Reinhard Lettmann: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Reinhard Lettmann''' (* [[9. März]] [[1933]] in [[:wikipedia:de:Datteln|Datteln]], [[:wikipedia:de:Provinz Westfalen|Westfalen]]; † [[16. April]] [[2013]] in [[:wikipedia:de:Bethlehem]], [[:wikipedia:de:Westjordanland|Westjordanland]]) war ein [[:wikipedia:de:Deutschland|deutscher]] [[:wikipedia:de:Geistlicher|Geistlicher]] und von 1980 bis 2008 [[:wikipedia:de:Römisch-katholische Kirche|römisch-katholischer]] [[:wikipedia:de:Bischof|Bischof]] des [[:wikipedia:de:Bistum Münster|Bistums Münster]]. Er war der 75. Bischof dieses Bistums und bei seinem Ausscheiden im Jahre 2008 der dienstälteste [[:wikipedia:de:Diözese|Diözesanbischof]] Deutschlands.
  
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Lettmann war Sohn eines Zimmermanns, der auf der [[:wikipedia:de:Zeche Emscher-Lippe|Zeche Emscher-Lippe]] in Datteln arbeitete. Reinhard Lettmann empfing nach seinem [[:wikipedia:de:Philosophie|Philosophie]]- und [[:wikipedia:de:Theologie|Theologie]]studium an der [[:wikipedia:de:Westfälische Wilhelms-Universität|Westfälischen Wilhelms-Universität]] in [[Münster]] sowie an den Theologischen Hochschulen in [[:wikipedia:de:Freiburg im Breisgau|Freiburg]] und [[:wikipedia:de:Innsbruck|Innsbruck]] am 21. Februar 1959 in Münster durch Bischof [[:wikipedia:de:Michael Keller (Bischof)|Michael Keller]] die [[:wikipedia:de:Weihesakrament#Presbyterat|Priesterweihe]]. Anschließend wirkte er als [[:wikipedia:de:Kaplan|Kaplan]] in [[:wikipedia:de:St. Stephanus (Beckum)|St. Stephanus]] in [[:wikipedia:de:Beckum|Beckum]].  
 
Lettmann war Sohn eines Zimmermanns, der auf der [[:wikipedia:de:Zeche Emscher-Lippe|Zeche Emscher-Lippe]] in Datteln arbeitete. Reinhard Lettmann empfing nach seinem [[:wikipedia:de:Philosophie|Philosophie]]- und [[:wikipedia:de:Theologie|Theologie]]studium an der [[:wikipedia:de:Westfälische Wilhelms-Universität|Westfälischen Wilhelms-Universität]] in [[Münster]] sowie an den Theologischen Hochschulen in [[:wikipedia:de:Freiburg im Breisgau|Freiburg]] und [[:wikipedia:de:Innsbruck|Innsbruck]] am 21. Februar 1959 in Münster durch Bischof [[:wikipedia:de:Michael Keller (Bischof)|Michael Keller]] die [[:wikipedia:de:Weihesakrament#Presbyterat|Priesterweihe]]. Anschließend wirkte er als [[:wikipedia:de:Kaplan|Kaplan]] in [[:wikipedia:de:St. Stephanus (Beckum)|St. Stephanus]] in [[:wikipedia:de:Beckum|Beckum]].  
  
Von 1960 bis 1963 studierte er an der [[:wikipedia:de:Päpstliche Universität Gregoriana|Päpstlichen Universität Gregoriana]] in [[:wikipedia:de:Rom|Rom]] und wurde dort in [[:wikipedia:de:Kanonisches Recht|Kirchenrecht]] zum ''Dr. jur. can.'' [[:wikipedia:de:Promotion (Doktor)|promoviert]]. 1963 wurde er Bischöflicher Sekretär und [[:wikipedia:de:Kaplan|Kaplan]] in Münster. Er wirkte als Stenograf an der Protokollierung der Verhandlungen des [[:wikipedia:de:Zweites Vatikanisches Konzil|Zweiten Vatikanischen Konzils]] mit.[1]
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Von 1960 bis 1963 studierte er an der [[:wikipedia:de:Päpstliche Universität Gregoriana|Päpstlichen Universität Gregoriana]] in [[:wikipedia:de:Rom|Rom]] und wurde dort in [[:wikipedia:de:Kanonisches Recht|Kirchenrecht]] zum ''Dr. jur. can.'' [[:wikipedia:de:Promotion (Doktor)|promoviert]]. 1963 wurde er Bischöflicher Sekretär und [[:wikipedia:de:Kaplan|Kaplan]] in Münster. Er wirkte als Stenograf an der Protokollierung der Verhandlungen des [[:wikipedia:de:Zweites Vatikanisches Konzil|Zweiten Vatikanischen Konzils]] mit.
  
