Benutzer Diskussion:Joachim Stiller: Unterschied zwischen den Versionen

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[[:Kategorie:Kontakt herstellen]]
 
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== Stiller Infotainment ==
 
== Stiller Infotainment ==
 
 
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'''[[Stiller Infotainment - Teil 8]]
 
'''[[Stiller Infotainment - Teil 8]]
  
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== Stiller Infotainment - Teil 9 ==
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'''[[Stiller Infotainment - Teil 9]]
  
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Alles hat seine Zeit:
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'''[[Stiller Infotainment - Teil 10]]
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Es gibt Zeiten zum Lachen,
 
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Und Zeiten zum Weinen,
 
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Es gibt Zeiten zum Wachen
 
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Und Zeiten zum Träumen.
 
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Alles hat seine Zeit.
 
  
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Ich bin gekommen, um meine Ausbildung abzuschließen... Ausbildung... brauchst Du keine mehr.. Wissen tust Du schon alles, was nötig ist...
+
== Stiller Infotainment - Teil 11 ==
  
−
  Der Mensch hat den Tod,
+
  Da schweigen nun die Lämmer,
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  Um "viele" Leben zu haben.
+
Auf der grünen Wiese;
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Mir war einst so ein Dämmer,
 +
Ich lebte wie ein Riese.
 +
...
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Doch ist die Zeit vergangen,
 +
Seit einer Ewigkeit;
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Ich bin nun wie befangen,  
 +
  Der Himmel ist zu weit.
  
−
  Es regnet Gold vom Himmel,  
+
  Reisebilder, Hölleengng,
−
Hoch von der Sonne her,
+
  Wüstenblum, Abgesang.
−
  Wie Honig aus dem Waben,
 
−
Was willst Du denn noch mehr.
 
  
−
Darum "geht" es überhaupt nicht... Alles gut... Du kannst jeder Zeit gerne an meiner Seite sein, wenn Du willst...
+
  Au, fein,
 +
Die Pein,
 +
Will sein,  
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Gemein.
  
−
Die "Philosophie der Achtung" ist relativ einfach: Hab Acht vor der Würde eines jeden Menschen und vor dem Leben einer jeglichen Kreatur...
+
Ja, der "Ismus"... Mahnte unser Grundschullehrer, ein Liberaler, auch schon..
  
−
Respekt? Respekt muss man sich erst verdienen...
+
Mütter gehen auf den Straßen,
 +
Und sammeln leere Kannen ein;
 +
Der Morgen dämmert leise,
 +
Ich sitz auf einem feuchten Stein.
 +
...
 +
Ich träume, wie verwegen,
 +
Bis sich Gefühle regen;
 +
Die Sonnenstrahlen kommen,
 +
Über das Dächermeer geklommen.  
 +
...
 +
Auf den Blättern glitzert Tau,
 +
Bin allein und ohne Frau,
 +
In den Fenstern brennen Lichter,
 +
Ich seh‘ auch schon ein paar Gesichter;
 +
Die ersten Leute trauen sich,
 +
Und müssen los, zur ersten Schicht.
  
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Yin..........................................Yang
+
Ach ja, die "lodernden Glut", die "glodernde Flut"... Oder wie ging das?
  
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Weiß.........................................Schwarz
+
[https://www.youtube.com/watch?v=ghbj6iNPfCU Loriot Krawehl]
  
−
Weißes Prinzip...............................Schwarzes Prinzip
+
[https://www.youtube.com/watch?v=NVA-idwR6lM Bad Girl Blues]
  
−
Weißes Feld..................................Schwarzes Feld
+
Das Münsterland ist im Grunde meine "eigentliche" Heimat... Ist aber auch eigentlich völlig egal...
  
−
Wei0e Farbe..................................Schwarze Frbe
+
Ich setze meinen Beuys-Hut auf,
 +
Gelächter nehm‘ ich gern in Kauf,
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Und so manche Blicke.  
 +
...
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Ich bin Künstler, durch und durch,
 +
Trink gern mal Bier und werd zum Lurch,
 +
Hab so manche Macke.
  
−
Himmel.......................................Hölle
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Die ganze Erde ist ein plaetasrer
 +
Chaoszustsand rundherum,
 +
Ich möcht nun endlich ncihts mehr sagen,
 +
Und ich bleibe stimmm..
  
−
Licht........................................Finsterrnis
+
Das Zigarettengeld ist alle,
 +
Doch mein Nachbar heißt bloß Kalle,
 +
Der hat selber keine Knete,
 +
Und pisst bloß immer in die Beete.
 +
Wo bin ich hier gelandet?
 +
Ich bin hier halt gestrandet,
 +
In einer garg zu heilen Welt.
  
−
Hell.........................................Dunkel
+
Gescheh'n denn keine Wunder mehr?
 +
Ich wünschte mir ein Wunder her,
 +
Ob Geld, ob Frau, ob Weisheit, nur,
 +
Bin ich dme Wunder auf der Spur.
  
−
Christus.....................................Satan
+
Seit vierzig Jahren habe ich
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Nur von der Sozialhilfe gelebt,
 +
Und doch habe ich immer
 +
Nach höheren Dingen gestrebt.  
  
−
Christenutm..................................Satanismus
+
Ich bin ein armer Stubenhocker,
 +
Bin ein Grufti und ein Rocker;
 +
Innerlich noch jung geblieben,
 +
Habe ich es wild getrieben.
  
−
Spitiualismus................................Materialismus
+
Das erste Siegel ist gebrochen,
 +
Das Meisterwort, es ist gesprochen,
 +
Ich sehe büttenweiße Pferde
 +
An meinem Strand.
  
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Geist........................................Materie
+
Sorry, ich mach mal Pause... Ich brauche jetzt doch erst mal Coffee ansd Cigarettes...
  
−
Tag..........................................Nacht
+
Es war einmal ein rosa Schwein,
 +
Das wollte eine Henne sein,
 +
Es turnt herum, Du glaubst es kaum,
 +
Auf des Nachbars Gartenzaun.  
 +
..
 +
Das Schwein, es klettert immer weiter,
 +
Auf der langen Hühnerleiter,
 +
Und setzt sich neben Hilde, nun,
 +
Unser Eierlegehuhn.  
 +
 +
Ich bin ein Huhn, sprach da das Schwein,
 +
Und will Deine Freundin sein,
 +
Freunde, für ein Leben lang,
 +
Begann das Huhn den Lobgesang.
  
−
Sonne........................................Mond
+
[https://www.youtube.com/watch?v=DTFh2dnYy8Q Witt: Goldener Reiter]
  
−
Hochzeitskleid (Brautleid)...................Hochzeitsanzug
+
Was ist das Schönste auf der Welt?
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Die Frauen, die Frauen.
 +
Was wär das Leben ohne sie,
 +
Die Frauen, die Frauen?
 +
Das ewig weibliche zieht uns hinan:
 +
Die Frauen, die Frauen.
 +
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt:
 +
Die Frauen, die Frauen.
 +
Ob blond, ob schwarz, ob braun,
 +
Ich liebe alle Frauen.
  
