einige Menschen irrlichtelieren noch zu sehr,
 
Und die machen mir das Leben schwer.
 
 
 
[https://www.youtube.com/watch?v=2gXOBv8Bw3g The Moody Blues Winter Session]
 
 
 
Nein sorry, es geht "nicht" um "Wertfreiheit"... Das ist ein grundlegendes Misverständnis... Es geht tatäschlich umd "Vorurteilsfreiheit"...
 
 
 
Ich habe mein Fenster weit aufgerissen, und sitze die ganze Zeit hier am Schreibtisch.. Es ist erstaunlich still draußen... Aber es geht auch auf's Wochenende zu...
 
 
 
  Wir haben nun Oktober,
 
Der Sommer ist vorüber;
 
Es ist die gold'ne Herbsteszeit,
 
Die bunten Kronen leuchten weit;
 
-
 
Die Blätter fallen von den Bäumen,
 
Die Bäche wollen überschäumen;
 
Nur ein Kleines Lüftchen weht,
 
  Wie schnell doch nur die Zeit vergeht.
 
 
 
Ich lass den Tag vorübergeh'n,
 
Doch eines werd' ich nie verstehn:
 
Warum ist diese Welt so schlecht?
 
Ich wünschte mir, sie wär gerecht;
 
Wir könnten längst in Frieden leben,
 
Doch danach müssen wir erst streben.
 
 
 
Ich sitz vor einem leeren Blatt,
 
Doch mir fällt nichts ein;
 
Kein einz’ger Witz geht heute glatt,
 
Nicht einmal der kleinste Reim.
 
 
 
Ich sitz vor einem leeren Blatt,
 
Bald hab ich das Schreiben satt;
 
Mir kommt nicht mal der kleinste Reim,
 
Ich glaub, ich lass es heute sein.
 
 
 
Sieh' Dir nur die Rose an,
 
Wie würdevoll sie blühen kann;
 
Sie durftet in die Welt hinein,
 
Und will doch nur das Herz erfreu'n.
 
 
 
Blätter fallen von den Bäumen,
 
Laub umrankt die Feldersäume;
 
Buntes Treiben in den Kronen,
 
Wo die schwarzen Raben wohnen.
 
..
 
Herbstesstürme, wildes Treiben,
 
Müde wir die Augen reiben;
 
Gehen heute früh' ins Bett,
 
Jetzt nicht allein sein, das wär' nett.
 
 
 
Ich ziehe mir die Schuhe aus,
 
Denn ich bleibe heut' Zuhaus;
 
Dann knack ich mir ein Döschen Bier,
 
Und bin alleine nun mit Dir.
 
 
  ..
 
  ..
  Wir reden von der weiten Welt,
+
  Müllerin:
  Ach wär das schön, wir hätten Geld;
+
  Liese.
Du möchtest auch noch Kinder haben,
 
Ich freu mich schon auf die zwei Raben.
 
 
  ..
 
  ..
  Doch bin ich meine Arbeit los,
+
  Edelknabe:
Uns fällt auch gar nichts in den Schoß;
+
  Wohin denn? Wohin,
Das Leben ist ein hartes Brot,
+
  Mit dem Rechen in der Hand?
Doch bin zum Glück ich noch im Lot.
+
  Müllerin:
 
+
  Auf des Vaters Land,
Es geht ein Flüstern durch die Stadt,
+
  Auf des Vaters Wiese.
Doch habe ich die Leute satt;
 
Wir versinken in dem Brei,
 
Aus Worten, Sinn und Einerlei.
 
...
 
  Das einz’ge, was ich will, ist leben,
 
Doch wer soll uns die Weisheit geben,
 
Diese Welt bald erlösen, 
 
Von dem Unbill, und dem Bösen.
 
 
 
Der Fortschritt eine Schnecke ist,
 
Ich setze mir die letzte Frist,
 
Mich in den Zug zu setzen, 
 
Und mich in ein Anderland,
 
Im Nu nun zu versetzen.
 
...
 
In meinen Eingeweiden,
 
Tobt schlimm noch der Orkan,
 
Ich bin schon lange auf dem Weg,
 
Mich selber zu erlösen,
 
Von dem Dämon, und dem Bösen.
 
 
 
Tja Leute, aber Gott scheint einigen Dämonen ernsthaft den Vorzug vor "mir" zu geben...
 
 
 
[https://www.youtube.com/watch?v=AQZVSjpVtfU Ein Lied für Carmen]
 
 
 
'''Zwei Königskinder (für Sissi)
 
Es waren zwei Königskinder,
 
Die hatten gar großes Leid;
 
Sie konnten zusammen nicht finden,
 
Die Zeiten war’n nicht so weit.
 
...
 
Eli hieß die Prinzessin,
 
Vom Hier-und-Heute-Land;
 
Juan hieß der einsame Prinz,
 
Vom goldenen Morgen-Land.
 
...
 
Da kam ein Zauberspiegel,
 
Zu Juan ins Morgen-Land;
 
Und zeigte das Bild ihm von Eli,
 
Er hielt es fest in der Hand.
 
...
 
Die Macht übers Morgen-Land hatte,
 
Nun die Spinne Grach;
 
Das Morgenland war verzaubert,
 
Der Spiegel, er zerbrach.
 
...
 
Da begegneten sich eines Tages,
 
Eli und Juan im Heute-Land;
 
Juan hielt ein Stück von dem Spiegel,
 
  Mit dem Bild in seiner Hand.
 
  ...
 
Juan sprach: Bist Du die, die ich suche?
 
  Und ihm wurde im Herzen warm;
 
Du bist der, den ich rufe!
 
  Und sie fielen sich in den Arm.
 
 
  ...
 
  ...
  Nun zogen sie ins Morgen-Land,
+
  Edelknabe:
  Doch die Spinne versperrte den Weg;
+
  Und gehst so allein?
Sie besiegten diese mit List und Verstand,
 
Da war sie hinweggefegt.
 
 
  ...
 
