Wiemannstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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Benannt [[1974]] nach Theodor Wiemann, (*6.11.[[1899]] in {{Wpl|Nordkirchen}};  †27.11.[[1965]] in {{Wpl|Gescher}}), Pfarrer der katholischen Kirchengemeinde in [[Amelsbüren]], Ehrendechant.  
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Benannt [[1974]] nach '''Theodor Wiemann''', (*6.11.[[1899]] in {{Wpl|Nordkirchen}};  †27.11.[[1965]] in {{Wpl|Gescher}}), Pfarrer der katholischen Kirchengemeinde in [[Amelsbüren]], Ehrendechant.  
  
 
Die Straße hieß vor [[1975]] ''Kirchstraße''.
 
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== Pfarrer Wiemann ==
 
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Theodor Wiemann wurde am 14.6.[[1924]] in Münster zum Priester geweiht. Er wirkte als Kaplan von [[1924]] bis [[1931]] in {{Wpl|Gladbeck}}, „Hl. Kreuz“, von [[1931]] bis [[1937]] in {{Wpl|Beeckerwerth}} „St. Antonius“, von [[1937]] bis [[1948]] in {{Wpl|Emmerich}}, „St. Aldegundis“. Von [[1948]] bis [[1952]] war er als Religionslehrer an den Berufsschulen der Stadt {{Wpl|Kleve}} tätig. Am 2.12.[[1952]] ernannte ihn der „[[Liste der Bischöfe|Bischof von Münster]]“ zum Pfarrer von [[Amelsbüren]] und im März [[1954]] auch zum Dechant des Dekanates Hiltrup. '''Theodor Wiemann''' lebte seit dem 6.12.[[1962]] im Ruhestand. Sein Grab befindet sich auf dem Friedhof von [[Amelsbüren]] neben dem Grab von Dechant Heinrich Hördemann.  
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'''Theodor Wiemann''' wurde am 14.6.[[1924]] in Münster zum Priester geweiht. Er wirkte als Kaplan von [[1924]] bis [[1931]] in {{Wpl|Gladbeck}}, „Hl. Kreuz“, von [[1931]] bis [[1937]] in {{Wpl|Beeckerwerth}} „St. Antonius“, von [[1937]] bis [[1948]] in {{Wpl|Emmerich}}, „St. Aldegundis“. Von [[1948]] bis [[1952]] war er als Religionslehrer an den Berufsschulen der Stadt {{Wpl|Kleve}} tätig. Am 2.12.[[1952]] ernannte ihn der „[[Liste der Bischöfe|Bischof von Münster]]“ zum Pfarrer von [[Amelsbüren]] und im März [[1954]] auch zum Dechant des Dekanates Hiltrup. '''Theodor Wiemann''' lebte seit dem 6.12.[[1962]] im Ruhestand. Sein Grab befindet sich auf dem Friedhof von [[Amelsbüren]] neben dem Grab von Dechant Heinrich Hördemann.  
  
 
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Version vom 26. Februar 2024, 22:15 Uhr

Die Wiemannstraße, in Amelsbüren, verbindet die Davertstraße mit der Straße „Zum Häpper“.

Name

Benannt 1974 nach Theodor Wiemann, (*6.11.1899 in NordkirchenWP; †27.11.1965 in GescherWP), Pfarrer der katholischen Kirchengemeinde in Amelsbüren, Ehrendechant.

Die Straße hieß vor 1975 Kirchstraße.

Pfarrer Wiemann

Theodor Wiemann wurde am 14.6.1924 in Münster zum Priester geweiht. Er wirkte als Kaplan von 1924 bis 1931 in GladbeckWP, „Hl. Kreuz“, von 1931 bis 1937 in BeeckerwerthWP „St. Antonius“, von 1937 bis 1948 in EmmerichWP, „St. Aldegundis“. Von 1948 bis 1952 war er als Religionslehrer an den Berufsschulen der Stadt KleveWP tätig. Am 2.12.1952 ernannte ihn der „Bischof von Münster“ zum Pfarrer von Amelsbüren und im März 1954 auch zum Dechant des Dekanates Hiltrup. Theodor Wiemann lebte seit dem 6.12.1962 im Ruhestand. Sein Grab befindet sich auf dem Friedhof von Amelsbüren neben dem Grab von Dechant Heinrich Hördemann.

Postleitzahl

48163

Weblinks