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Mann.........................................Frau
+
Ich glaub, ich werde Terrorist,
 +
Ich weiß auch schon die "beste" List,
 +
Ich kappe den Atomstrommast,
 +
Und schups den Anthro von dem Ast,
 +
Bald verschick ich böse Briefe,
 +
Und bring den Staatsschutz in die Triefe.
  
−
Gut..........................................Böse
+
'''Der Stein der Weisen
 +
Ein Stein,
 +
So schwarz wie die Kohle,
 +
So grün wie das Gras,
 +
So leicht wie die Luft,
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Und so hell wie der Mond,
 +
Der über allen Wipfeln tront;
 +
Er ist der Stein der Steine,
 +
Und er wird werden der Deine.
  
−
Positiv......................................Negstiv
+
Ehr geht ein Elefant durch's Nadelöhr, als dass ein Philister in den Himmel kommt...
  
−
Wahrheit.....................................Lüge
+
'''Achberger Apoksalypse
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Mein Konto ist geplündert,
 +
Die Bank, die schmeißt mich raus,
 +
Mein Magen mächtig knurrt,
 +
Ich weiß schon nicht mehr ein noch aus.
 +
...
 +
Ich brauche `nen Kredit,
 +
Und wer wie, der sieht,
 +
Dass es so nicht weiter geht,
 +
Nur der Dritte Weg, der steht.
  
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Ehrlichkeit..................................Unehrlichkeit / Verlogenheit
+
Trog? Ja, das trog...
  
−
Epimetheus...................................Prometheus
+
Schuld? Nein, das nicht, aber es torg...
  
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Wasser.......................................Wein
+
Ich sage es mal "so": Es "gibt" zwar eine anthroposophsische Ssozialwissenschft, aber "keine" anthroposophsische "Ökonomie"...  
  
−
Traum........................................Rausch
+
Ich hab' Uran im Urin,
 +
Da hilft kein Aspirin,
 +
Ich muss zur Kur in die Natur,
 +
In den Harz, sagt mein Arzt.
  
−
Arbeit.......................................Kapital
+
Im Ernst Leute, aber Ihr wisst überhaupt nicht, wie gut es mir geht...
  
−
Das Sein bestimmt das Bewusstsein............Das Bewusstsein betimmt das Sein
+
"Ordnung" lehrt Euch Zeit gewinnen... (Goethe: Faust)
  
−
Natur........................................Kultur
+
Wenn "Solidarität" bedeutet,
 +
Dass sich alle Menschen in
 +
brüderlicher Liebe begenen,
 +
Dann bin auch ich ein Linker.
 +
...
 +
Wenn der "Sozialismus" das größte
 +
Menschheitsideal und das letzte
 +
Wort des Christentums ist,
 +
Dann bin auch ich "Sozialist".
  
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Erkennen.....................................Handeln
+
Ob unser Geld- und Bankenwesen wirklich ein ernstes Problem hat? Nein, da ist mir defintiv keins bekannt...
  
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Erkenntnis...................................Handlung
+
Sicher? Ja, sicher...
  
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Wort.........................................Tat
+
Ich sage, was ich denke,
 +
Dass ich Dir Liebe schenke,
 +
Ich tue, was ich sage,
 +
Doch stell mich ruhig in Frage.
  
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Weiße Magie..................................Scharze Magie
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[https://www.youtube.com/watch?v=LPRrHyXchEY Supertramp: Take the long Way Home]
  
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Weiße Kirche.............. ..................Schwarze Kirche
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Das ist ja auch unglaublich, wie viele "Falschmünzer" es unter den Ökonomen gibt... Schreckclich...
  
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Hoch.........................................Tief
+
Den kompletten Monetarismus könnt ihr komplett knicken... Der tuts nicht, der ist kompletter Ball.. Im Grunde steht der auf einer Grundlage, die es so gar nicht gibt, und die es auch nie gegeben hat... Den könnt ihr "komplett" in die Tonne treten...
  
−
Theorie......................................Praxis
+
Für mich steht der Monetrismus defitniv nicht mehr zur Verfügung... Das ist kompletter Scheiterrhaufen der Geschichte
  
−
Die Allgeminbegriffe sind "nach" den Dingen..Die Allegemeinbegriffe sind "vor" den Dingen
+
Der Aschenbecher ist ranvoll,
 +
Die Asche, die schon überquoll,
 +
Ich sträube mich, und huste still,
 +
Ob ich nicht damit aufhörn will?
  
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Universalia post res.........................Universalia ante res
+
Kugelschreiber,
 +
Alte Weiber;
 +
Hotzenplotz,
 +
Alter Klotz;
 +
Tannebaum,
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Ohne Schaum;
 +
Leere Tasse,
 +
Halt die Fresse;
 +
Ich bin jung
 +
Und mache Stunk.
  
−
Materialismus................................Idealismus
+
  Freiheit meint in Wirklichkeit,
−
 
+
  Denken bis zur Ewigkeit,
−
Soziales.....................................Antisozialns
+
  Erst das Denken macht es aus,
−
 
+
  Was Freiheit ist in diesem Haus.
−
sozial.......................................antisozial
 
−
 
 
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Soziale Kunst................................Anitioziale Kunst
 
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Alturismus...................................Egoismus
 
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Gemeinwohl...................................Eigennutz
 
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Wir bauen die neue Welt,
 
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  Auf den Fundmenten der alten,
 
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Und so kommen wir auf den Begriff,
 
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Der diese Welt erst richtet.
 
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−
Ich bin nicht wie Rio Raiser,
 
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Ich bin der kindliche Kaiser.
 
−
 
 
−
Ich trage Sehnsucht still in mir,  
 
−
  Nach einem fernen Geisterland;
 
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Die Welt, sie liegt in Finsternis,  
 
−
  Wir ruhen all in Gottes Hand.
 
−
 
 
−
Hör zu, was ich zu sagen habe,
 
−
Und Ich sag's in einem fort:
 
−
Diese Welt ist - gottverdammt -.
 
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Ein hundsgemeiner Ort.
 
−
 
 
−
Mein Karma ist so unerhört,
 
−
Mein Seelenleben ist gestört,
 
−
Herr, wie sol ich mich erlösen,
 
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Von dem Dämon und dem Bösen.
 
−
 
 
−
Nein, es "gibt" keine Hölle, aber die "Welt" kann jeder Zeit zur "Hölle" werden... Das wäre "tatsächlich" eine mögliche Option...
 
−
 
 
−
  Hüte Dich vor dem Verstand.
 
−
Der Verstand ist ätzend, er
 
−
zersetzt alles nur und gibt sich
 
−
mancherlei Täuschungen hin.  
 
 
  ...  
 