  ...
  Nun lebten Sie glücklich zusammen,
+
  Müllerin:
  Die Eli und Prinz Juan,
+
  Das Heu soll herein,
  Und das haben der Zauberspiegel,
+
  Das bedeutet der Rechen.
  Und die holde Leibe getan.
+
  Und im Garten daran
 
+
  Fangen die Birnen zu reifen an,
'''Der Meereskönig
+
  Die will ich brechen.
Zwei Fische in der kalten Kluft,
 
Einer wassertiefen Gruft;
 
Sie schwimmen hin, sie schwimmen her,
 
In dem weiten off’nen Meer.
 
...
 
  Es war der Vater mit dem Kind,
 
Wie dieses wohl das Schwimmen find?
 
So ging es in die Meeresschule,
 
  Und es lernte seine Rolle.
 
 
  ...  
 
  ...  
  Der Meereskönig, gar nicht weit,
+
  Edelknabe:
  Verbreitet Schrecken weit und breit;
+
  Ist nicht eine stille Laube dabei?
Man nennt ihn auch den bösen Hai,
 
Denn List und Tücke sind dabei.
 
 
  ...
 
  ...
  Der Hai greift einfach alles an,
+
  Müllerin:
Was nicht gleich sich verstecken kann;
+
  Sogar ihrer zwei,
So auch unser kleines Paar,
+
  An beiden Ecken.
Die Tragik ist gewiss und wahr:
 
  Der Vater, er entkommt mit knapper Not,
 
  Der Alte lebt, das Kind ist tot.
 
 
 
'''Die Fernsehseuche (für Ahriman)
 
Der Fernseher ist angestellt,
 
Schon flimmert mir die halbe Welt,
 
Trivial in meine Wohnung.
 
Ich sitze nun seit Stunden schon,
 
 
  ...
 
  ...
  Und das Flimmerding spricht Hohn;
+
Edelknabe:
  Es schlägt mir auf den Magen.
+
Ich komme dir nach,
  Ich bin wie aufgeladen!
+
  Und am heißen Mittag
Bald hab ich einen Schaden!
+
  Wollen wir uns drein verstecken.
 +
  Nicht wahr, im grünen vertraulichen Haus –
 
  ...
 
  ...
  Vor Angst drück ich den roten Knopf,
+
  Müllerin:
  Und halte mir nur noch den Kopf,
+
  Das gäbe Geschichten.
Es zwickt mich in die Waden.
 
Endlich hat die Seele Ruh,
 
Doch der Dümmere bist du,
 
Der nicht klug wird aus dem Schaden!
 
 
 
Der Philosoph, der sich recht nimmt,
 
Ist ein Künstler der Begriffe;
 
Daraus baut er Bilder,
 
Die werden geistige Schiffe.
 
...
 
Der Autor, der sich recht nimmt,
 
Ist ein Künstler der Sprache;
 
Er erzählt seine schönen Geschichten,
 
Es geht ihm um die eigene Sache.
 
 
 
Willst Du Dich selbst erkennen,
 
Musst Du die Welt benennen;
 
Willst Du die Welt verstehen,
 
Musst Du in Dich gehen.
 
 
 
Der Mensch sucht nur Zufriedenheit,
 
Und die wird ihm gegeben.
 
Der Mensch verliert die Heiterkeit,
 
Der Egoismus bleibt am Leben.
 
 
  ...
 
  ...
  Befreie Dich doch einmal selbst,
+
  Edelknabe:
Und lern das Leben lieben;
+
  Ruhst du in meinen Armen aus?
Schreite durch das Tor des Todes,
 
Werde auch zur Sieben.
 
..
 
Eines Tages wandelt sich,
 
Dann die Zufriedenheit;
 
Du erlebst dann wunderlich,
 
Die Glückseeligkeit.
 
 
 
Der Finger ist ein kleines Stück,
 
Von der ganzen Hand;
 
Auf die Lippen leg ich ihn:
 
  Halt endlich deinen Rand.
 
 
  ...
 
  ...
  Hoch erhoben droht er mir,
+
  Müllerin:
  Dinge nicht zu tun;
+
  Mitnichten!
Also, besser lass ich sie,
 
Um mich auszuruh’n.
 
  
  Ich knacke mir ein Döschen Bier,
+
  Der Künstlerhimmel ist das Ziel,
Denn ich bleibe heute hier.
+
  Ich bin boheme, doch hab ich stil.
  Ich will heut nicht zur Arbeit gehen,
 
Es tut mir Leid, Du musst verstehn.
 
...
 
Dann setz ich mich an meinen Tisch,
 
Entstaube ihn mit einem Wisch;
 
Ich schreibe diese Zeilen hier,
 
Und andre Sachen, bis um vier.
 
...
 
Dann leg ich mich auf’s kalte Bett,
 
Jetzt nicht allein sein, das wär nett;
 
Ich träume von der Ewigkeit,
 
Ach wär das schön, ich hätte Zeit.
 
  
  Wir haben uns gefunden,
+
  Ich bin ein Kleinodkünstler gar,
  Und liegen uns im Arm;
+
  Denn alles, was ich sagt, ist wahr.
Die Angst ist überwunden,
 
Dein Busen ist ganz warm.
 
..
 
Ich seh‘ Dir in die Augen,
 
Und kann es gar nicht glauben;
 
Deine Lippen sich mit meinen,
 
Im heißen Kuss vereinen.
 
  
  Wer sich auf andre stets verlässt,
+
  Es regnet nun in Strömen,  
Der ist schon bald verlassen;
+
  Und die Winde höhnen:
Doch was uns Menschen menschlich trennt,
+
  Du rettest niemals diese Welt,  
Das sind halt solche Klassen.
+
  Wenn diese Welt ins Chaos fällt.
...
 
Die Menschen sind unzuverlässig,
 
  Und das macht mich leicht gehässig;
 
Es ist die Zuverlässigkeit,
 
  Die rarste Tugend weit und breit.
 
..
 