 
1965 wurde er [[:wikipedia:de:Prosynodalricher|Prosynodalrichter]] und 1966 [[:wikipedia:de:Ehebandverteidiger|Defensor Vinculi]] am [[:wikipedia:de:Kirchengericht|Diözesangericht]] in Münster sowie Privatsekretär von [[:wikipedia:Joseph Höffner|Joseph Höffner]]. 1967 berief ihn Bischof Joseph Höffner zum [[:wikipedia:de:Generalvikar|Generalvikar]] des Bistums Münster und 1967 zum residierenden [[:wikipedia:de:Kapitular|Domkapitular]] am [[St.-Paulus-Dom]] in Münster.
 
1965 wurde er [[:wikipedia:de:Prosynodalricher|Prosynodalrichter]] und 1966 [[:wikipedia:de:Ehebandverteidiger|Defensor Vinculi]] am [[:wikipedia:de:Kirchengericht|Diözesangericht]] in Münster sowie Privatsekretär von [[:wikipedia:Joseph Höffner|Joseph Höffner]]. 1967 berief ihn Bischof Joseph Höffner zum [[:wikipedia:de:Generalvikar|Generalvikar]] des Bistums Münster und 1967 zum residierenden [[:wikipedia:de:Kapitular|Domkapitular]] am [[St.-Paulus-Dom]] in Münster.
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Am 1. März 2009 feierte Reinhard Lettmann im [[St.-Paulus-Dom]] zu Münster sein goldenes Priesterjubiläum. Sein 40-jähriges Bischofsjubiläum feierte er am 24. Februar 2013 im sanierten St.-Paulus-Dom.[2]
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Am 1. März 2009 feierte Reinhard Lettmann im [[St.-Paulus-Dom]] zu Münster sein goldenes Priesterjubiläum. Sein 40-jähriges Bischofsjubiläum feierte er am 24. Februar 2013 im sanierten St.-Paulus-Dom.
  
Er starb am 16. April 2013 während einer Pilgerreise vor der [[:wikipedia:de:Geburtskirche|Geburtskirche]] in Bethlehem. In der [[:wikipedia:de:Domitio-Abtei|Dormitio-Abtei]] in Jerusalem fand ein Gottesdienst (Requiem) für ihn am 19. April 2013 statt.<ref>Domradio: [http://www.domradio.de/nachrichten/2013-04-19/heiliges-land-abschied-von-bischof-lettman] Interview mit B. Nikodemos; 19. April 2013.</ref> Die Beisetzung und das Requiem für Bischof Lettmann fanden am 26. April im Dom zu Münster statt; er wurde in der Bischofsgruft im Westchor beigesetzt.<ref>Kirchensite: [http://kirchensite.de/aktuelles/bistum-aktuell/bistum-aktuell-news/datum/2013/04/16/reinhard-lettmann-ist-tot/ Reinhard Lettmann ist tot]; 16. April 2013.</ref>
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Er starb am 16. April 2013 während einer Pilgerreise vor der [[:wikipedia:de:Geburtskirche|Geburtskirche]] in Bethlehem. In der [[:wikipedia:de:Domitio-Abtei|Dormitio-Abtei]] in Jerusalem fand ein Gottesdienst (Requiem) für ihn am 19. April 2013 statt. Die Beisetzung und das Requiem für Bischof Lettmann fanden am 26. April im Dom zu Münster statt; er wurde in der Bischofsgruft im Westchor beigesetzt.
  
 
== Ehrungen und Auszeichnungen ==
 
== Ehrungen und Auszeichnungen ==
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* [http://kirchensite.de/aktuelles/dossiers/lettmann/ Porträt Dr. Reinhard Lettmann (Bistum Münster)]
 
* [http://kirchensite.de/aktuelles/dossiers/lettmann/ Porträt Dr. Reinhard Lettmann (Bistum Münster)]
  
== Einzelnachweise ==
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{{Aus Wikipedia|Reinhard Lettmann}}
* [1] Regina Thiess: [http://www.wdr.de/mediathek/html/regional/2008/02/26/lokms_01.xml Bischof Lettmann legt Amt nieder], Bericht in der Mediathek des WDR vom 26. Februar 2008, abgerufen am 17. April 2013.
 
* [2] Kirchensite: [http://kirchensite.de/aktuelles/bistum-aktuell/bistum-aktuell-news/datum/2013/02/21/lettmann-von-twickel-und-averkamp-40-jahre-bischoefe/ Lettmann, Von Twickel und Averkamp 40 Jahre Bischöfe]; 21. Februar 2013.
 
