Aasee: Unterschied zwischen den Versionen

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Vom Schwimmen im See ist dringend abzuraten, da der Aasee von der [[Münstersche Aa|Aa]] gespeist wird, und deren Wasserprobleme in dem stehenden Gewässer noch stärker zum Problem werden.
 
Vom Schwimmen im See ist dringend abzuraten, da der Aasee von der [[Münstersche Aa|Aa]] gespeist wird, und deren Wasserprobleme in dem stehenden Gewässer noch stärker zum Problem werden.
  
Dennoch leben in dem Gewässer nach eigener Beobachtung durchaus auch Fische unter der Wasseroberfläche und zahlreiche Enten und [[Schwan|Schwäne]] darüber. Es gibt sogar regelmäßig Angler, die versuchen, essbare Fische aus dem Aasee zu ziehen.
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Dennoch leben in dem Gewässer durchaus auch Fische unter der Wasseroberfläche und zahlreiche Enten und [[Schwan|Schwäne]] darüber. Es gibt sogar regelmäßig Angler, die versuchen, essbare Fische aus dem Aasee zu ziehen.
  
  

Version vom 13. Januar 2007, 18:42 Uhr

29.01.2006: Sonnenuntergang über dem zugefrorenen Aasee
Typisch Münster: Auch die letzten 40 ha der Stadt werden mit dem Fahrrad erkundet (29.01.2006)

Der Aasee ist ein künstlich angelegter See im Südwesten Münsters. Der Aasee entstand in zwei Bauphasen: die erste Ende der 1920er Jahre unter der Regie des damaligen Oberbürgermeisters Dr. Dr. Georg Sperlich, die zweite in den 1970er Jahren.

Der Aasee bietet den Münsteranern ein eingeschränktes Wassersportprogramm: Tretbootfahren, Segeln und Rudern sind möglich.

Im oberen Seeabschnitt ist der Segelclub Hansa ansässig, im unteren Teil liegt der Segel-Club Münster an den zur Zeit in Neugestaltung befindlichen Aasee-Terrassen. Außerdem bietet eine Segelschule mit Bootverleih ihre Dienste an.

Vom Schwimmen im See ist dringend abzuraten, da der Aasee von der Aa gespeist wird, und deren Wasserprobleme in dem stehenden Gewässer noch stärker zum Problem werden.

Dennoch leben in dem Gewässer durchaus auch Fische unter der Wasseroberfläche und zahlreiche Enten und Schwäne darüber. Es gibt sogar regelmäßig Angler, die versuchen, essbare Fische aus dem Aasee zu ziehen.


Weblinks

Hintergrundinfos vom Umweltamt