Benutzer Diskussion:Joachim Stiller: Unterschied zwischen den Versionen
| Zeile 681: | Zeile 681: | ||
Wenn wir über alles reden. | Wenn wir über alles reden. | ||
| − | Tue niemals etwas, dass Du an anderen verurteilst (Thales) | + | Tue niemals etwas, dass Du an anderen verurteilst... (Thales) |
| + | |||
| + | Erkenne Dich selbst... (Thales) | ||
| + | |||
| + | Halte Maß... (Thales) | ||
| + | |||
| + | Immer, wenn Du denkst, es geht nicht mehr, | ||
| + | Kommt von irgendwo ein Lichtlein her. | ||
| + | |||
| + | Eine Taube auf dme Dach ist besser, als ein Spatz in der Hand... | ||
Version vom 28. November 2025, 22:08 Uhr
Stiller Infotainment
Stiller Infotainment - Teil 9
Alles hat seine Zeit: Es gibt Zeiten zum Lachen, Und Zeiten zum Weinen, Es gibt Zeiten zum Wachen Und Zeiten zum Träumen. Alles hat seine Zeit.
Ich bin gekommen, um meine Ausbildung abzuschließen... Ausbildung... brauchst Du keine mehr.. Wissen tust Du schon alles, was nötig ist...
Der Mensch hat den Tod, Um "viele" Leben zu haben.
Es regnet Gold vom Himmel, Hoch von der Sonne her, Wie Honig aus dem Waben, Was willst Du denn noch mehr.
Darum "geht" es überhaupt nicht... Alles gut... Du kannst jeder Zeit gerne an meiner Seite sein, wenn Du willst...
Die "Philosophie der Achtung" ist relativ einfach: Hab Acht vor der Würde eines jeden Menschen und vor dem Leben einer jeglichen Kreatur...
Respekt? Respekt muss man sich erst verdienen...
Yin..........................................Yang
Weiß.........................................Schwarz
Weißes Prinzip...............................Schwarzes Prinzip
Weißes Feld..................................Schwarzes Feld
Wei0e Farbe..................................Schwarze Frbe
Himmel.......................................Hölle
Licht........................................Finsterrnis
Hell.........................................Dunkel
Christus.....................................Satan
Christenutm..................................Satanismus
Spitiualismus................................Materialismus
Geist........................................Materie
Tag..........................................Nacht
Sonne........................................Mond
Hochzeitskleid (Brautleid)...................Hochzeitsanzug
Mann.........................................Frau
Gut..........................................Böse
Positiv......................................Negstiv
Wahrheit.....................................Lüge
Ehrlichkeit..................................Unehrlichkeit / Verlogenheit
Epimetheus...................................Prometheus
Wasser.......................................Wein
Traum........................................Rausch
Arbeit.......................................Kapital
Das Sein bestimmt das Bewusstsein............Das Bewusstsein betimmt das Sein
Natur........................................Kultur
Erkennen.....................................Handeln
Erkenntnis...................................Handlung
Wort.........................................Tat
Weiße Magie..................................Scharze Magie
Weiße Kirche.............. ..................Schwarze Kirche
Hoch.........................................Tief
Theorie......................................Praxis
Die Allgeminbegriffe sind "nach" den Dingen..Die Allegemeinbegriffe sind "vor" den Dingen
Universalia post res.........................Universalia ante res
Materialismus................................Idealismus
Soziales.....................................Antisozialns
sozial.......................................antisozial
Soziale Kunst................................Anitioziale Kunst
Alturismus...................................Egoismus
Gemeinwohl...................................Eigennutz
Wir bauen die neue Welt, Auf den Fundmenten der alten, Und so kommen wir auf den Begriff, Der diese Welt erst richtet.
Ich bin nicht wie Rio Raiser, Ich bin der kindliche Kaiser.
Ich trage Sehnsucht still in mir, Nach einem fernen Geisterland; Die Welt, sie liegt in Finsternis, Wir ruhen all in Gottes Hand.
Hör zu, was ich zu sagen habe, Und Ich sag's in einem fort: Diese Welt ist - gottverdammt -. Ein hundsgemeiner Ort.
Mein Karma ist so unerhört, Mein Seelenleben ist gestört, Herr, wie sol ich mich erlösen, Von dem Dämon und dem Bösen.
Nein, es "gibt" keine Hölle, aber die "Welt" kann jeder Zeit zur "Hölle" werden... Das wäre "tatsächlich" eine mögliche Option...