  ...  
−
  Der Mensch hätte "einige"  
+
  "Wirklich ist, was ich nur seh‘“,
−
  Probleme weniger, wenn er
+
Doch naiv sein, dass tut weh,
−
  etwas weniger Verstand, dafür
+
Auch das Denken ist real,
−
  aber etwas mehr Vernunft hätte.
+
Wer die Wahl hat, hat die Qual.
 +
..
 +
Denn das Denken ist ein Feld,
 +
  Bis zum Mond reicht diese Welt,
 +
  Wir sind doch unendlich schnelle,
 +
  Und die Engel sind zur Stelle.
  
−
In der Ruhe liegt die Kraft... (Evelyn Hamann)
+
'''Zeit der Reife
 +
Sechsunddreißig
 +
Im Rausch
 +
Fleischig roter Mond
 +
Julimond
 +
Zeit der Reife
 +
Neuanfang
 +
Und Abschied
 +
Fleischiger Mond
 +
Sechsunddreißig
 +
Geburtstagswinde.
  
−
Vergebung? Schon geschehen... Ich vergebe "immer"...
+
Butterbrot,
 +
Tut mir gut,
 +
Die Parole lautet:
 +
Alter Hut.  
 +
...
 +
Leben, 
 +
Und Leben lassen,
 +
Und die Tassen fassen,
 +
Nur Mut, nur Mut.
 +
...
 +
Einer für alle,
 +
Und alle für einen,
 +
Ich bin mit mir selber
 +
Im Reinen.
  
−
Es ist praktisch nichts weiter erforderlich, als dass die Menschen den "neuen christlichen Sozialimpuls" in sich aufnehmen... Anders können die Probleme heute ganz einfach nicht mehr gelöst werden...
+
Mephisto: Zunächst, bevor Ihr weitergeht, wählt mir eine Fakultät.
 +
Student: Zur Rechtsgelehrsamkeit kann ich mich "nicht" bequemen.
 +
Mephist: Ich kann es Euch so sehr nicht übel nehmen,
 +
Ich weiß, wie es um diese Lehre steht.
 +
Es erben sich Gesetz' und Rechte
 +
Wie eine ewige Krankheit fort;
 +
Sie schleppen von Geschlecht sich zu Geschlechte,
 +
Und rücken Saft von Ort zu Ort:
 +
Vernunft wird Unsinn, Wohltat Plage;
 +
Weh dir, daß du ein Enkel bist!
  
−
Es kursiert immer noch
+
Buße? Nein "Reue", darum geht es... Das aber ganz ausdrücklich..
−
die Vorstellung, Lucifer,
 
−
Ahriman oder Antichrist
 
−
würden im Fleische er
 
−
scheinen. "Jeder" kann
 
−
Antichrist sein. Lucifer,
 
−
Ahriman oder Antichrist
 
−
sind geistige Wesenheiten,
 
−
die von "jedem" wie ein
 
−
Dämon Besitz ergreifen
 
−
können. Jeder kann gut
 
−
oder göse sein. Das liegt
 
−
an jedem selbst. Wenn wir
 
−
"das" verstehen, werden wir
 
−
auch eine "wirkliche" Inkar-
 
−
nation Ahrimans überleben.
 
  
−
Durch Dein Handeln,
+
Und Absolution gibt es so nicht... Das ist genau genommen eine reine "Erfindung"...
−
Kannst Du wandeln;
 
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Durch Dein Reden,
 
−
Beglückst Du jeden;
 
−
Denn Dein Denken,
 
−
Will uns beschenken.
 
  
−
Im Handeln bist Du Einzelmensch,  
+
Ach kommt Leute, einfach locker bleiben...
−
Im Reden bist Du vom Volk ein Teil,
 
−
Im Denken bist Du der Menschheit Heil.
 
  
−
Auch ich habe 
+
Wir nutzen den Tag und die Nacht...
−
Woche um Woche
 
−
Weinen müssen.  
 
−
Auch ich weiß,
 
−
Was es heißt,
 
−
Wenn Herz und
 
−
Bauch und Luft
 
−
Wegbleiben.
 
  
−
  Wahrspruchwort (von Rudolf Steiner)
+
  Mir behagts,
−
Es sprechen zu den Menschenseelen,
+
  Wenn Du es sagst.
−
Die Dinge in den Raumesweiten;
 
−
Sie wandeln sich im Zeitenlauf.
 
−
Erkennend dringt die Menschenseele,
 
−
Unbegrenzt von Raumesweiten,
 
−
Unbeirrt vom Zeitenlauf,  
 
−
  In das Reich der Ewigkeit.
 
  
−
Nun lass die Sonne wieder scheinen,
+
Apercu: "Das" ist Geschichte... Das "kann" man sich ansehen, "muss" es aber auch nicht...
−
Lass Licht und Wärme in Dein Herz,
 
−
Es macht kein Sinn, so lang zu weinen,  
 
−
Bald "vergisst" Du diesen Terz.
 
  
−
Wir brauchen
+
Die "Philosophie des Geistes" ist praktisch die eigentliche Schlachtplatte der Analytischen Philosophie, und die "Philosophie des Bewusstseins" ist das Filetstück...
−
Arbeitszeit-
 
−
verkürzung statt
 
−
Lohnerhöhung.
 
−
Wir brauchen
 
−
Arbeitszeit-
 
−
verkürzung in
 
−
Höhe des realen
 
−
Wachstums.
 
−
"Das" alleine ist
 
−
sozial.
 
  
−
Dieses Buch hat genau 333 Seiten und besteht aus
+
"Begriffe", in welcher Form auch immer, sind inzwischen komplett irrelevant.. Tatsächlich geht es inzwischen nur noch um "Lösungssätze" und "Lösungsworte"...
−
nur einem einzigen Aphorismus: „Tabula Rasa“.
+
   
−
  Es gibt zwei Arten von Tabula Rasa: Tabula Rasa 1
+
Alles ist Betrug, alles ist Täuschung, alles Trug, alles ist Menipulation, alles Lüge...
−
meint, die leere Tafel vollschreiben, Tabula Rasa 2
 
−
aber meint, die volle Tafel wieder auswischen.
 
−
Das entspricht dem okkulten "Reinigen der Gefäße".
 
  
−
Wir haben die freie Auswahl, aber wir
+
Man gönnt sich ja sonst nichts...
−
müssen uns entscheiden. Wir können
 
−
nicht "alles" haben im Leben.
 
  
−
  Wir haben die freie Auswahl, aber
+
  Schlaf  Kindchen, schlaf,
−
  wir müssen uns entscheiden. Wir müssen
+
Der Vater ist ganz brav,
−
  auch zwischen Gut und Böse entscheiden.
+
Die Mutter ist die gute Fee,
−
  Man muss halt nur "wissen," auf
+
  Draußen fällt schon leis der Schnee,
−
  welcher Seite man steht.  
+
  Träum mir schön vom Nikolaus,
 +
  Bringt was schönes Dir nach Haus,
 +
  Schlaf, Kindchen, schlaf.
  