* [3]
 
  
 
[[Kategorie:Katholischer Geistlicher|Lettmann, Reinhard]]
 
[[Kategorie:Katholischer Geistlicher|Lettmann, Reinhard]]
 
[[Kategorie:Bischof von Münster|Lettmann, Reinhard]]
 
[[Kategorie:Bischof von Münster|Lettmann, Reinhard]]
 
[[Kategorie:Weihbischof von Münster|Lettmann, Reinhard]]
 
[[Kategorie:Weihbischof von Münster|Lettmann, Reinhard]]

Aktuelle Version vom 27. November 2017, 00:25 Uhr

Reinhard Lettmann bei einem Vortrag im Jahre 2008

Reinhard Lettmann (* 9. März 1933 in Datteln, Westfalen; † 16. April 2013 in wikipedia:de:Bethlehem, Westjordanland) war ein deutscher Geistlicher und von 1980 bis 2008 römisch-katholischer Bischof des Bistums Münster. Er war der 75. Bischof dieses Bistums und bei seinem Ausscheiden im Jahre 2008 der dienstälteste Diözesanbischof Deutschlands.

Leben

Lettmann war Sohn eines Zimmermanns, der auf der Zeche Emscher-Lippe in Datteln arbeitete. Reinhard Lettmann empfing nach seinem Philosophie- und Theologiestudium an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster sowie an den Theologischen Hochschulen in Freiburg und Innsbruck am 21. Februar 1959 in Münster durch Bischof Michael Keller die Priesterweihe. Anschließend wirkte er als Kaplan in St. Stephanus in Beckum.

Von 1960 bis 1963 studierte er an der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom und wurde dort in Kirchenrecht zum Dr. jur. can. promoviert. 1963 wurde er Bischöflicher Sekretär und Kaplan in Münster. Er wirkte als Stenograf an der Protokollierung der Verhandlungen des Zweiten Vatikanischen Konzils mit.

1965 wurde er Prosynodalrichter und 1966 Defensor Vinculi am Diözesangericht in Münster sowie Privatsekretär von Joseph Höffner. 1967 berief ihn Bischof Joseph Höffner zum Generalvikar des Bistums Münster und 1967 zum residierenden Domkapitular am St.-Paulus-Dom in Münster.

Weihbischof

Am 18. Januar 1973 ernannte ihn Papst Paul VI. zum Titularbischof von Rotaria und zum Weihbischof in Münster. Die Bischofsweihe spendete ihm am 24. Februar 1973 der Bischof von Münster Heinrich Tenhumberg. Mitkonsekratoren waren die Weihbischöfe von Münster Heinrich Baaken und Laurenz Böggering. Sein bischöflicher Wahlspruch war Christo tuo venienti occurrentes – „(Wir sind) deinem kommenden Christus Entgegeneilende“.

Als Weihbischof übernahm er die Aufgabe des Regionalbischofs für die Region Münster und Warendorf.

Diözesanbischof

Am 11. Januar 1980 ernannte ihn Papst Johannes Paul II. zum Bischof von Münster. Die feierliche Amtsübernahme fand am 16. März desselben Jahres statt. Reinhard Lettmann war Mitglied der Ökumene-Kommission der Deutschen Bischofskonferenz. In Rom war er Mitglied der päpstlichen Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung.

Bei seinem Rücktritt, der mit Ablauf des 28. März 2008 wirksam wurde, war Reinhard Lettmann der dienstälteste Diözesanbischof Deutschlands. Er hatte Papst Benedikt XVI. im Februar 2008 seinen Amtsverzicht gemäß can. 401 § 1 CIC anlässlich des Erreichens des 75. Lebensjahres angeboten.[1] Lettmann wurde am 8. und 9. März 2008 mit verschiedenen Feierlichkeiten offiziell aus seinem Amt verabschiedet. Am 19. Dezember 2008 ernannte Benedikt XVI. den bisherigen Bischof von Essen, Felix Genn, zu Lettmanns Nachfolger als Bischof von Münster.

Emeritus

Am 1. März 2009 feierte Reinhard Lettmann im St.-Paulus-Dom zu Münster sein goldenes Priesterjubiläum. Sein 40-jähriges Bischofsjubiläum feierte er am 24. Februar 2013 im sanierten St.-Paulus-Dom.

Er starb am 16. April 2013 während einer Pilgerreise vor der Geburtskirche in Bethlehem. In der Dormitio-Abtei in Jerusalem fand ein Gottesdienst (Requiem) für ihn am 19. April 2013 statt. Die Beisetzung und das Requiem für Bischof Lettmann fanden am 26. April im Dom zu Münster statt; er wurde in der Bischofsgruft im Westchor beigesetzt.

