Cuba: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[Rhythmuswelt]]
 
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* [[Regionale Landwirtschaft Münsterland e.V.|RLM - Regionale Landwirtschaft Münsterland e.V.]]  
 
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* [[Sozialagentur Münster]] 
 
 
* [[sic - Sozialhilfeberatung im cuba]]
 
* [[sic - Sozialhilfeberatung im cuba]]
 
* [[Sobi - Sozialpädagogisches Bildungswerk]]
 
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* [[Vamos e.V. - Informationsbüro Solidarische Welt]]  
 
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* [[Yogaschule Pantanjali]]
 
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==Weblinks==
 
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[http://www.muenster.org/cuba/ Internetauftritt des cuba]
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[http://www.mieterverein-muenster.org Mieter/innen-Schutzverein]
 
 
 
[http://www.muenster.org/schwarze-witwe/ D.I.W.A. Frauenforschungsstelle Münster e.V.]
 
 
 
[http://www.muenster.org/dfg-vk/ Deutsche Friedensgesellschaft - Vereinigte Kriegsgegner_innen Münster]  
 
  
[http://www.soziokultur-nrw.de/ Landesarbeitsgemeinschaft soziokultureller Zentren]
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* [http://www.mieterverein-muenster.org Mieter/innen-Schutzverein]
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* [http://www.muenster.org/dfg-vk/ Deutsche Friedensgesellschaft - Vereinigte Kriegsgegner_innen Münster]
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* [http://www.soziokultur-nrw.de/ Landesarbeitsgemeinschaft soziokultureller Zentren]
  
 
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Version vom 19. Januar 2011, 20:33 Uhr

Das cuba, das Cultur- und Begegnungszentrum Achtermannstraße, ist ein soziokulturelles Zentrum in der Achtermannstraße nahe Münsters Hauptbahnhof. Das Angebot reicht von sozialer Beratung über kulturelle und politische Initiativen bis hin zur Weiterbildung für Erwachsene.

Startseite von www.cuba-muenster.de zum 25. Jubiläum des Einzugs in das Gebäude in der Achtermannstraße.

Geschichte des cubas

Am 23. August 1984 wurde der "Verein zur Förderung und Vernetzung der Alternativkultur" gegründet. Ziel war die Schaffung von Räumlichkeiten für die beteiligten Vereine und Projekte. Das Haus in der Achtermannstraße wurde am 1. Februar 1986 bezogen. Seit 1991 werden städtische Betriebskostenzuschüsse gewährt. Seit 1995 existiert ein fester Etat für den Kultur- und Sozialbereich von der Stadt Münster. Weitere Vereine im Haus erhalten ebenso staatliche Zuschüsse.

Das Haus in der Achtermannstraße

Die Hausfassade am "cuba" in der Achtermannstraße
Foto: U. Popko

Zwei Jahre, nachdem das Haus in der Achtermannstraße im Februar 1986 bezogen worden war, fand ein Umbau des Hauses hauptsächlich mit Mitteln des Eigentümers, einer privaten Eigentümergemeinschaft, ABM, kleineren Stadtmitteln und einem Zuschuss der Aktion Sorgenkind für behindertengerechten Zugang, sowie großer Eigenleistung der Projekte statt. 1992 brachte der kolumbianische Wandmaler Saúl Gutiérrez mit einigen Helfern und Helferinnen an der südlichen Giebelfassade des Hauses auf Initiative des Vereins Vamos e. V. ein haushohes Wandgemälde in der Tradition des lateinamerikanischen "Muralismo" an, das an die Eroberung und Kolonialisierung Amerikas erinnern soll, die fünfhundert Jahre zuvor mit der Entdeckung durch Kolumbus ihren Anfang genommen hat.

Trägermodell

Das cuba ist ein eingetragener gemeinnütziger Verein, der von den im Haus tätigen Gruppen getragen wird. Diese Gruppen sind zugleich Mitglieder und Mieter des Trägervereins cuba. Sie sind eigenständige Vereine und daher für ihr Programm, ihr Personal und ihre Finanzen selbst verantwortlich. Diese Selbstverantwortlichkeit und Eigenständigkeit ermöglicht unterschiedliche inhaltliche Ansätze, überschaubare Arbeitseinheiten, eine große Offenheit für neue Thematiken und Initiativen und ein nebeneinander von bezahlten und ehrenamtlich Engagierten. Musik, Kunst, Soziales und Umwelt sind die Gebiete auf denen die beteiligten Projekte arbeiten. Das cuba bietet ihnen eine Gründungs- und Erprobungsplattform. Aufgrund der begrenzeten Räumlichkeiten ist eine Ausweitung der Projekte nur durch Anmietung anderweitiger Räumlichkeiten möglich.


Vereine und Initiativen im cuba


Weblinks

Internetauftritt des cuba - cultur- und begegnungszentrum achtermannstraße e.V.