−
Wie? Du staunst? Das iat gut... "Alles" beginnt mit dem Stauen...
+
[https://www.youtube.com/watch?v=gAt_G4QcEm4 Bomba a Rom]
  
−
Ich fang an zu singen,
+
Es gibt ernsthaft Betreuer, die sind nicht "kümmer", sondern "kümmerlich"...
−
Ich fang an zu springen,
 
−
Ich fang an zu gehen,
 
−
Ich fang an zu stehen,
 
−
Ich fang an zu lachen,
 
−
Ich fang an zu krachen.
 
−
Ich fange ganz von vorne an.
 
  
−
Das heißt nicht "Telurien", sondern "Mutter
+
Sorry, aber ich will "auch" mal auf meine Kosten kommen...
−
Erde". Telurien ist nur "billiges Porzellan".
 
−
Macht mal wieder ein ordentliches "Scherbengericht".
 
  
−
  Du darfst im Prinzip "alles", aber in "Maßen".
+
  Du bist auf die Wahrheit aus,
−
  Es darf nur nicht zur "Sucht" werden.
+
  Sie ist Dein höchstes Ideal;
 +
Keine Religion steht über ihr,
 +
Doch wird die Wahrheit leicht zur Qual.
  
−
  Natürlich hat Paulus ganz recht, wenn er
+
  Ich bin schon lange auf der Reise,
−
  sagt, die Bibel sei ein von Gott inspiriertes
+
  Und ich werde weise.
−
Buch. Aber das sind hunderte andere auch.
 
−
Die Bibel ist da nur eines von vielen.
 
  
−
Die Evolution ging bisher ganz
+
Ja, schlicht und ergreifend...
−
naturnotwendig vonstatten.
 
−
Aber in der Zukunft wird der
 
−
Mensch seine Evolution selber
 
−
in die Hand nehmen. Er braucht
 
−
dazu nur drei Dinge: Eine
 
−
tiefe moralische Läuterung,
 
−
die Aufnahme des neuen christ-
 
−
lichen Sozialimpulses und er muss
 
−
sich dem Spirituellen öffnen.
 
  
−
Das soziale Leben ist "krank" geworden.
+
[https://www.youtube.com/watch?v=FTbjIS5DCZI Matrix: Frau in Rot]
−
Es gibt tiefe soziale Verwerfungen.
 
−
Das ist aber genau der Boden, auf
 
−
dem der Antichrist die Macht
 
−
über Europa erlangen wird.
 
  
−
  Müde bin ich, geh zur Ruh,  
+
  Jesus Christus hat gelacht,
−
  Schließe beide Äuglein zu;
+
  Hat manchmal einen Witz gemacht,
−
  Hatte ein erfülltes Leben,  
+
  Ja, der Hergott hat Humor,
−
  Das mir einst von Gott gegeben.
+
  Denn er stellt die Liebe vor.
  
−
Die Liebe ist ein Sakrament,
+
[https://www.dailymotion.com/video/x7xd3st Loriot: Die Jodelschule]
−
Und unser aller Testament;
 
−
Sie ist wie heißer Atemhauch,
 
−
Und eine Wärmefähre ist sie auch.
 
  
−
Leute, immer locker bleiben...
+
Es regnet Gold vom Himmel,
 +
Hoch von der Sonne her,
 +
Wie Honig aus den Waben,
 +
Was willst Du denn noch mehr.
  
−
Meine Biographie weist erstaunliche Parallelen zu denen des "Maitreya",  
+
Was heißt hier, ist dich da? War doch "immer schon" da...
−
des "Antichristen" und von "Adolf Hitler" auf, für die ich mich auch schon
 
−
alle gehalten habe. In gewisser Weise spiele ich auch "ihre" Leben durch.
 
  
−
Der folgende Satz stammt zwar nicht von Sokrates selbst, aber von einem seiner
+
[https://www.youtube.com/watch?v=c-mNrcfsBdE Das Sterntaler-Märchen]
−
Schüler. Er ist allerings von Sokrates selbst ganz fürchterlich verworfen worden.
 
−
Aber an sich ist der Satz ganz gut und darum möchte ich ihn hier kurz wiedergeben:
 
−
„Je mehr ich weiß, umso mehr weiß ich, dass ich nichts weiß.“
 
  
−
Wie soll ich nur den Knoten lösen,
+
Nein, ich "habe" keine Angst.. Nie...
−
Der mir wird von all dem Bösen.
 
  
−
Ich habe längst gefunden,
+
Der "wahre" Mensch ist immer nur "Individuum", und sonst "gar nichts"...
−
Wonach ich lang gesucht;
+
 
−
Und habe die Reise ins Jenseits,
+
  '''Ferne Zukunft
−
Noch lang nicht gebucht.
+
  Wir bauen die neue Welt,
−
 
+
  Auf den Fundamenten der alten,
−
Ich bin ein Epikur,
+
  Und so kommen wir auf den Begriff,
−
Ich muss zur Kur in die Natur.
+
  Der die Welt erst richtet.
−
 
 
−
Die alten Zeiten sterben,
 
−
Und neue wollen werden.
 
−
 
 
−
Rechtes Reden,
 
−
Rechtes Denken,
 
−
Rechtes Handeln,
 
−
Rechtes Sich-Versenken.
 
−
 
 
−
Wie innen, so außen,
 
−
Wie außen, so innen;
 
−
Was innen ist,
 
−
Das ist da draußen;
 
−
Was außen ist,
 
−
Das ist da drinnen.
 
−
 
 
−
Ich bin ein alter Brahmane...
 
−
 
 
−
'''Über den Wassern (von und für Goethe)
 
−
Des Menschen Seele gleichet dem Wasser:
 
−
Hoch vom Himmel fäll es her,
 
−
Und auf die Erde nieder,
 
−
Zum Himmel steigt es jäh empor,
 
−
Und es kehret wieder.
 
−
 
 
−
Gottes Weisheit steckt "in" den Dingen... Das Geheimnis ist offenbar...
 
−
Gottes Weisheit steckt "in" den Dingen... Alles Vergängliche ist nur ein Gleichnis....
 
−
Gottes Weisheit steckt "in" den Dingen... Oder: Echte Offenbarkeit...
 
−
 
 
−
Mein Karma ist so unerhört,
 
−
Mein Seelenleben ist gestört;
 
−
Die Fehler lasten schwer auf mir,
 
−
Herr, wie komme ich zu Dir.
 
−
 
 
−
Betrachte die Dinge wie ein Phänomen,
 
−
Und Du wirst des Geistes in ihnen gewahr;
 
−
Alles Vergänglich ist nur ein Gleichnis,
 
−
Das Geheimnis ist offenbar.
 
−
 
 
−
Ich halte eine Flamme,
 
−
An meinen glimmen Stengel,
 
−
Was soll ich denn nur machen,
 
−
Der Lungenteufel quengelt.
 
−
 
 
−
Hab Acht vor der Liebe,  
 
−
Hab Acht vor der Weisheit,
 
−
Sei wie der Sämann,
 
−
Ein Samenkorn nur.
 
−
 
 
−
Ich führe ein freies und selbstbestimmtes Leben... Das ist mir immer sehr wichtig gewesen...
 