Hüte Dich vor dem Verstand. Der Verstand ist ätzend, er zersetzt alles nur und gibt sich mancherlei Täuschungen hin. ... Der Mensch hätte "einige" Probleme weniger, wenn er etwas weniger Verstand, dafür aber etwas mehr Vernunft hätte.
In der Ruhe liegt die Kraft... (Evelyn Hamann)
Vergebung? Schon geschehen... Ich vergebe "immer"...
Es ist praktisch nichts weiter erforderlich, als dass die Menschen den "neuen christlichen Sozialimpuls" in sich aufnehmen... Anders können die Probleme heute ganz einfach nicht mehr gelöst werden...
Es kursiert immer noch die Vorstellung, Lucifer, Ahriman oder Antichrist würden im Fleische er scheinen. "Jeder" kann Antichrist sein. Lucifer, Ahriman oder Antichrist sind geistige Wesenheiten, die von "jedem" wie ein Dämon Besitz ergreifen können. Jeder kann gut oder göse sein. Das liegt an jedem selbst. Wenn wir "das" verstehen, werden wir auch eine "wirkliche" Inkar- nation Ahrimans überleben.
Durch Dein Handeln, Kannst Du wandeln; Durch Dein Reden, Beglückst Du jeden; Denn Dein Denken, Will uns beschenken.
Im Handeln bist Du Einzelmensch, Im Reden bist Du vom Volk ein Teil, Im Denken bist Du der Menschheit Heil.
Auch ich habe Woche um Woche Weinen müssen. Auch ich weiß, Was es heißt, Wenn Herz und Bauch und Luft Wegbleiben.
Wahrspruchwort (von Rudolf Steiner) Es sprechen zu den Menschenseelen, Die Dinge in den Raumesweiten; Sie wandeln sich im Zeitenlauf. Erkennend dringt die Menschenseele, Unbegrenzt von Raumesweiten, Unbeirrt vom Zeitenlauf, In das Reich der Ewigkeit.
Nun lass die Sonne wieder scheinen, Lass Licht und Wärme in Dein Herz, Es macht kein Sinn, so lang zu weinen, Bald "vergisst" Du diesen Terz.
Wir brauchen Arbeitszeit- verkürzung statt Lohnerhöhung. Wir brauchen Arbeitszeit- verkürzung in Höhe des realen Wachstums. "Das" alleine ist sozial.
Dieses Buch hat genau 333 Seiten und besteht aus nur einem einzigen Aphorismus: „Tabula Rasa“. Es gibt zwei Arten von Tabula Rasa: Tabula Rasa 1 meint, die leere Tafel vollschreiben, Tabula Rasa 2 aber meint, die volle Tafel wieder auswischen. Das entspricht dem okkulten "Reinigen der Gefäße".
Wir haben die freie Auswahl, aber wir müssen uns entscheiden. Wir können nicht "alles" haben im Leben.
Wir haben die freie Auswahl, aber wir müssen uns entscheiden. Wir müssen auch zwischen Gut und Böse entscheiden. Man muss halt nur "wissen," auf welcher Seite man steht.
Wie? Du staunst? Das iat gut... "Alles" beginnt mit dem Stauen...
Ich fang an zu singen, Ich fang an zu springen, Ich fang an zu gehen, Ich fang an zu stehen, Ich fang an zu lachen, Ich fang an zu krachen. Ich fange ganz von vorne an.
Das heißt nicht "Telurien", sondern "Mutter Erde". Telurien ist nur "billiges Porzellan". Macht mal wieder ein ordentliches "Scherbengericht".
Du darfst im Prinzip "alles", aber in "Maßen". Es darf nur nicht zur "Sucht" werden.
Natürlich hat Paulus ganz recht, wenn er sagt, die Bibel sei ein von Gott inspiriertes Buch. Aber das sind hunderte andere auch. Die Bibel ist da nur eines von vielen.
Die Evolution ging bisher ganz naturnotwendig vonstatten. Aber in der Zukunft wird der Mensch seine Evolution selber in die Hand nehmen. Er braucht dazu nur drei Dinge: Eine tiefe moralische Läuterung, die Aufnahme des neuen christ- lichen Sozialimpulses und er muss sich dem Spirituellen öffnen.
Das soziale Leben ist "krank" geworden. Es gibt tiefe soziale Verwerfungen. Das ist aber genau der Boden, auf dem der Antichrist die Macht über Europa erlangen wird.
Müde bin ich, geh zur Ruh, Schließe beide Äuglein zu; Hatte ein erfülltes Leben, Das mir einst von Gott gegeben.