Es fehlt auch an der Toleranz,
 
Und an der Geduld,
 
An Ehrlichkeit und festem Stand,
 
Und an rechter Schuld.
 
...
 
So bin ich für das Jetzt und Hier,
 
Ein geübter Pessimist;
 
Doch für die Zukunft und was sie wird,
 
  Bin und bleib ich Optimist.
 
  
Ich habe mir sechs Tugenden
+
Ich hader teilweise sehr mit den Verhältnissen, aber ich kriege ums Verrecken keine Besserurng hin, so sehr ich mich auch anstrenge...
Auf meine Fahne geschrieben:
 
Gerechtigkeit, Toleranz und Geduld,  
 
Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit,
 
Und nicht zuletzt Zuverlässigkeit.
 
  
'''Ehestreit
+
Im Ernst, aber das Leben ist ein Affentanz....
Eines Tages flog die Vase,
 
Auf die unbefahr’ne Straße;
 
War auch prompt der Streit entbrannt,
 
Sie das Messer in der Hand,
 
...
 
Er das Bild von anno tuck,
 
Sie ihm ins Gesicht gespuckt.
 
Ja, was soll man da noch sagen,
 
Platzte ihm auch gleich der Kragen,
 
...  
 
Er sie am Revers gepackt,
 
Und das Bild ganz klein gehackt;
 
Ging ihm bald die Puste aus,
 
...
 
Sie nahm daraufhin reiß aus,
 
Und auf nie mehr Wiedersehn,
 
War das Leben wider schön.
 
  
'''Der Fisch
+
Aber: Das Leben geht weiter, denk immer heiter, gebe nie auf und scheiß auf die Leiter... (Artur Bojko)
Es war einmal ein dicker Fisch,
 
Der lag schon auf dem Küchentisch;
 
Er zappelt hin, er zappelt her,
 
Da wollt die Köchin doch nicht mehr.
 
...
 
Sie hat nun Mitleid mit dem Fisch,
 
Und hebt ihn von dem Küchentisch;
 
Sie schmeißt ihn in das kühle Nass,
 
...
 
Und denkt sich leise: Nu, das war’s.
 
Und die Moral von der Geschicht:
 
Knödel pur sind ein Gedicht
 
  
Ich trau mich nicht mehr vor die Tür,
+
Das Blöde ist halt, dass zwischen "mir" und meinem "eigentlichen" Leben riesen Mauer oder Wand steht...
Und hasse dieses Einerlei;
 
Ich weiß schon gar nicht mehr, wofür,
 
Hauptsach das Leben geht vorbei.
 
...
 
Ich fühle diese Riesenlast,
 
Auf meiner wunden Brust;
 
Der Weltschmerz, er ist riesengroß,
 
Der Feind, er kämpft, ich hab’s gewusst.
 
  
Ich bin ein absouter Phantast....
+
[https://www.youtube.com/watch?v=Pb8_Tu9Os-U Is there Anybody out there?]
  
Wir kommen in den Garten Eden,  
+
Ja, das ist im Grunde eine völlig verfahrene Situation, und letztendlich wohl auch auswweglos...
Wenn wir über alles reden.
 
  
Tue niemals etwas, dass Du an anderen verurteilst... (Thales)
+
Ich ziehe meiner Wege,
 +
Und die Welt schweigt rege,
 +
Ich ziehe meine Kreise,
 +
Auf meinee eig'ne Weise.
  
Erkenne Dich selbst... (Thales)
+
Und was immer ich speziell in diesem Leben rein karmisch tatsächlich ableisten oder abarbeiten soll, an sich macht das, zumindest in Bezug auf mein eigenes Leben keinen Sinn... Da hätte man sich das eigentlich von vornherein sparen können... Für mich selbst erscheint das alles nur als reines "goldenes Kalb"... Nicht mehr und nicht weniger... Und das ist an sich kompletter Ball...
  
Halte Maß... (Thales)
+
Gott, und die Welt, und die Gesellschaft, und das Leben... Man kann es drehen und wenden, wie man will, aber "eines" passt aus meiner persösnlichen Sicht "immer": "Das godene Kalb"... Aber deswegen werde ich mir natürlich trotzdem keines ins Regal stellen...
  
Immer, wenn Du denkst, es geht nicht mehr,
+
Wie? Dir böte sich? Ja, ich glaub, mir auch...
Kommt von irgendwo ein Lichtlein her.  
 
  
Eine Taube auf dme Dach ist besser, als ein Spatz in der Hand...
+
Ich meine, ich kann ja eine Menge Probleme lösen, aber "das goldenen Kalb" defintiv nicht...
  
Ich will so manchen Grundstein legen,
+
[https://www.youtube.com/watch?v=3eww-MnQJVc Mission Impossible]
Und auch das Soziale pflegen.
 
  
Und ich will diesen Weg zu ende gehen,  
+
[https://www.youtube.com/watch?v=-nIg4HdPbc4 Terminator: Hasta la Viststa, Baby]
Und ich weiß, wir werden die Sonne sehn;
 
Wenn die Nacht am tiefsten ist, 
 
Ist der Tag am nächsten.
 
  
Was hat mich um den Schlaf gebracht,
+
Söhne? Gerne, aber nicht mit dem goldenen Kalb... Das ist hier für mich einfach kategorisch ausgeschlossen...
In dieser ach so kalten Nacht?
 
  
Ich stehe ständig unter Strom,  
+
Scheiße, ich kriege Hunger, und ich habe erst Sonntag nnachmittag wieder was zu essen...
Der gemessen Watt und Ohm.  
 
  
Denn Du weißt ja, ohne Zaster
+
Ja, das ist aber auch alles barmharzig hier... Gar keine Frage...
Beißt der Mensch ins Straßenpflaster.
 
  
  Jeder nach seinen Bedürfnissen...
+
  Ich setze mir den Beuys-Hut auf,
   
+
Gelächter nehm ich gern in Kauf,
  Jedem das Seine...
+
Und so manche Blicke.
 +
...
 +
  Ich bin Künstler, durch und durch,
 +
  Trink gern mal Bier, und werd zum Lurch,
 +
Hab' so manche Macke.
  