−
 
 
−
Einige Menschen irrlichtelieren noch zu sehr,
 
−
Und die machen mir das Leben schwer.
 
−
 
 
−
[https://www.youtube.com/watch?v=2gXOBv8Bw3g The Moody Blues Winter Session]
 
−
 
 
−
Nein sorry, es geht "nicht" um "Wertfreiheit"... Das ist ein grundlegendes Misverständnis... Es geht tatäschlich umd "Vorurteilsfreiheit"...
 
−
 
 
−
Ich habe mein Fenster weit aufgerissen, und sitze die ganze Zeit hier am Schreibtisch.. Es ist erstaunlich still draußen... Aber es geht auch auf's Wochenende zu...
 
−
 
 
−
  Wir haben nun Oktober,
 
−
Der Sommer ist vorüber;
 
−
Es ist die gold'ne Herbsteszeit,
 
−
Die bunten Kronen leuchten weit;
 
−
-
 
−
Die Blätter fallen von den Bäumen,
 
−
Die Bäche wollen überschäumen;
 
−
Nur ein Kleines Lüftchen weht,
 
−
Wie schnell doch nur die Zeit vergeht.
 
−
 
 
−
Ich lass den Tag vorübergeh'n,
 
−
Doch eines werd' ich nie verstehn:
 
−
Warum ist diese Welt so schlecht?
 
−
Ich wünschte mir, sie wär gerecht;
 
−
  Wir könnten längst in Frieden leben,
 
−
Doch danach müssen wir erst streben.
 
−
 
 
−
Ich sitz vor einem leeren Blatt,
 
−
Doch mir fällt nichts ein;
 
−
Kein einz’ger Witz geht heute glatt,
 
−
Nicht einmal der kleinste Reim.
 
−
 
 
−
Ich sitz vor einem leeren Blatt,
 
−
Bald hab ich das Schreiben satt;
 
−
Mir kommt nicht mal der kleinste Reim,
 
−
Ich glaub, ich lass es heute sein.
 
−
 
 
−
Sieh' Dir nur die Rose an,
 
−
Wie würdevoll sie blühen kann;
 
−
Sie durftet in die Welt hinein,  
 
−
  Und will doch nur das Herz erfreu'n.
 
−
 
 
−
Blätter fallen von den Bäumen,
 
−
Laub umrankt die Feldersäume;
 
−
Buntes Treiben in den Kronen,
 
−
Wo die schwarzen Raben wohnen.
 
−
..
 
−
Herbstesstürme, wildes Treiben,
 
−
Müde wir die Augen reiben;
 
−
Gehen heute früh' ins Bett,
 
−
Jetzt nicht allein sein, das wär' nett.
 
−
 
 
−
Ich ziehe mir die Schuhe aus,
 
−
Denn ich bleibe heut' Zuhaus;
 
−
Dann knack ich mir ein Döschen Bier,
 
−
Und bin alleine nun mit Dir.
 
−
..
 
−
Wir reden von der weiten Welt,
 
−
Ach wär das schön, wir hätten Geld;
 
−
Du möchtest auch noch Kinder haben,
 
−
Ich freu mich schon auf die zwei Raben.
 
−
..
 
−
Doch bin ich meine Arbeit los,
 
−
Uns fällt auch gar nichts in den Schoß;
 
−
Das Leben ist ein hartes Brot,
 
−
Doch bin zum Glück ich noch im Lot.
 
−
 
 
−
Es geht ein Flüstern durch die Stadt,
 
−
Doch habe ich die Leute satt;
 
−
Wir versinken in dem Brei,
 
−
Aus Worten, Sinn und Einerlei.
 
−
...
 
−
Das einz’ge, was ich will, ist leben,
 
−
Doch wer soll uns die Weisheit geben,
 
−
Diese Welt bald erlösen, 
 
−
Von dem Unbill, und dem Bösen.
 
−
 
 
−
Der Fortschritt eine Schnecke ist,
 
−
Ich setze mir die letzte Frist,
 
−
Mich in den Zug zu setzen, 
 
−
  Und mich in ein Anderland,
 
−
Im Nu nun zu versetzen.
 
−
...
 
−
In meinen Eingeweiden,
 
−
Tobt schlimm noch der Orkan,
 
−
Ich bin schon lange auf dem Weg,
 
−
Mich selber zu erlösen,
 
−
Von dem Dämon, und dem Bösen.
 
−
 
 
−
Tja Leute, aber Gott scheint einigen Dämonen ernsthaft den Vorzug vor "mir" zu geben...
 
−
 
 
−
[https://www.youtube.com/watch?v=AQZVSjpVtfU Ein Lied für Carmen]
 
−
 
 
−
'''Zwei Königskinder (für Sissi)
 
−
Es waren zwei Königskinder,
 
−
Die hatten gar großes Leid;
 
−
Sie konnten zusammen nicht finden,
 
−
Die Zeiten war’n nicht so weit.
 
−
...
 
−
Eli hieß die Prinzessin,
 
−
Vom Hier-und-Heute-Land;
 
−
Juan hieß der einsame Prinz,
 
−
Vom goldenen Morgen-Land.
 
−
...
 
−
Da kam ein Zauberspiegel,
 
−
Zu Juan ins Morgen-Land;
 
−
Und zeigte das Bild ihm von Eli,
 
−
Er hielt es fest in der Hand.
 
−
...
 
−
Die Macht übers Morgen-Land hatte,
 
−
Nun die Spinne Grach;
 
−
Das Morgenland war verzaubert,
 
−
Der Spiegel, er zerbrach.
 
−
...
 
−
Da begegneten sich eines Tages,
 
−
Eli und Juan im Heute-Land;
 
−
Juan hielt ein Stück von dem Spiegel,
 
−
Mit dem Bild in seiner Hand.
 
−
...
 
−
Juan sprach: Bist Du die, die ich suche?
 
−
Und ihm wurde im Herzen warm;
 
−
Du bist der, den ich rufe!
 
−
Und sie fielen sich in den Arm.
 
−
...
 
−
Nun zogen sie ins Morgen-Land,
 
−
Doch die Spinne versperrte den Weg;
 
−
Sie besiegten diese mit List und Verstand,
 
−
Da war sie hinweggefegt.
 
−
...
 
−
Nun lebten Sie glücklich zusammen,
 
−
Die Eli und Prinz Juan,
 
−
Und das haben der Zauberspiegel,
 
−
Und die holde Leibe getan.
 
−
 
 
−
'''Der Meereskönig
 
−
Zwei Fische in der kalten Kluft,
 
−
Einer wassertiefen Gruft;
 
−
Sie schwimmen hin, sie schwimmen her,
 
−
In dem weiten off’nen Meer.
 
−
...
 
−
Es war der Vater mit dem Kind,
 
−
Wie dieses wohl das Schwimmen find?
 
−
So ging es in die Meeresschule,
 
−
Und es lernte seine Rolle.
 
−
...
 
−
Der Meereskönig, gar nicht weit,
 
−
Verbreitet Schrecken weit und breit;
 
−
Man nennt ihn auch den bösen Hai,
 
−
Denn List und Tücke sind dabei.
 