Die Liebe ist ein Sakrament, Und unser aller Testament; Sie ist wie heißer Atemhauch, Und eine Wärmefähre ist sie auch.
Leute, immer locker bleiben...
Meine Biographie weist erstaunliche Parallelen zu denen des "Maitreya", des "Antichristen" und von "Adolf Hitler" auf, für die ich mich auch schon alle gehalten habe. In gewisser Weise spiele ich auch "ihre" Leben durch.
Der folgende Satz stammt zwar nicht von Sokrates selbst, aber von einem seiner Schüler. Er ist allerings von Sokrates selbst ganz fürchterlich verworfen worden. Aber an sich ist der Satz ganz gut und darum möchte ich ihn hier kurz wiedergeben: „Je mehr ich weiß, umso mehr weiß ich, dass ich nichts weiß.“
Wie soll ich nur den Knoten lösen, Der mir wird von all dem Bösen.
Ich habe längst gefunden, Wonach ich lang gesucht; Und habe die Reise ins Jenseits, Noch lang nicht gebucht.
Ich bin ein Epikur, Ich muss zur Kur in die Natur.
Die alten Zeiten sterben, Und neue wollen werden.
Rechtes Reden, Rechtes Denken, Rechtes Handeln, Rechtes Sich-Versenken.
Wie innen, so außen, Wie außen, so innen; Was innen ist, Das ist da draußen; Was außen ist, Das ist da drinnen.
Ich bin ein alter Brahmane...
Über den Wassern (von und für Goethe) Des Menschen Seele gleichet dem Wasser: Hoch vom Himmel fäll es her, Und auf die Erde nieder, Zum Himmel steigt es jäh empor, Und es kehret wieder.
Gottes Weisheit steckt "in" den Dingen... Das Geheimnis ist offenbar... Gottes Weisheit steckt "in" den Dingen... Alles Vergängliche ist nur ein Gleichnis.... Gottes Weisheit steckt "in" den Dingen... Oder: Echte Offenbarkeit...
Mein Karma ist so unerhört, Mein Seelenleben ist gestört; Die Fehler lasten schwer auf mir, Herr, wie komme ich zu Dir.
Betrachte die Dinge wie ein Phänomen, Und Du wirst des Geistes in ihnen gewahr; Alles Vergänglich ist nur ein Gleichnis, Das Geheimnis ist offenbar.
Ich halte eine Flamme, An meinen glimmen Stengel, Was soll ich denn nur machen, Der Lungenteufel quengelt.
Hab Acht vor der Liebe, Hab Acht vor der Weisheit, Sei wie der Sämann, Ein Samenkorn nur.
Ich führe ein freies und selbstbestimmtes Leben... Das ist mir immer sehr wichtig gewesen...
Einige Menschen irrlichtelieren noch zu sehr, Und die machen mir das Leben schwer.
The Moody Blues Winter Session
Nein sorry, es geht "nicht" um "Wertfreiheit"... Das ist ein grundlegendes Misverständnis... Es geht tatäschlich umd "Vorurteilsfreiheit"...
Ich habe mein Fenster weit aufgerissen, und sitze die ganze Zeit hier am Schreibtisch.. Es ist erstaunlich still draußen... Aber es geht auch auf's Wochenende zu...
Wir haben nun Oktober, Der Sommer ist vorüber; Es ist die gold'ne Herbsteszeit, Die bunten Kronen leuchten weit; - Die Blätter fallen von den Bäumen, Die Bäche wollen überschäumen; Nur ein Kleines Lüftchen weht, Wie schnell doch nur die Zeit vergeht.
Ich lass den Tag vorübergeh'n, Doch eines werd' ich nie verstehn: Warum ist diese Welt so schlecht? Ich wünschte mir, sie wär gerecht; Wir könnten längst in Frieden leben, Doch danach müssen wir erst streben.
Ich sitz vor einem leeren Blatt, Doch mir fällt nichts ein; Kein einz’ger Witz geht heute glatt, Nicht einmal der kleinste Reim.
Ich sitz vor einem leeren Blatt, Bald hab ich das Schreiben satt; Mir kommt nicht mal der kleinste Reim, Ich glaub, ich lass es heute sein.
Sieh' Dir nur die Rose an, Wie würdevoll sie blühen kann; Sie durftet in die Welt hinein, Und will doch nur das Herz erfreu'n.
