Wilhelm Bolte: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Wilhelm Bolte''' (* [[:wikipedia:de:25. Mai|25. Mai]] [[:wikipedia:de:1859|1859]] in [[:wikipedia:de:Münster|Münster]]; † [[:wikipedia:de:25. Juli|25. Juli]] [[:wikipedia:de:1941|1941]] ebenfalls in [[:wikipedia:de:Münster|Münster]]) war ein deutscher [[:wikipedia:de:Bildhauer|Bildhauer]].
 
'''Wilhelm Bolte''' (* [[:wikipedia:de:25. Mai|25. Mai]] [[:wikipedia:de:1859|1859]] in [[:wikipedia:de:Münster|Münster]]; † [[:wikipedia:de:25. Juli|25. Juli]] [[:wikipedia:de:1941|1941]] ebenfalls in [[:wikipedia:de:Münster|Münster]]) war ein deutscher [[:wikipedia:de:Bildhauer|Bildhauer]].
  

Version vom 12. November 2017, 16:25 Uhr

St.-Antonius-Denkmal in Herten

Wilhelm Bolte (* 25. Mai 1859 in Münster; † 25. Juli 1941 ebenfalls in Münster) war ein deutscher Bildhauer.

Wilhelm Bolte studierte von 1881 bis 1886 Kunst in Berlin. Er war Schüler der Münsteraner Bildhauer August Schmiemann und Heinrich Fleige. Bolte war hauptsächlich im heimischen Raum mit sakralen Werken tätig. 1905 schuf er Zur Erinnerung an den Westfälischen Frieden 1648 ein Denkmal, das bis zum Ersten Weltkrieg auf der Aegidiischanze stand. Ein weiteres Denkmal aus seinem Atelier war das Denkmal für den Priester und Ornithologen Bernard Altum.

Siehe auch

Werke (Auswahl)

  • 1885/1890: Krippe der Kirchengemeinde St. Anna in Twistringen[1]
  • 1899/1900: Hauptportal der Kirche St. Aposteln in Dortmund
  • 1903: St.-Antonius-Denkmal, Herten, Antoniusstraße
  • 1906: Kriegerdenkmal, Marktplatz Warendorf
  • 1934: Skulptur Ecce Homo, Pfarrkirche St. Agatha Mettingen[2]
  • Skulpturen am Portal des neugotischen Turms der Lambertikirche in Münster

Weblink

Literatur

  • Ursula Uber: Freiplastiken in Münster. Münster : Fahle 1977, S. 63

Einzelnachweise


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