  Leben und leben lassen...
+
  Durch Dein Handeln
 +
Kannst Du wandeln,
 +
Mit Deinem Reden
 +
Beglückst Du jeden,
 +
Denn Dein Denken
 +
Will uns beschenken.
  
  Soll doch jeder nach seiner Facon selig werden...
+
  Raumessein und Zeitenweden,
 +
Sind die Weihe hier auf Erden.
  
Mein Leben ist total zerstört,  
+
Alles ist Betrug, alles ist Täuschung, alles ist Trug, alles ist Menipulstion, alles ist Lüge...
Warum hat Gott mich nicht erhört?
 
  
Das Leben ist am schwersten,  
+
Tut mir Leid, hier stehe ich, ich kann nicht anders...
Drei Tage vor dem Ersten.
 
  
Erdinger Weißbier, das ist holt a Pracht, holderadihiti, 
+
[https://www.youtube.com/watch?v=bJ4Lo_JPaMw Aikido: Einfach mal reingeschaut]
das schmeckt uns, bei Tag und bei Nacht.  
 
  
  Gut, besser, Paulaner...
+
  Ja, ich hab die Ruhe weg,
 +
Denn alles andere hat kein' Zweck.
  
Ein schöner Tag,
+
Mal eine bescheidene Frage: wo bleiben eigentlich die ganzen YouTube-Videos, wenn sie denn irgendwann tatsächlich mal alle totalzensiert sind?
Die Welt steht still,
 
Ein schöner Tag,
 
Komm Welt, lass Dich umarmen,
 
Welch ein Tag.
 
  
'''Tanzen
+
[https://www.youtube.com/watch?v=TRLrH3TWbsw Marius: Mit 18]
Ich könnt die ganze Welt umarmen,
 
Ich könnt tanzen, tanzen, tanzen!
 
Seh schon, das zieht `nen Rattenschwanz,
 
Mein Gott, hab doch erbarmen.
 
...
 
Ich bin total verrückt,
 
Das ist der Tanz auf dem Vulkan;
 
Oh Frau, lass Dich umarmen,
 
Du bist mein größtes Glück.
 
  
'''Der Kampfhund
+
Manchmal bin ich ein richtiger Lebensromantiker...
Ich liege auf der Bahre,
 
Doch das ist nicht das Wahre;
 
Der Arm, der ist gebrochen,
 
Ich hatte nicht gerochen,
 
Der Hund war losgelassen,
 
es ist halt nicht zu fassen,
 
Er griff mich einfach an,
 
Und biss mich in den Arm.
 
...
 
Doch eines weiß ich ganz genau,
 
Aus dieser Sache wird ich schlau;
 
Der Kampfhund, der muss weg,
 
Die Tülle ist ein Dreck.
 
  
  Die Decke fällt mir auf den Kopf,
+
  Du bist auf die Wahrheit aus,
Drum nehme ich reiß aus;
+
  Sie ist Dein höchstes Ideal,
Ich ziehe meine Jacke an,
+
  Keine Religion steht über ihr,
  Und gehe aus dem Haus.
+
  Doch wird die Wahrheit leicht zur Qual.
...
 
Es ist ein schöner Sommertag,
 
  Die Sonne scheint ganz helle,
 
Die Leute gehen mit dem Hund,
 
Ich hasse ihr Gebelle.
 
...
 
Drum gehe ich zurück nach Haus,
 
Und schließ mich einfach ein;
 
Im Kühlschrank hab ich Dosenbier,
 
  Das kann mich jetzt sehr freun.
 
  
Immer, wenn ich aus dem Haus gehe,
+
[https://stillers-philosophie-forum.xobor.de/t529f11771-Stiller-Lektuere-fuer-Augenblicke.html Mein Teestament]
Trete ich in Hundekot,
 
Und ich mag das nicht.  
 
Überhaupt sind mir Hunde
 
Einfach widerlich.  
 
  
  Hunde sind wie Teufelsboten,  
+
  Du bist auf die Wahrheit aus,
  Die in jede Ecke koten;  
+
  Sie ist Dein höchstes Ideal;
  Diese Stadt ist echt beschissen,  
+
  Keine Religion steht über ihr,
  Will nichts mehr von den Kötern wissen.  
+
  Doch wird die Wahrheit leicht zur Qual.
  
Das Christentum ist mystische, nur,
+
[https://www.youtube.com/watch?v=AKcoxObUGCw Räum Deinen Kopf auf]
Darum folge dieser Spur.
 
  
  Ich will das Leben leben,  
+
  Ich bin ein alter Stubenhocker,
  Mit Dir zusammen liegen;
+
  Bin ein Grufti und ein Rocker,
  Auf unbekannten Wegen,  
+
  Innerlich noch jung geblieben,
  Meine Angst besiegen.
+
  Habe ich es wild getrieben.
  
Das Leben ist Arg,
+
In Bezug auf die wirtschaftstheoretische Grundorientierung gibt es zwei gurndsätliche Möglichkeiten, die Angebotsorientierung die Nachfrageorientirung... Die Angebotsorientierung ist dabei immer eher antisozial während die Nachfrageorientierung immer eher sozial ist...
Drum spring aus dem Quark.
 
  
Was hast Du gesagt,
+
[https://www.youtube.com/watch?v=NMiznsg5As0 Rauch-Haus-Song]
Als ich Dich gefragt,
 
Wie war Dein tag?
 
...
 
Hast Du gesagt,
 
Mein Tag war Arg?
 
Meiner war es.
 
  
Ich liebe alle Menschenwesen,
+
[https://www.youtube.com/watch?v=bhd21MwBOdk Einmal nur mit Erika]
Denn sonst kann ich nicht genesen;
 
Die Menschen sollten Brüder werden,
 
In der Zukunft hier auf Erden.
 