Blätter fallen von den Bäumen, Laub umrankt die Feldersäume; Buntes Treiben in den Kronen, Wo die schwarzen Raben wohnen. .. Herbstesstürme, wildes Treiben, Müde wir die Augen reiben; Gehen heute früh' ins Bett, Jetzt nicht allein sein, das wär' nett.
Ich ziehe mir die Schuhe aus, Denn ich bleibe heut' Zuhaus; Dann knack ich mir ein Döschen Bier, Und bin alleine nun mit Dir. .. Wir reden von der weiten Welt, Ach wär das schön, wir hätten Geld; Du möchtest auch noch Kinder haben, Ich freu mich schon auf die zwei Raben. .. Doch bin ich meine Arbeit los, Uns fällt auch gar nichts in den Schoß; Das Leben ist ein hartes Brot, Doch bin zum Glück ich noch im Lot.
Es geht ein Flüstern durch die Stadt, Doch habe ich die Leute satt; Wir versinken in dem Brei, Aus Worten, Sinn und Einerlei. ... Das einz’ge, was ich will, ist leben, Doch wer soll uns die Weisheit geben, Diese Welt bald erlösen, Von dem Unbill, und dem Bösen.
Der Fortschritt eine Schnecke ist, Ich setze mir die letzte Frist, Mich in den Zug zu setzen, Und mich in ein Anderland, Im Nu nun zu versetzen. ... In meinen Eingeweiden, Tobt schlimm noch der Orkan, Ich bin schon lange auf dem Weg, Mich selber zu erlösen, Von dem Dämon, und dem Bösen.
Tja Leute, aber Gott scheint einigen Dämonen ernsthaft den Vorzug vor "mir" zu geben...
Zwei Königskinder (für Sissi) Es waren zwei Königskinder, Die hatten gar großes Leid; Sie konnten zusammen nicht finden, Die Zeiten war’n nicht so weit. ... Eli hieß die Prinzessin, Vom Hier-und-Heute-Land; Juan hieß der einsame Prinz, Vom goldenen Morgen-Land. ... Da kam ein Zauberspiegel, Zu Juan ins Morgen-Land; Und zeigte das Bild ihm von Eli, Er hielt es fest in der Hand. ... Die Macht übers Morgen-Land hatte, Nun die Spinne Grach; Das Morgenland war verzaubert, Der Spiegel, er zerbrach. ... Da begegneten sich eines Tages, Eli und Juan im Heute-Land; Juan hielt ein Stück von dem Spiegel, Mit dem Bild in seiner Hand. ... Juan sprach: Bist Du die, die ich suche? Und ihm wurde im Herzen warm; Du bist der, den ich rufe! Und sie fielen sich in den Arm. ... Nun zogen sie ins Morgen-Land, Doch die Spinne versperrte den Weg; Sie besiegten diese mit List und Verstand, Da war sie hinweggefegt. ... Nun lebten Sie glücklich zusammen, Die Eli und Prinz Juan, Und das haben der Zauberspiegel, Und die holde Leibe getan.
Der Meereskönig Zwei Fische in der kalten Kluft, Einer wassertiefen Gruft; Sie schwimmen hin, sie schwimmen her, In dem weiten off’nen Meer. ... Es war der Vater mit dem Kind, Wie dieses wohl das Schwimmen find? So ging es in die Meeresschule, Und es lernte seine Rolle. ... Der Meereskönig, gar nicht weit, Verbreitet Schrecken weit und breit; Man nennt ihn auch den bösen Hai, Denn List und Tücke sind dabei. ... Der Hai greift einfach alles an, Was nicht gleich sich verstecken kann; So auch unser kleines Paar, Die Tragik ist gewiss und wahr: Der Vater, er entkommt mit knapper Not, Der Alte lebt, das Kind ist tot.
Die Fernsehseuche (für Ahriman) Der Fernseher ist angestellt, Schon flimmert mir die halbe Welt, Trivial in meine Wohnung. Ich sitze nun seit Stunden schon, ... Und das Flimmerding spricht Hohn; Es schlägt mir auf den Magen. Ich bin wie aufgeladen! Bald hab ich einen Schaden! ... Vor Angst drück ich den roten Knopf, Und halte mir nur noch den Kopf, Es zwickt mich in die Waden. Endlich hat die Seele Ruh, Doch der Dümmere bist du, Der nicht klug wird aus dem Schaden!
Der Philosoph, der sich recht nimmt, Ist ein Künstler der Begriffe; Daraus baut er Bilder, Die werden geistige Schiffe. ... Der Autor, der sich recht nimmt, Ist ein Künstler der Sprache; Er erzählt seine schönen Geschichten, Es geht ihm um die eigene Sache.