−
...
 
−
Der Hai greift einfach alles an,
 
−
Was nicht gleich sich verstecken kann;
 
−
So auch unser kleines Paar,
 
−
Die Tragik ist gewiss und wahr:
 
−
Der Vater, er entkommt mit knapper Not,
 
−
Der Alte lebt, das Kind ist tot.
 
−
 
 
−
'''Die Fernsehseuche (für Ahriman)
 
−
Der Fernseher ist angestellt,
 
−
Schon flimmert mir die halbe Welt,
 
−
Trivial in meine Wohnung.
 
−
Ich sitze nun seit Stunden schon,
 
−
...
 
−
Und das Flimmerding spricht Hohn;
 
−
Es schlägt mir auf den Magen.
 
−
Ich bin wie aufgeladen!
 
−
Bald hab ich einen Schaden!
 
−
...
 
−
Vor Angst drück ich den roten Knopf,
 
−
Und halte mir nur noch den Kopf,
 
−
Es zwickt mich in die Waden.
 
−
Endlich hat die Seele Ruh,
 
−
Doch der Dümmere bist du,
 
−
Der nicht klug wird aus dem Schaden!
 
−
 
 
−
Der Philosoph, der sich recht nimmt,
 
−
Ist ein Künstler der Begriffe;
 
−
Daraus baut er Bilder,
 
−
Die werden geistige Schiffe.
 
−
...
 
−
  Der Autor, der sich recht nimmt,
 
−
Ist ein Künstler der Sprache;
 
−
Er erzählt seine schönen Geschichten,
 
−
Es geht ihm um die eigene Sache.
 
−
 
 
−
Willst Du Dich selbst erkennen,
 
−
Musst Du die Welt benennen;
 
−
Willst Du die Welt verstehen,
 
−
Musst Du in Dich gehen.
 
−
 
 
−
Der Mensch sucht nur Zufriedenheit,
 
−
Und die wird ihm gegeben.
 
−
Der Mensch verliert die Heiterkeit,
 
−
Der Egoismus bleibt am Leben.
 
−
...
 
−
Befreie Dich doch einmal selbst,
 
−
Und lern das Leben lieben;
 
−
Schreite durch das Tor des Todes,
 
−
Werde auch zur Sieben.
 
−
..
 
−
Eines Tages wandelt sich,
 
−
Dann die Zufriedenheit;
 
−
Du erlebst dann wunderlich,
 
−
Die Glückseeligkeit.
 
−
 
 
−
Der Finger ist ein kleines Stück,
 
−
Von der ganzen Hand;
 
−
Auf die Lippen leg ich ihn:
 
−
Halt endlich deinen Rand.
 
−
...
 
−
Hoch erhoben droht er mir,
 
−
Dinge nicht zu tun;
 
−
Also, besser lass ich sie,
 
−
Um mich auszuruh’n.
 
−
 
 
−
Ich knacke mir ein Döschen Bier,
 
−
Denn ich bleibe heute hier.
 
−
Ich will heut nicht zur Arbeit gehen,
 
−
Es tut mir Leid, Du musst verstehn.
 
−
...
 
−
Dann setz ich mich an meinen Tisch,
 
−
Entstaube ihn mit einem Wisch;
 
−
Ich schreibe diese Zeilen hier,
 
−
Und andre Sachen, bis um vier.
 
−
...
 
−
Dann leg ich mich auf’s kalte Bett,
 
−
Jetzt nicht allein sein, das wär nett;
 
−
Ich träume von der Ewigkeit,
 
−
Ach wär das schön, ich hätte Zeit.
 
−
 
 
−
Wir haben uns gefunden,
 
−
Und liegen uns im Arm;
 
−
Die Angst ist überwunden,
 
−
Dein Busen ist ganz warm.
 
−
..
 
−
Ich seh‘ Dir in die Augen,
 
−
Und kann es gar nicht glauben;
 
−
Deine Lippen sich mit meinen,
 
−
Im heißen Kuss vereinen.
 
−
 
 
−
Wer sich auf andre stets verlässt,
 
−
Der ist schon bald verlassen;
 
−
Doch was uns Menschen menschlich trennt,
 
−
Das sind halt solche Klassen.
 
−
...
 
−
Die Menschen sind unzuverlässig,
 
−
Und das macht mich leicht gehässig;
 
−
Es ist die Zuverlässigkeit,
 
−
Die rarste Tugend weit und breit.
 
−
..
 
−
Es fehlt auch an der Toleranz,
 
−
Und an der Geduld,
 
−
An Ehrlichkeit und festem Stand,
 
−
Und an rechter Schuld.
 
−
...
 
−
So bin ich für das Jetzt und Hier,
 
−
Ein geübter Pessimist;
 
−
Doch für die Zukunft und was sie wird,
 
−
Bin und bleib ich Optimist.
 
−
 
 
−
Ich habe mir sechs Tugenden
 
−
Auf meine Fahne geschrieben:
 
−
Gerechtigkeit, Toleranz und Geduld,
 
−
Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit,
 
−
Und nicht zuletzt Zuverlässigkeit.
 
−
 
 
−
'''Ehestreit
 
−
Eines Tages flog die Vase,
 
−
Auf die unbefahr’ne Straße;
 
−
War auch prompt der Streit entbrannt,
 
−
Sie das Messer in der Hand,
 
−
...
 
−
Er das Bild von anno tuck,
 
−
Sie ihm ins Gesicht gespuckt.
 
−
Ja, was soll man da noch sagen,
 
−
Platzte ihm auch gleich der Kragen,
 
−
...
 
−
Er sie am Revers gepackt,
 
−
Und das Bild ganz klein gehackt;
 
−
Ging ihm bald die Puste aus,
 
−
...
 
−
Sie nahm daraufhin reiß aus,
 
−
Und auf nie mehr Wiedersehn,
 
−
War das Leben wider schön.
 
−
 
 
−
'''Der Fisch
 
−
Es war einmal ein dicker Fisch,
 
−
Der lag schon auf dem Küchentisch;
 
−
Er zappelt hin, er zappelt her,
 
−
Da wollt die Köchin doch nicht mehr.
 
−
...
 
−
Sie hat nun Mitleid mit dem Fisch,
 
−
Und hebt ihn von dem Küchentisch;
 
−
Sie schmeißt ihn in das kühle Nass,
 
−
...
 
−
Und denkt sich leise: Nu, das war’s.
 
−
Und die Moral von der Geschicht:
 
−
Knödel pur sind ein Gedicht
 
−
 
 
−
Ich trau mich nicht mehr vor die Tür,
 
−
Und hasse dieses Einerlei;
 
−
Ich weiß schon gar nicht mehr, wofür,
 
−
Hauptsach das Leben geht vorbei.
 
−
...
 
−
Ich fühle diese Riesenlast,
 
−
Auf meiner wunden Brust;
 
−
Der Weltschmerz, er ist riesengroß,
 
−
Der Feind, er kämpft, ich hab’s gewusst.
 