  
In meinem Leben ist der Wurm drin,
 
und mir werden viel Steine in den
 
Weg gerollt, aber je älter ich werde,
 
um so stärker werde ich.
 
  
  Glück oder Glückseligkeit ist das Aufgehen
+
  '''Alles menschliche ist grundsätzlich begrenzt:
  des Menschen in der Gegenwart Gottes.
+
   
 +
Es gibt Grenzn der Wirklichkeit...
 +
 +
Es gibt Grenzen der Wahrnehmung..
 +
 +
Es gibt Grenzen der Erkenntnis..
 +
 +
Es gibt Grenzen des Denkens...
 +
 +
 +
Es gibt Grenzen des Moralischen..
 +
 +
Es gibt Grenzen des Sozialen..
 +
 +
Es gibt Grenzen des Politischen..
 +
 +
Es gibt Grenzen des Ertäglichen...
 +
 +
 
 +
Es gibt Grenzen des Rechts...
 +
 +
Es gibt Grenzen der Entrechtung..
 +
 +
Es gibt Grenzen der Entgrenzung...
 +
 +
Es gibt Grenzen des Zumutbaren...
 +
 +
 +
Es gibt Grenzen der Freiheit...
 +
 +
Es gibt Grenzen der Unfreiheit...
 +
 +
Es gibt Grenzen der Versklavung...
 +
 +
Es gibt Grenzen der Unterdrückung...
  
Wir sind alle Kinder Gottes...
+
[https://www.youtube.com/watch?v=7kzUwxAkzPU&list=RDLS3QQt28vwg&index=10 Schnipo Schranke: Pisse]
  
Begegne dem Menschen immer wie einem Menschen,  
+
Wie? Geld ist Luftliebe? Ach so, ja nee, da würde ich persönlich vielleicht eher in eine etwas andere Richtung denken: Wahre Liebe ist Mentalgeld... (frei nach Frank Zappa)
Dann begegnet er Dir auch wie einem Menschen.
 
  
Das Leben ist nicht Leiden,
+
Innere Armut ist die größte Plage, innerer Reichtum ist das höchste Glück...
Doch Leiden ist im Leben;
 
Wer’s Leiden überwindet, dem
 
Erkenntnis wird gegeben.
 
  
Gott verurteilt nicht die Menschen,
+
Nichts Unmenschliches ist mir unbekannt...
sondern ihre bösen Taten.
 
  
Wir brauchen heute eine Ethik
+
Im Ernst, aber die Amerikaner zensieren uns das Internet noch dumm un dämlich...
des Mitgefühls, der Tugend,
 
und der sozialen Verantwortung.
 
  
Die Liebe ist das höhere Gesetz,
+
[https://www.dailymotion.com/video/x2ztirm Loriot: Insitut für besseres Benehmen]
Ich will die Liebe, hier und jetzt;
 
Ich bin nur der, der ich wirklich bin,
 
Das gibt dem Leben einen Sinn.
 
  
Herr, wie lässt Du mich nur leiden,
+
Na dann, ein Lob auf die edele Köchin...
Lässt mich in Deinem Sinne sein;
 
Diese Welt macht mich bescheiden,
 
Lass mich bald im Himmel sein.
 
  
Ich bin, wie immer abgebrannt,
+
[https://www.youtube.com/watch?v=uyTVyCp7xrw The Pointer Sisters: Jump]
Doch hab ich alles in der Hand;
 
Eines Tages, wirst schon sehn,
 
Wird’s mir wieder besser gehn.
 
  
Ich fasse unter 
+
[https://www.youtube.com/watch?v=wqSsk9d-0gM Die Abfahrer (1978)]
Deinen nassen Mantel,
+
   
Und küsse Dich 
+
[https://www.youtube.com/watch?v=MwgOQy293ac Morgen früh stechen wir in See]
Auf Dein feuchtes Ohr.
 
..  
 
Der Regen 
 
Sollte uns erregen,
 
Denn es regnet
 
Nur unseretwegen.
 
 
 
Wir sollten uns bemühen,
 
Sagst Du mir ins Gesicht;
 
Ich gebe mir ja Mühe,
 
Doch Du willst leider nicht.
 
 
 
  Na, du süße Tiegerkatze,
 
Hast so eine süße Fratze;
 
Schleichst um meine Hosenbeine,
 
Du bist mir ja vielleicht eine.
 
 
 
  Ich liebe nur die Katzen,
 
Und ihre tollen Augen,
 
Sie könne manche Zeiten,
 
Und den Schlaf mir rauben.  
 
 
 
Eher geht ein Elefant durchs Nadelöhr,
 
Als ein Philister in Gottes Himmelreich.
 
 
   
 
   
Eine Mücke macht noch keinen Elefanten...
+
  Ich bin wie immer abgebrann,
 
+
  Und stehe rückwärts an der Wand,
'''Morgendämmerung (Sonett)
+
  Denn ich bin schon lang verloren,
Mütter gehen auf den Straßen,
+
  Doch ich hoffe auf Ssponsoren.
Und sammeln leere Kannen ein;
 
Der Morgen dämmert leise,
 
  Ich sitz auf einem feuchten Stein.
 
...
 
Ich träume, wie verwegen,
 
Bis sich Gefühle regen;
 
Die Sonnenstrahlen kommen,
 
Über den Horizont geklommen.
 
...
 
Auf den Blättern glitzert Tau,
 
Bin allein und ohne Frau,
 
In den Fenstern brennen Lichter,
 
Ich seh‘ auch schon ein paar Gesichter;
 
Die ersten Leute trauen sich,  
 
  Und müssen los, zur ersten Schicht.
 
 
 
  Ich bin so allein,
 
Auf weiter Flur;
 
..
 
Ich bin so allein,
 
Was mach ich nur;
 
..
 
Ich bin so allein,
 
Komm her zu mir,
 
..
 
Ich bin so allein,  
 
  Drum sag ich Dir:
 
Bitte bleib bei mir.
 