Ehrungen und Auszeichnungen

  • 1991 Ehrendoktorwürde der Theologie, verliehen von der Katholisch-Theologischen Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster
  • 2006 Ehrendoktorwürde der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Bukarest
  • 2008 Ehrendoktorwürde der Hochschule Vechta
  • 2008 Großkreuz pro piis meritis des Verdienstordens Pro Merito Melitensi des Souveränen Malteserordens

Siehe auch

Schriften (Auswahl)

  • Die Diskussion über die klandestinen Ehen und die Einführung einer zur Gültigkeit verpflichtenden Eheschließungsform auf dem Konzil von Trient, Münsterische Beiträge zur Theologie, Heft 31, Dissertation, Münster 1967
  • Lebensnahes Beten. Gedanken über unser Sprechen mit Gott, Kevelaer 1979, ISBN 3-7666-9078-7.
  • Vom Glauben der Gemeinde getragen. Gedanken und Anregungen zum pastoralen Dienst, Kevelaer 1980, ISBN 3-7666-9111-2.
  • Fenster in den Mauern des Alltags. Anregungen zu unserem täglichen Beten, Kevelaer 1981, ISBN 3-7666-9169-4 (zusammen mit Alfons Nossol)
  • Maria – Mutter der Glaubenden. Meditationen, Kevelaer 1982, ISBN 3-7666-9251-8.
  • Christsein durch Einsicht und Entscheidung. Christusmeditationen, Kevelaer 1984, ISBN 3-7666-9338-7.
  • Aufbruch aus der Begegnung. Gedanken zu einer Grundhaltung christlichen Lebens, Kevelaer 1988, ISBN 3-7666-9555-X.
  • Was er euch sagt, das tut. Mit Maria im Dienst der Erlösung, Kevelaer 1988, ISBN 3-7666-9607-6.
  • Wir brauchen einen langen Atem. Beiträge zur aktuellen Situation von Kirche und Gesellschaft, Kevelaer 1989, ISBN 3-7666-9662-9.
  • Frieden – die Herausforderung unserer Tage. Predigten und Denkanstöße, Kevelaer 1991, ISBN 3-7666-9745-5.
  • Dir will ich singen und spielen. Als Christ auf dem Weg, Kevelaer 1992, ISBN 3-7666-9767-6.
  • Der fünfte Engel. Über die Freude an Gott und seiner Schöpfung, Kevelaer 1993, ISBN 3-7666-9788-9.
  • Und der Glaube trägt das Licht. Über Sendung und Auftrag der Christen, Kevelaer 1995, ISBN 3-7666-9926-1.
  • Am Rande des Geheimnisses. Der Mensch und seine Gotteserfahrung, Kevelaer 1996, ISBN 3-7666-9998-9.
  • Um des Himmelreiches willen. Gedanken zur priesterlichen Ehelosigkeit, Leutesdorf 1996, ISBN 3-7794-1383-3.
  • Die kleine Feder. Getragen von Gottes Geist. Gedanken und Meditationen, Kevelaer 1999, ISBN 3-7666-0187-3.
  • Zeit der Gnade. Gedanken an der Wende des Jahrtausends, Kevelaer 2000, ISBN 3-7666-0272-1.
  • Nardenöl und leere Hände. Texte zur Besinnung – Einladung zum Lobpreis Gottes, Kevelaer 2001, ISBN 3-7666-0356-6.
  • Die unsichtbare Hand. Impulse zum Gebet, zur Meditation und zur Verkündigung, Kevelaer 2002, ISBN 3-7666-0407-4.
  • Das lichtvolle Geheimnis. Nach-Gedachtes, Kevelaer 2004, ISBN 3-7666-0531-3.
  • Trommler der Auferstehung. Ermutigung zum Glauben, Kevelaer 2005, ISBN 3-7666-0644-1.
  • An heiligem Feuer. Anregungen zur spirituellen Verwurzelung der pastoralen Arbeit, Kevelaer 2005, ISBN 3-7666-0697-2.
  • Reiter in der Morgendämmerung. Mut zur Zukunft, Kevelaer 2007, ISBN 978-3-7666-0809-3 oder ISBN 3-7666-0809-6.
  • Atmen im Ewigen. Gedanken für den Alltag, Kevelaer 2008, ISBN 978-3-7666-0863-5.
  • Jesus im Heiligen Land begegnen, Münster 2008, ISBN 978-3-937961-80-4 oder ISBN 3-937961-80-1.

Literatur

  • Norbert Kleyboldt (Hrsg.): Unverwechselbar – Bischof Reinhard Lettmann. Dialogverlag, Münster 2005, ISBN 3-937961-09-7
  • Norbert Kleyboldt (Hrsg.): Ganz auf Christus bezogen. Reinhard Lettmann, Bischof von Münster (1980 - 2008), Münster 2014, ISBN 978-3-941462-92-2

Weblinks


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