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*[[1883]] (in Guxhagen, Schwalm-Eder-Kreis) : [[Christoph Weber]], 1946-1951 Direktor der [[Universitäts- und Landesbibliothek|Universitätsbibliothek]] (†[[1958]])
  
 
*[[1907]] (in Duisburg) : [[Theodor Filthaut]], katholischer Theologe, Hochschullehrer der [[WWU]] († [[1967]])
 
*[[1907]] (in Duisburg) : [[Theodor Filthaut]], katholischer Theologe, Hochschullehrer der [[WWU]] († [[1967]])
  
 
*[[1927]] (in Köln) : [[Thomas Nipperdey]], deutscher Historiker, der [[1984]] den [[Historikerpreis der Stadt Münster]] erhalten hat († [[1992]])
 
*[[1927]] (in Köln) : [[Thomas Nipperdey]], deutscher Historiker, der [[1984]] den [[Historikerpreis der Stadt Münster]] erhalten hat († [[1992]])
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*[[1928]] (in Magdeburg) : [[Stefan Wewerka]], Künstler, Designer, Architekt, der den [[Wewerka-Pavillon]] am [[Aasee]] entwarf († [[2013]])
  
 
*[[1935]] (in Berlin) : [[Hans-Jürgen Krysmanski]], Soziologe, Hochschullehrer der WWU
 
*[[1935]] (in Berlin) : [[Hans-Jürgen Krysmanski]], Soziologe, Hochschullehrer der WWU

Version vom 11. März 2016, 17:01 Uhr

Ereignisse

  • 1843 : Heinrich Heine macht auf der Reise von Paris nach Hamburg Station in Münster und sucht seinen alten Bekannten, den Oberlandesgerichtssekretär Friedrich Arnold Steinmann, auf. Dieser zeigt Heine auch die Lambertikirche mit den "Wiedertäuferkäfigen". Als Heine ein Jahr später in Caput IV von Deutschland. Ein Wintermärchen den Kölner Dombau verspottet, fallen ihm die "Käfige" als Asylplatz für die Gebeine der "Heiligen Drei Könige" ein: Folgt meinem Rat und steckt sie hinein / in jene drei Körbe von Eisen, / die hoch zu Münster hängen am Turm, / der Sankt Lamberti geheißen.

Geboren

Gestorben