Willst Du Dich selbst erkennen, Musst Du die Welt benennen; Willst Du die Welt verstehen, Musst Du in Dich gehen.
Der Mensch sucht nur Zufriedenheit, Und die wird ihm gegeben. Der Mensch verliert die Heiterkeit, Der Egoismus bleibt am Leben. ... Befreie Dich doch einmal selbst, Und lern das Leben lieben; Schreite durch das Tor des Todes, Werde auch zur Sieben. .. Eines Tages wandelt sich, Dann die Zufriedenheit; Du erlebst dann wunderlich, Die Glückseeligkeit.
Der Finger ist ein kleines Stück, Von der ganzen Hand; Auf die Lippen leg ich ihn: Halt endlich deinen Rand. ... Hoch erhoben droht er mir, Dinge nicht zu tun; Also, besser lass ich sie, Um mich auszuruh’n.
Ich knacke mir ein Döschen Bier, Denn ich bleibe heute hier. Ich will heut nicht zur Arbeit gehen, Es tut mir Leid, Du musst verstehn. ... Dann setz ich mich an meinen Tisch, Entstaube ihn mit einem Wisch; Ich schreibe diese Zeilen hier, Und andre Sachen, bis um vier. ... Dann leg ich mich auf’s kalte Bett, Jetzt nicht allein sein, das wär nett; Ich träume von der Ewigkeit, Ach wär das schön, ich hätte Zeit.
Wir haben uns gefunden, Und liegen uns im Arm; Die Angst ist überwunden, Dein Busen ist ganz warm. .. Ich seh‘ Dir in die Augen, Und kann es gar nicht glauben; Deine Lippen sich mit meinen, Im heißen Kuss vereinen.
Wer sich auf andre stets verlässt, Der ist schon bald verlassen; Doch was uns Menschen menschlich trennt, Das sind halt solche Klassen. ... Die Menschen sind unzuverlässig, Und das macht mich leicht gehässig; Es ist die Zuverlässigkeit, Die rarste Tugend weit und breit. .. Es fehlt auch an der Toleranz, Und an der Geduld, An Ehrlichkeit und festem Stand, Und an rechter Schuld. ... So bin ich für das Jetzt und Hier, Ein geübter Pessimist; Doch für die Zukunft und was sie wird, Bin und bleib ich Optimist.
Ich habe mir sechs Tugenden Auf meine Fahne geschrieben: Gerechtigkeit, Toleranz und Geduld, Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit, Und nicht zuletzt Zuverlässigkeit.
Ehestreit Eines Tages flog die Vase, Auf die unbefahr’ne Straße; War auch prompt der Streit entbrannt, Sie das Messer in der Hand, ... Er das Bild von anno tuck, Sie ihm ins Gesicht gespuckt. Ja, was soll man da noch sagen, Platzte ihm auch gleich der Kragen, ... Er sie am Revers gepackt, Und das Bild ganz klein gehackt; Ging ihm bald die Puste aus, ... Sie nahm daraufhin reiß aus, Und auf nie mehr Wiedersehn, War das Leben wider schön.
Der Fisch Es war einmal ein dicker Fisch, Der lag schon auf dem Küchentisch; Er zappelt hin, er zappelt her, Da wollt die Köchin doch nicht mehr. ... Sie hat nun Mitleid mit dem Fisch, Und hebt ihn von dem Küchentisch; Sie schmeißt ihn in das kühle Nass, ... Und denkt sich leise: Nu, das war’s. Und die Moral von der Geschicht: Knödel pur sind ein Gedicht
Ich trau mich nicht mehr vor die Tür, Und hasse dieses Einerlei; Ich weiß schon gar nicht mehr, wofür, Hauptsach das Leben geht vorbei. ... Ich fühle diese Riesenlast, Auf meiner wunden Brust; Der Weltschmerz, er ist riesengroß, Der Feind, er kämpft, ich hab’s gewusst.
Ich bin ein absouter Phantast....
Wir kommen in den Garten Eden, Wenn wir über alles reden.
Tue niemals etwas, dass Du an anderen verurteilst... (Thales)
Erkenne Dich selbst... (Thales)
Halte Maß... (Thales)
Immer, wenn Du denkst, es geht nicht mehr, Kommt von irgendwo ein Lichtlein her.
Eine Taube auf dme Dach ist besser, als ein Spatz in der Hand...