−
 
 
−
Ich bin ein absouter Phantast....
 
−
 
 
−
Wir kommen in den Garten Eden,
 
−
Wenn wir über alles reden.
 
−
 
 
−
Tue niemals etwas, dass Du an anderen verurteilst... (Thales)
 
−
 
 
−
Erkenne Dich selbst... (Thales)
 
−
 
 
−
Halte Maß... (Thales)
 
  
−
  Immer, wenn Du denkst, es geht nicht mehr,  
+
  '''Fels in der Brandung
−
  Kommt von irgendwo ein Lichtlein her.  
+
Ich möcht‘ ein Fels in der Brandung sein,  
 +
Die Wellen, sie peitschen gegen mich ein,  
 +
  Ich trotz‘ dem Wasser und auch dem Wind,
 +
Bis alle Wellen gebrochen sind.
 +
 +
'''Liebe
 +
Trag Liebe tief im Herzen,
 +
Das Herz in dem Verstand,
 +
Dann hältst Ddu alle Zeiten,
 +
Die Welt in Deiner Hand.
  
−
Eine Taube auf dme Dach ist besser, als ein Spatz in der Hand...
+
'''Eine philosophische Ffrage'''
 +
Ich sitz' von einem halben Glas,
 +
Und komme schwer ins Grübeln,
 +
Bin ich nun Opti- oder Pessimist?
 +
Ich find die Frage übel.

Version vom 5. Dezember 2025, 23:30 Uhr

Stiller Infotainment

Stiller Infotainment - Teil 1

Stiller Infotainment - Teil 2

Stiller Infotainment - Teil 3

Stiller Infotainment - Teil 4

Stiller Infotainment - Teil 5

Stiller Infotainment - Teil 6

Stiller Infotainment - Teil 7

Stiller Infotainment - Teil 8

Stiller Infotainment - Teil 9

Stiller Infotainment - Teil 10

Stiller Infotainment - Teil 11

Da schweigen nun die Lämmer, 
Auf der grünen Wiese; 
Mir war einst so ein Dämmer, 
Ich lebte wie ein Riese. 
...
Doch ist die Zeit vergangen, 
Seit einer Ewigkeit; 
Ich bin nun wie befangen, 
Der Himmel ist zu weit.

Reisebilder, Hölleengng,
Wüstenblum, Abgesang.

Au, fein, 
Die Pein, 
Will sein, 
Gemein.

Ja, der "Ismus"... Mahnte unser Grundschullehrer, ein Liberaler, auch schon.. 

Mütter gehen auf den Straßen, 
Und sammeln leere Kannen ein; 
Der Morgen dämmert leise, 
Ich sitz auf einem feuchten Stein. 
...
Ich träume, wie verwegen, 
Bis sich Gefühle regen; 
Die Sonnenstrahlen kommen, 
Über das Dächermeer geklommen. 
...
Auf den Blättern glitzert Tau, 
Bin allein und ohne Frau, 
In den Fenstern brennen Lichter, 
Ich seh‘ auch schon ein paar Gesichter; 
Die ersten Leute trauen sich, 
Und müssen los, zur ersten Schicht.

Ach ja, die "lodernden Glut", die "glodernde Flut"... Oder wie ging das?

Loriot Krawehl

Bad Girl Blues

Das Münsterland ist im Grunde meine "eigentliche" Heimat... Ist aber auch eigentlich völlig egal... 

Ich setze meinen Beuys-Hut auf, 
Gelächter nehm‘ ich gern in Kauf, 
Und so manche Blicke. 
...
Ich bin Künstler, durch und durch, 
Trink gern mal Bier und werd zum Lurch, 
Hab so manche Macke.

Die ganze Erde ist ein plaetasrer
Chaoszustsand rundherum,
Ich möcht nun endlich ncihts mehr sagen,
Und ich bleibe stimmm..

Das Zigarettengeld ist alle,
Doch mein Nachbar heißt bloß Kalle,
Der hat selber keine Knete,
Und pisst bloß immer in die Beete.
Wo bin ich hier gelandet?
Ich bin hier halt gestrandet,
In einer garg zu heilen Welt.

Gescheh'n denn keine Wunder mehr?
Ich wünschte mir ein Wunder her,
Ob Geld, ob Frau, ob Weisheit, nur,
Bin ich dme Wunder auf der Spur.

Seit vierzig Jahren habe ich 
Nur von der Sozialhilfe gelebt, 
Und doch habe ich immer 
Nach höheren Dingen gestrebt. 

Ich bin ein armer Stubenhocker, 
Bin ein Grufti und ein Rocker; 
Innerlich noch jung geblieben, 
Habe ich es wild getrieben.

Das erste Siegel ist gebrochen,
Das Meisterwort, es ist gesprochen,
Ich sehe büttenweiße Pferde
An meinem Strand.

Sorry, ich mach mal Pause... Ich brauche jetzt doch erst mal Coffee ansd Cigarettes... 

Es war einmal ein rosa Schwein, 
Das wollte eine Henne sein, 
Es turnt herum, Du glaubst es kaum, 
Auf des Nachbars Gartenzaun. 
..
Das Schwein, es klettert immer weiter, 
Auf der langen Hühnerleiter, 
Und setzt sich neben Hilde, nun, 
Unser Eierlegehuhn. 

Ich bin ein Huhn, sprach da das Schwein, 
Und will Deine Freundin sein, 
Freunde, für ein Leben lang, 
Begann das Huhn den Lobgesang.

Witt: Goldener Reiter 

Was ist das Schönste auf der Welt?
Die Frauen, die Frauen.
Was wär das Leben ohne sie,
Die Frauen, die Frauen?
Das ewig weibliche zieht uns hinan:
Die Frauen, die Frauen.
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt:
Die Frauen, die Frauen.
Ob blond, ob schwarz, ob braun,
Ich liebe alle Frauen.

Ich glaub, ich werde Terrorist,
Ich weiß auch schon die "beste" List,
Ich kappe den Atomstrommast,
Und schups den Anthro von dem Ast,
Bald verschick ich böse Briefe,
Und bring den Staatsschutz in die Triefe.

Der Stein der Weisen
Ein Stein,
So schwarz wie die Kohle,
So grün wie das Gras,
So leicht wie die Luft,
Und so hell wie der Mond,
Der über allen Wipfeln tront;
Er ist der Stein der Steine,
Und er wird werden der Deine.

Ehr geht ein Elefant durch's Nadelöhr, als dass ein Philister in den Himmel kommt... 

Achberger Apoksalypse
Mein Konto ist geplündert,
Die Bank, die schmeißt mich raus,
Mein Magen mächtig knurrt,
Ich weiß schon nicht mehr ein noch aus.
...
Ich brauche `nen Kredit,
Und wer wie, der sieht,
Dass es so nicht weiter geht,
Nur der Dritte Weg, der steht.

Trog? Ja, das trog...

Schuld? Nein, das nicht, aber es torg...