  
  Ich bin so weiß, wie eine Taube,
+
  Geld, Kaffee und Zigaretten,
  Und sitze in der Gartenlaube;
+
  Können mich vielleicht noch retten;
  Ich will nun endlich nichts mehr tun,
+
  Denn ich bin schon lang verloren,
  Will mich von diesem Tag ausruhn
+
  Doch ich hoffe auf Sponsoren.
  
Ich bin weiß,
+
[https://www.youtube.com/watch?v=9o4fDVYc_cQ Xavier Neidoo: Dieser Weg]
Bin nicht aus Eis,
 
Und tat dem Leben einen Schwur.
 
...
 
Ich bin nur Traum,
 
Du glaubst es kaum,
 
Doch will ich Liebe, nur.
 
  
  Mein Herz erstrahlt,
+
  Ich komm auf keinen grünen Zweig,  
  So weiß, wie Schnee,
+
  Mein Leben ist am Ende;
  Wenn ich meine
+
  Ich trete in den Hungerstreik,
  Liebste seh.
+
  Vielleicht bringt das die Wende.
  
  Du bist auf die Wahrheit aus,
+
  Das Sein ist in den Raumesweiten,  
  Sie ist Dein höchstes Ideal;
+
  Das Werden im Zeitenstrom;  
  Keine Religion steht über ihr,
+
  Wir bauen dem neuen Europa,  
  Doch wird die Wahrheit leicht zur Qual.
+
  Den ahrimanischen HonigDom.
  
'''Die Nasenoperation
+
Wie? Das ist aber weiter? Wer erlaubt so was?
Ich lag einmal in Stase,
 
Es war eine Narkose;
 
Sie stemmten mir die Nase auf,
 
Die Nase brach, ich litt zu Hauf.
 
...
 
Dann hatt ich Tamponade,
 
In meiner dicken Nase;
 
Ich kriegte kaum noch Luft,
 
Und wünschte mir die Gruft
 
  
  Letztens hört ich einen Klang,
+
  '''Schlafes Bruder (von und für Robert Schneider)
  In der Heizung wagen;
+
Das ist die Geschich-
  Wunderte mich gar leidlich, sehr,  
+
  te des Musikers 
  Musst nicht nach Geistern fragen.
+
  Johannes Elias Alder,
  ...
+
  der zweiundzwanzig
  Später stellt sich dann heraus,  
+
  jährig sein Leben zu 
  Es war mein liebes Mütterlein;
+
  Tode brachte, nachdem
  So wurd aus dem Hexenschmaus,
+
  er beschlossen hatte,  
  Ein naturgegeb’ner Reim.
+
  nicht mehr zu schlafen.
  
  Ich ging eine Ehe ein,  
+
  '''An einem Tag wie diesem (von und für Peter Stamm)
  Mit meinen Bücherwänden;
+
Andreas liebte
  Jetzt zeug ich kleine Bücherlein,  
+
die Leere des
  Sag mir, wo soll das enden.
+
Morgens, wenn
   
+
er am Fenster stand,  
  „Tilly, ich hab Karies!“ „Dann nehmen Sie doch Elmex-Gelee,
+
  eine Tasse Kaffee
  Sie baden gerade Ihre Hände darin.“ „Was, in Zahnpaster?“
+
  in der einen, ein
  „Nein, in Elmex-Gelee. Es reinigt und schützt die Zähen,
+
  Zigarette in der anderen Hand,  
  das wurde unter Aufsicht von Zahnärzten bewiesen. Elmsex-
+
  und auf den Hof
  Gelee, nur ein Mal wöchentlich.
+
  hinausschaute,  
 +
den kleinen auf-  
 +
  geräumten Hinter-
 +
  hof, und an nichts
 +
  dachte, als an das  
 +
  was er sah.
  
Ein Regenbogen spannt sich auf,
+
Ja selegieren... Im Prinzip schon... Ich habe eigentich nie etwas anderes gemacht...
Es hat geregnet, wie die Traufe;
 
Nun lacht die Sonne still dazu,
 
Das einz’ge, was ich will, bist Du.  
 
  
Trog? Du meinst wohl "Trug"?
+
Ich kann auch ganz gut puzzeln... Ich habe in meinem Leben sogar drei mal ein komplettes 2000er gepuzzelt...
  
Ich ziehe nach Norden,  
+
Nietzsche hatte ganz in den Anfängen noch die Idee für ein zweites großes Hauptwerk... Als Titel hatte er sich dies überlegt: "Der Wille zur Macht"... Tatsächlich wäre der Titel aber komplett flasch gewählt gewesen, und das eigentlich nur auf Grund einem bloßen Begriffsunverständnis... Tatsächlch ging es ihm auch nie um Macht... Da hatte er eigentlich überhaupt keinen Vertrag mit... Was er tatäschlich meinte, war "Selbstbewusstsein"... Der korrekte Titel hätte demnach "so" lauten müssen: "Der Wille zur Souveränität"...
Und alle vier Himmelsrichtungen,
 
Der Schriftsteller und das Ich,
 
Das ich schließlich auch noch bin,  
 
Wir genehmigen uns eine kräftigen
 
Schluck von dem kühlen Nass,
 
Welches Leben heißt.
 
  
Die Welt steht still und schweiget,  
+
Ja, das ist natürlich scheiße, dass mein Finanzbetreuer mich einfach mal so mit Kontaktsperre belegt hat... Jetzt habe ich praktisch bis nächstes Jahr keinen einzigen Cent mehr...
Das ist der Weltengrund;
 
Sie ist so beglückend wie eine,
 
Wie eine Liebe und ein Bund.
 
  
Ich stehe in der Sonne,
+
[https://www.youtube.com/watch?v=Acq4odTvLQs Die Ärzte: Westerland]
Und bin voll Glück und Wonne;
 
Ich seh‘ das Wasser und den Strand,
 
Tret‘ meine Spuren in den Sand;
 
Nirgends ist ein Mensch zu sehn,
 
So könnt es immer weitergehn.
 

