Benutzer Diskussion:Joachim Stiller: Unterschied zwischen den Versionen

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Ja Leute, man muss eben immer genau "wissen" auf welcher Seite man tatsäschlich steht... "Darum" geht es... Alles andere ist im Prinzip ohne jede Bedeutung...
 
Ja Leute, man muss eben immer genau "wissen" auf welcher Seite man tatsäschlich steht... "Darum" geht es... Alles andere ist im Prinzip ohne jede Bedeutung...
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Der Teufel hat' ein gold'nes Haar,
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Auf seiner feisten Glatze,
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Ich plückte es ganz ungeniert,
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Er zog nur eine Fratze.

Version vom 29. November 2025, 10:55 Uhr

Stiller Infotainment

Stiller Infotainment - Teil 1

Stiller Infotainment - Teil 2

Stiller Infotainment - Teil 3

Stiller Infotainment - Teil 4

Stiller Infotainment - Teil 5

Stiller Infotainment - Teil 6

Stiller Infotainment - Teil 7

Stiller Infotainment - Teil 8

Stiller Infotainment - Teil 9

Stiller Infotainment - Teil 10

Ich ziehe nach Norden, 
Und alle vier Himmelsrichtungen, 
Der Schriftsteller und das Ich, 
Das ich schließlich auch noch bin, 
Wir genehmigen uns eine kräftigen 
Schluck von dem kühlen Nass, 
Welches Leben heißt.
Die Welt steht still und schweiget, 
Das ist der Weltengrund; 
Sie ist so beglückend wie eine, 
Wie eine Liebe und ein Bund.
Ich stehe in der Sonne, 
Und bin voll Glück und Wonne; 
Ich seh‘ das Wasser und den Strand, 
Tret‘ meine Spuren in den Sand; 
Nirgends ist ein Mensch zu sehn, 
So könnt es immer weitergehn.
Du holder Stern der Fruchtbarkeit, 
Du silbergrauer Mond, 
Wenn Du, der Du Frau Luna gleichst, 
Am Himmel schließt den kleinen Kreis, 
Wenn Du im Juni fleischig rot, 
Über allen Wipfeln tronst, 
Dann singen die Gefühle, 
Ein Lied uns, von der Liebe.
Der Prof, das ist ein armer Hund, 
Denn Unsinn quillt aus seinem Mund; 
Er führt die Menschheit hinter’s Licht, 
Uns ist und bleibt ein armer Wicht.
Ich verteile meine Hiebe, 
Wie im Sommer, so im Winter, 
Gegen diese Fernehseuche, 
Und zeig dem Bildschirm meinen Hintern.
Ich habe mich geschnitten, 
Denn ich bin beritten, 
Auf so mahanchen Gebieten, 
Doch ich lebe nicht in Frieden. 
...
Ich habe mich geschnitten, 
In den kleinen Finger, 
Der Teufel steckt oft im Detail, 
Er wird bei mir zum Sänger.
Ich kriege kaum noch Luft, 
In dieser Weltengruft; 
Die Menschen werden zum Bedrängnis, 
Manche sind sogar Verhängnis; 
Ich suche einen Ausweg, nur, 
Doch verlor ich meine Spur, 
In der Zivilisation, 
Denn die ist nur Spott und Hohn; 
Erst müssen wir die Welt befrein, 
Dann werden wir in Frieden sein. 
Geschehen denn keine Wunder mehr? 
Wie wünscht ich mir ein Wunder her; 
Ob Geld, ob Frau, ob Weisheit, nur, 
Bin ich dem Wunder auf der Spur.
Weltenweben, bis zum Grunde, 
Und ich warte auf die Stunde, 
Da ich mit den Augen seh, 
Doch die Wahrheit, die tut weh.
Ich habe Lust am Leben, 
Und lass mir nichts vermiesen; 
Ich könnt die ganze Welt umarmen, 
Werde heut zum Riesen.

Ja, was kostet die Welt?

Vereinfacht gesagt ist die klassische "Gretchenfrage" an sich eine doppelte: es gibt eine "Gretchenfrage 1" und eine "Gretchenfrage 2"...

Ja, zosche Genoose... Was dachtert Ihr denn? Leute...

Juli: Ein neuer Tag

Ja Leute, man muss eben immer genau "wissen" auf welcher Seite man tatsäschlich steht... "Darum" geht es... Alles andere ist im Prinzip ohne jede Bedeutung...

Der Teufel hat' ein gold'nes Haar,
Auf seiner feisten Glatze,
Ich plückte es ganz ungeniert,
Er zog nur eine Fratze.