Ich sage es mal "so": Es "gibt" zwar eine anthroposophsische Ssozialwissenschft, aber "keine" anthroposophsische "Ökonomie"... 

Ich hab' Uran im Urin,
Da hilft kein Aspirin,
Ich muss zur Kur in die Natur,
In den Harz, sagt mein Arzt.

Im Ernst Leute, aber Ihr wisst überhaupt nicht, wie gut es mir geht...

"Ordnung" lehrt Euch Zeit gewinnen... (Goethe: Faust) 

Wenn "Solidarität" bedeutet,
Dass sich alle Menschen in
brüderlicher Liebe begenen,
Dann bin auch ich ein Linker.
...
Wenn der "Sozialismus" das größte
Menschheitsideal und das letzte
Wort des Christentums ist,
Dann bin auch ich "Sozialist".

Ob unser Geld- und Bankenwesen wirklich ein ernstes Problem hat? Nein, da ist mir defintiv keins bekannt...

Sicher? Ja, sicher... 

Ich sage, was ich denke,
Dass ich Dir Liebe schenke,
Ich tue, was ich sage,
Doch stell mich ruhig in Frage.

Supertramp: Take the long Way Home

Das ist ja auch unglaublich, wie viele "Falschmünzer" es unter den Ökonomen gibt... Schreckclich...

Den kompletten Monetarismus könnt ihr komplett knicken... Der tuts nicht, der ist kompletter Ball.. Im Grunde steht der auf einer Grundlage, die es so gar nicht gibt, und die es auch nie gegeben hat... Den könnt ihr "komplett" in die Tonne treten...

Für mich steht der Monetrismus defitniv nicht mehr zur Verfügung... Das ist kompletter Scheiterrhaufen der Geschichte 

Der Aschenbecher ist ranvoll,
Die Asche, die schon überquoll,
Ich sträube mich, und huste still,
Ob ich nicht damit aufhörn will?

Kugelschreiber,
Alte Weiber;
Hotzenplotz,
Alter Klotz;
Tannebaum,
Ohne Schaum;
Leere Tasse,
Halt die Fresse;
Ich bin jung
Und mache Stunk.

Freiheit meint in Wirklichkeit,
Denken bis zur Ewigkeit,
Erst das Denken macht es aus,
Was Freiheit ist in diesem Haus.
... 
"Wirklich ist, was ich nur seh‘“,
Doch naiv sein, dass tut weh,
Auch das Denken ist real,
Wer die Wahl hat, hat die Qual.
..
Denn das Denken ist ein Feld,
Bis zum Mond reicht diese Welt,
Wir sind doch unendlich schnelle,
Und die Engel sind zur Stelle.

Zeit der Reife 
Sechsunddreißig 
Im Rausch 
Fleischig roter Mond 
Julimond 
Zeit der Reife 
Neuanfang 
Und Abschied 
Fleischiger Mond 
Sechsunddreißig 
Geburtstagswinde.

Butterbrot, 
Tut mir gut, 
Die Parole lautet: 
Alter Hut. 
...
Leben,  
Und Leben lassen, 
Und die Tassen fassen, 
Nur Mut, nur Mut. 
...
Einer für alle, 
Und alle für einen, 
Ich bin mit mir selber 
Im Reinen.

Mephisto: Zunächst, bevor Ihr weitergeht, wählt mir eine Fakultät.
Student: Zur Rechtsgelehrsamkeit kann ich mich "nicht" bequemen.
Mephist: Ich kann es Euch so sehr nicht übel nehmen,
Ich weiß, wie es um diese Lehre steht.
Es erben sich Gesetz' und Rechte
Wie eine ewige Krankheit fort;
Sie schleppen von Geschlecht sich zu Geschlechte,
Und rücken Saft von Ort zu Ort:
Vernunft wird Unsinn, Wohltat Plage;
Weh dir, daß du ein Enkel bist!

Buße? Nein "Reue", darum geht es... Das aber ganz ausdrücklich..

Und Absolution gibt es so nicht... Das ist genau genommen eine reine "Erfindung"...

Ach kommt Leute, einfach locker bleiben...

Wir nutzen den Tag und die Nacht... 

Mir behagts,
Wenn Du es sagst.

Apercu: "Das" ist Geschichte... Das "kann" man sich ansehen, "muss" es aber auch nicht...

Die "Philosophie des Geistes" ist praktisch die eigentliche Schlachtplatte der Analytischen Philosophie, und die "Philosophie des Bewusstseins" ist das Filetstück...

"Begriffe", in welcher Form auch immer, sind inzwischen komplett irrelevant.. Tatsächlich geht es inzwischen nur noch um "Lösungssätze" und "Lösungsworte"...

Alles ist Betrug, alles ist Täuschung, alles Trug, alles ist Menipulation, alles Lüge...

Man gönnt sich ja sonst nichts... 

Schlaf  Kindchen, schlaf,
Der Vater ist ganz brav,
Die Mutter ist die gute Fee,
Draußen fällt schon leis der Schnee,
Träum mir schön vom Nikolaus,
Bringt was schönes Dir nach Haus,
Schlaf, Kindchen, schlaf.

Bomba a Rom

Es gibt ernsthaft Betreuer, die sind nicht "kümmer", sondern "kümmerlich"...

Sorry, aber ich will "auch" mal auf meine Kosten kommen... 

Du bist auf die Wahrheit aus,
Sie ist Dein höchstes Ideal;
Keine Religion steht über ihr,
Doch wird die Wahrheit leicht zur Qual.

Ich bin schon lange auf der Reise,
Und ich werde weise.

Ja, schlicht und ergreifend...

Matrix: Frau in Rot 

Jesus Christus hat gelacht,
Hat manchmal einen Witz gemacht,
Ja, der Hergott hat Humor,
Denn er stellt die Liebe vor.

Loriot: Die Jodelschule 

Es regnet Gold vom Himmel,
Hoch von der Sonne her,
Wie Honig aus den Waben,
Was willst Du denn noch mehr.

Was heißt hier, ist dich da? War doch "immer schon" da...

Das Sterntaler-Märchen

Nein, ich "habe" keine Angst.. Nie...

Der "wahre" Mensch ist immer nur "Individuum", und sonst "gar nichts"... 

Ferne Zukunft
Wir bauen die neue Welt,
Auf den Fundamenten der alten,
Und so kommen wir auf den Begriff,
Der die Welt erst richtet.

Fels in der Brandung 
Ich möcht‘ ein Fels in der Brandung sein, 
Die Wellen, sie peitschen gegen mich ein, 
Ich trotz‘ dem Wasser und auch dem Wind, 
Bis alle Wellen gebrochen sind.

Liebe
Trag Liebe tief im Herzen,
Das Herz in dem Verstand,
Dann hältst Ddu alle Zeiten,
Die Welt in Deiner Hand.

Eine philosophische Ffrage
Ich sitz' von einem halben Glas,
Und komme schwer ins Grübeln,
Bin ich nun Opti- oder Pessimist?
Ich find die Frage übel.
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