Aktuelle Version vom 21. Dezember 2025, 18:19 Uhr

Stiller Infotainment

Stiller Infotainment - Teil 1

Stiller Infotainment - Teil 2

Stiller Infotainment - Teil 3

Stiller Infotainment - Teil 4

Stiller Infotainment - Teil 5

Stiller Infotainment - Teil 6

Stiller Infotainment - Teil 7

Stiller Infotainment - Teil 8

Stiller Infotainment - Teil 9

Stiller Infotainment - Teil 10

Stiller Infotainment - Teil 11

Stiller Infotainment - Teil 12

Stiller Infotainment - Teil 13

Stiller Infotainment - Teil 14

Stiller Infotainment - Teil 15

Stiller Infotainment - Teil 16

Jeder Mensch ist einmalig. 
Er ist ein Tropfen nur  
Aus einem unendlichen Ozean.
Ein Stein, der ruht, 
und der weiß, dass er ruht, 
und der sagen kann, dass er weiß,  
dass er ruht, wie ein Stein, 
ist ein Mensch. 

Ahriman ist ein riesen Kaputtmacher, auch jetzt wieder... Kaputt, kaputt, kaputt, kaputt...

Im Ernst, aber wir sprechen hier teilweise eine komplett andere Sprache... Dann aber auch komplett inkomensurabel...

Ich liebe das Leben mit dem Mut des Verzweifelten... (Motto meines lyrischen Werkes)

Ich bin ein Toter,
Der lebt,
Und das Leben liebt.
'Ich bin der Affe (Merkspruch der Chinesischen Astrologie) 
Ich bin der erfahrene Reisende 
Im Labyrinth. 
Das heitere Genie, 
Der Magier des Unmöglichen. 
Noch sucht mein Einfallsreichtum 
Seinesgleichen. 
Mein Herz birgt zwingenden Zauber 
Der hundertfach bannt. 
Ich bin der Affe.
Hüte Dich vor dem Verstand. 
Der Verstand ist ätzend, er 
zersetzt alles nur und gibt sich 
mancherlei Täuschungen hin. 

Die Menschen hätten "einige" 
Probleme weniger, wenn sie 
etwas weniger Verstand, dafür 
aber etwas mehr Vernunft hätten.
Der Edelknabe und die Müllerin (Goethe)
Edelknabe:
Wohin? Wohin?
Schöne Müllerin!
Wie heißt du?
..
Müllerin:
Liese.
..
Edelknabe:
Wohin denn? Wohin,
Mit dem Rechen in der Hand?
Müllerin:
Auf des Vaters Land,
Auf des Vaters Wiese.
...
Edelknabe:
Und gehst so allein?
...
Müllerin:
Das Heu soll herein,
Das bedeutet der Rechen.
Und im Garten daran
Fangen die Birnen zu reifen an,
Die will ich brechen.
... 
Edelknabe:
Ist nicht eine stille Laube dabei?
...
Müllerin:
Sogar ihrer zwei,
An beiden Ecken.
...
Edelknabe:
Ich komme dir nach,
Und am heißen Mittag
Wollen wir uns drein verstecken.
Nicht wahr, im grünen vertraulichen Haus –
...
Müllerin:
Das gäbe Geschichten.
...
Edelknabe:
Ruhst du in meinen Armen aus?
...
Müllerin:
Mitnichten!
Der Künstlerhimmel ist das Ziel,
Ich bin boheme, doch hab ich stil.
Ich bin ein Kleinodkünstler gar,
Denn alles, was ich sagt, ist wahr.
Es regnet nun in Strömen, 
Und die Winde höhnen: 
Du rettest niemals diese Welt, 
Wenn diese Welt ins Chaos fällt.

Ich hader teilweise sehr mit den Verhältnissen, aber ich kriege ums Verrecken keine Besserurng hin, so sehr ich mich auch anstrenge...

Im Ernst, aber das Leben ist ein Affentanz....

Aber: Das Leben geht weiter, denk immer heiter, gebe nie auf und scheiß auf die Leiter... (Artur Bojko)

Das Blöde ist halt, dass zwischen "mir" und meinem "eigentlichen" Leben riesen Mauer oder Wand steht...

Is there Anybody out there?

Ja, das ist im Grunde eine völlig verfahrene Situation, und letztendlich wohl auch auswweglos...

Ich ziehe meiner Wege,
Und die Welt schweigt rege,
Ich ziehe meine Kreise,
Auf meinee eig'ne Weise.

Und was immer ich speziell in diesem Leben rein karmisch tatsächlich ableisten oder abarbeiten soll, an sich macht das, zumindest in Bezug auf mein eigenes Leben keinen Sinn... Da hätte man sich das eigentlich von vornherein sparen können... Für mich selbst erscheint das alles nur als reines "goldenes Kalb"... Nicht mehr und nicht weniger... Und das ist an sich kompletter Ball...

Gott, und die Welt, und die Gesellschaft, und das Leben... Man kann es drehen und wenden, wie man will, aber "eines" passt aus meiner persösnlichen Sicht "immer": "Das godene Kalb"... Aber deswegen werde ich mir natürlich trotzdem keines ins Regal stellen...

Wie? Dir böte sich? Ja, ich glaub, mir auch...

Ich meine, ich kann ja eine Menge Probleme lösen, aber "das goldenen Kalb" defintiv nicht...

Mission Impossible

Terminator: Hasta la Viststa, Baby

Söhne? Gerne, aber nicht mit dem goldenen Kalb... Das ist hier für mich einfach kategorisch ausgeschlossen...

Scheiße, ich kriege Hunger, und ich habe erst Sonntag nnachmittag wieder was zu essen...

Ja, das ist aber auch alles barmharzig hier... Gar keine Frage...

