Maringstraße

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Die Maringstraße in der Aaseestadt bildet eine kurze Querverbindung zwischen Klausenerstraße und Delpstraße.

Sie ist benannt nach dem Priester und Jesuiten Albert Maring SJ (* 1883; † 1943) Er beschäftigte sich mit Physik und war u.A. Mitarbeiter von Nils Bohr. Er setzte sich immer wieder kritisch mit der nationalsozialistischen Weltanschauung auseinander - auch in Publikationen - und wurde 1941 inhaftiert. Er starb 1943 im KZ Dachau. Maring wohnte auch in Münster.

Postleitzahlen

48151

Hausnummern

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