Ich setze mir den Beuys-Hut auf,
Gelächter nehm ich gern in Kauf,
Und so manche Blicke.
...
Ich bin Künstler, durch und durch,
Trink gern mal Bier, und werd zum Lurch,
Hab' so manche Macke.
Durch Dein Handeln
Kannst Du wandeln,
Mit Deinem Reden
Beglückst Du jeden,
Denn Dein Denken
Will uns beschenken.
Raumessein und Zeitenweden,
Sind die Weihe hier auf Erden.

Alles ist Betrug, alles ist Täuschung, alles ist Trug, alles ist Menipulstion, alles ist Lüge...

Tut mir Leid, hier stehe ich, ich kann nicht anders...

Aikido: Einfach mal reingeschaut

Ja, ich hab die Ruhe weg,
Denn alles andere hat kein' Zweck.

Mal eine bescheidene Frage: wo bleiben eigentlich die ganzen YouTube-Videos, wenn sie denn irgendwann tatsächlich mal alle totalzensiert sind?

Marius: Mit 18

Manchmal bin ich ein richtiger Lebensromantiker...

Du bist auf die Wahrheit aus,
Sie ist Dein höchstes Ideal,
Keine Religion steht über ihr,
Doch wird die Wahrheit leicht zur Qual.

Mein Teestament

Du bist auf die Wahrheit aus,
Sie ist Dein höchstes Ideal;
Keine Religion steht über ihr,
Doch wird die Wahrheit leicht zur Qual.

Räum Deinen Kopf auf

Ich bin ein alter Stubenhocker,
Bin ein Grufti und ein Rocker,
Innerlich noch jung geblieben,
Habe ich es wild getrieben.

In Bezug auf die wirtschaftstheoretische Grundorientierung gibt es zwei gurndsätliche Möglichkeiten, die Angebotsorientierung die Nachfrageorientirung... Die Angebotsorientierung ist dabei immer eher antisozial während die Nachfrageorientierung immer eher sozial ist...

Rauch-Haus-Song

Einmal nur mit Erika


Alles menschliche ist grundsätzlich begrenzt:

Es gibt Grenzn der Wirklichkeit...

Es gibt Grenzen der Wahrnehmung..

Es gibt Grenzen der Erkenntnis..

Es gibt Grenzen des Denkens...


Es gibt Grenzen des Moralischen..

Es gibt Grenzen des Sozialen..

Es gibt Grenzen des Politischen..

Es gibt Grenzen des Ertäglichen...

 
Es gibt Grenzen des Rechts...

Es gibt Grenzen der Entrechtung..

Es gibt Grenzen der Entgrenzung...

Es gibt Grenzen des Zumutbaren...


Es gibt Grenzen der Freiheit...

Es gibt Grenzen der Unfreiheit...

Es gibt Grenzen der Versklavung...

Es gibt Grenzen der Unterdrückung...

Schnipo Schranke: Pisse

Wie? Geld ist Luftliebe? Ach so, ja nee, da würde ich persönlich vielleicht eher in eine etwas andere Richtung denken: Wahre Liebe ist Mentalgeld... (frei nach Frank Zappa)

Innere Armut ist die größte Plage, innerer Reichtum ist das höchste Glück...

Nichts Unmenschliches ist mir unbekannt...

Im Ernst, aber die Amerikaner zensieren uns das Internet noch dumm un dämlich...

Loriot: Insitut für besseres Benehmen

Na dann, ein Lob auf die edele Köchin...

The Pointer Sisters: Jump

Die Abfahrer (1978)

Morgen früh stechen wir in See

Ich bin wie immer abgebrann,
Und stehe rückwärts an der Wand,
Denn ich bin schon lang verloren,
Doch ich hoffe auf Ssponsoren.
Geld, Kaffee und Zigaretten,
Können mich vielleicht noch retten;
Denn ich bin schon lang verloren,
Doch ich hoffe auf Sponsoren.

Xavier Neidoo: Dieser Weg

Ich komm auf keinen grünen Zweig, 
Mein Leben ist am Ende; 
Ich trete in den Hungerstreik, 
Vielleicht bringt das die Wende.
Das Sein ist in den Raumesweiten, 
Das Werden im Zeitenstrom; 
Wir bauen dem neuen Europa, 
Den ahrimanischen HonigDom.

Wie? Das ist aber weiter? Wer erlaubt so was?

Schlafes Bruder (von und für Robert Schneider) 
Das ist die Geschich- 
te des Musikers  
Johannes Elias Alder,  
der zweiundzwanzig 
jährig sein Leben zu  
Tode brachte, nachdem 
er beschlossen hatte,  
nicht mehr zu schlafen.
An einem Tag wie diesem (von und für Peter Stamm) 
Andreas liebte 
die Leere des 
Morgens, wenn 
er am Fenster stand, 
eine Tasse Kaffee 
in der einen, ein 
Zigarette in der anderen Hand, 
und auf den Hof 
hinausschaute, 
den kleinen auf- 
geräumten Hinter- 
hof, und an nichts 
dachte, als an das 
was er sah.

Ja selegieren... Im Prinzip schon... Ich habe eigentich nie etwas anderes gemacht...

Ich kann auch ganz gut puzzeln... Ich habe in meinem Leben sogar drei mal ein komplettes 2000er gepuzzelt...

Nietzsche hatte ganz in den Anfängen noch die Idee für ein zweites großes Hauptwerk... Als Titel hatte er sich dies überlegt: "Der Wille zur Macht"... Tatsächlich wäre der Titel aber komplett flasch gewählt gewesen, und das eigentlich nur auf Grund einem bloßen Begriffsunverständnis... Tatsächlch ging es ihm auch nie um Macht... Da hatte er eigentlich überhaupt keinen Vertrag mit... Was er tatäschlich meinte, war "Selbstbewusstsein"... Der korrekte Titel hätte demnach "so" lauten müssen: "Der Wille zur Souveränität"...

Ja, das ist natürlich scheiße, dass mein Finanzbetreuer mich einfach mal so mit Kontaktsperre belegt hat... Jetzt habe ich praktisch bis nächstes Jahr keinen einzigen Cent mehr...

Die Ärzte: Westerland